[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/23\/u-21-kriegsmarine-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/23\/u-21-kriegsmarine-wikipedia\/","headline":"U 21 (Kriegsmarine) \u2013 Wikipedia","name":"U 21 (Kriegsmarine) \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 U 21 (Kriegsmarine)(vorheriges\/n\u00e4chstes \u2013 alle U-Boote) Typ: II B Feldpostnummer: M 08 360 Werft: Krupp Germaniawerft, Kiel Bauauftrag: 2.","datePublished":"2022-02-23","dateModified":"2022-02-23","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Special:CentralAutoLogin\/start?type=1x1","url":"https:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Special:CentralAutoLogin\/start?type=1x1","height":"1","width":"1"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/23\/u-21-kriegsmarine-wikipedia\/","wordCount":1876,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4U 21 (Kriegsmarine)(vorheriges\/n\u00e4chstes \u2013 alle U-Boote)Typ:II BFeldpostnummer:M 08 360Werft:Krupp Germaniawerft, KielBauauftrag:2. Februar 1935Baunummer:551Kiellegung:2. April 1936Stapellauf:31. Juli 1936Indienststellung:3. August 1936Kommandanten:Eins\u00e4tze:7 FeindfahrtenVersenkungen:7 Schiffe (11.875 BRT) + 1 Kriegsschiff besch\u00e4digt (11.500 BRT)Verbleib:am 5. August 1944 in Pillau au\u00dfer Dienst gestellt und im Februar 1945 ausgeschlachtet und abgebrochen U 21 war ein deutsches U-Boot vom Typ II B, das im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde.Der Bauauftrag f\u00fcr das Boot wurde am 2. Februar 1935 an die Germaniawerft in Kiel vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 1. April 1936, der Stapellauf am 31. Juli 1936, und die Indienststellung am 3. August 1936.Das Boot geh\u00f6rte bis 1937 als Reserve- und dann bis 1939 als Kampfboot der U-Flottille \u201eWeddigen\u201c an. Im Zuge der Neuordnung der U-Flottillen ab 1. Januar 1940 kam es zur 1. U-Flottille in Kiel. Nach sieben Unternehmungen diente das Boot vom 1. Juli 1940 als Schulboot bei der 21. U-Flottille in Pillau, wo es am 5. August 1944 au\u00dfer Dienst gestellt wurde. U 21 unternahm sieben Feindfahrten, auf denen sieben Schiffe mit einer Gesamttonnage von 11.875 BRT versenkt wurden.Table of ContentsErste Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zweite Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werftaufenthalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dritte Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vierte Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]F\u00fcnfte Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sechste Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siebente Feindfahrt und Internierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuindienststellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Boot lief am 25. August 1939 um 3:55\u00a0Uhr von Wilhelmshaven aus und am 5. September 1939 um 1:15\u00a0Uhr wieder dort ein. Auf dieser zw\u00f6lf Tage dauernden Unternehmung vor der niederl\u00e4ndischen K\u00fcste wurden keine Schiffe versenkt oder besch\u00e4digt.Zweite Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Boot lief am 9. September 1939 um 12:00\u00a0Uhr von Wilhelmshaven aus und am 1. Oktober 1939 um 11:50\u00a0Uhr wieder dort ein. Auf dieser 23 Tage dauernden Unternehmung in der Nordsee wurden keine Schiffe versenkt oder besch\u00e4digt. Am 9. September 1939 griff die HMS Ursula (N 59) (Lt.Cdr. GC Philips, RN) U-35 und U-21 erfolglos an und feuerte die ersten f\u00fcnf britischen U-Boot-Torpedos des Krieges ab. Der Angriff erfolgte 37 km n\u00f6rdlich der niederl\u00e4ndischen Insel Schiermonnikoog.[1] Werftaufenthalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]U 21 legte am 2. Oktober 1939 um 13:30\u00a0Uhr in Wilhelmshaven ab und verlegte zur Instandsetzung nach Kiel, wo es am 3. Oktober 1939 festmachte.Dritte Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Boot lief am 22. Oktober 1939 um 3:00\u00a0Uhr von Kiel aus und am 8. November 1939 um 22:35\u00a0Uhr wieder dort ein. Auf dieser 18 Tage dauernden Minenlegeunternehmung vor dem Firth of Forth wurden durch die im Seegebiet um die Position 56\u00b0\u00a07\u2032\u00a01\u2033\u00a0N, 2\u00b0\u00a057\u2032\u00a06\u2033\u00a0O56.1169444444442.9516666666667 ausgelegten Minen ein Dampfer mit 2.266 BRT sowie ein Minenleger von 605 t versenkt und ein Schwerer Kreuzer von 11.500 t besch\u00e4digt. Am 6. November 1939 griff die HMS Sealion (Lt.Cdr. B. Bryant, RN) U-21 erfolglos an und feuerte sechs Torpedos ab, die alle ihr Ziel verfehlten.[2]21. November 1939: Besch\u00e4digung des britischen Leichten Kreuzers HMS Belfast (11.500 t) durch einen Minentreffer.21. November 1939: Versenkung des britischen Netzleger HMS Bayonet (539 t) durch einen Minentreffer. Es gab 15 Tote.24. Februar 1940: Versenkung des britischen Dampfers Royal Archer. (2.266 BRT) (Lage56.1-2.916667) durch einen Minentreffer. Er hatte 630 t St\u00fcckgut an Bord und war auf dem Weg von London nach Leith. Es gab keine Toten, 27 \u00dcberlebende.Vierte Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Boot lief am 27. November 1939 um 4:00\u00a0Uhr von Kiel aus und am 5. Dezember 1939 um 20:15\u00a0Uhr wieder dort ein. Auf dieser neun Tage dauernden und zirka 1.000 sm langen Unternehmung an der britischen Ostk\u00fcste wurde zwei Schiffe versenkt.1. Dezember 1939: Versenkung des norwegischen Dampfers MERCATOR (4.260 BRT).[3]F\u00fcnfte Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Boot lief am 17. Dezember 1939 um 3:00\u00a0Uhr von Kiel aus und am 24. Dezember 1939 um 15:10\u00a0Uhr wieder dort ein. Auf dieser acht Tage dauernden und zirka 1.100 sm langen Unternehmung an der britischen Ostk\u00fcste wurden zwei Schiffe mit insgesamt 2.827 BRT versenkt.21. Dezember 1939: Versenkung des schwedischen Dampfers Mars (1.475 BRT) (Lage570.333333) durch einen G7a-Torpedo. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg von Leith \u00fcber Malm\u00f6 nach Stockholm. Es gab 18 Tote.21. Dezember 1939: Versenkung des schwedischen Dampfers Carl Henckel. (1.352 BRT) (Lage570.283333) durch zwei G7a-Torpedos. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg von Leith (Schottland) \u00fcber Malm\u00f6 (Schweden) nach Stockholm (Schweden). Es gab zehn Tote.Sechste Feindfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Boot lief am 27. Januar 1940 um 0:15\u00a0Uhr von Kiel aus und am 9. Februar 1940 um 17:40\u00a0Uhr in Wilhelmshaven ein. Auf dieser 14 Tage dauernden und circa 1.740 sm \u00fcber- und 912 sm unter Wasser langen Unternehmung an der britischen Ostk\u00fcste wurden zwei Schiffe mit zusammen 4.912 BRT versenkt.31. Januar 1940: Versenkung des d\u00e4nischen Dampfers Vidar (1.353 BRT) (Lage58.652) durch drei G7a-Torpedos. Er hatte Stahlbarren geladen und befand sich auf dem Weg von Grimsby nach Esberg. Es gab 16 Tote und 18 \u00dcberlebende.4. Februar 1940: Versenkung des jugoslawischen Dampfers Vid (3.574 BRT) (Lage58.25-0.8) durch einen G7a-Torpedo. Ladung, Kurs und Menschenverluste blieben unbekannt.Siebente Feindfahrt und Internierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Boot lief am 21. M\u00e4rz 1940 um 14:15\u00a0Uhr von Wilhelmshaven aus. Am 26. M\u00e4rz 1940 lief es vor der Insel Odknuppen am Eingang zum Odfjord in Norwegen auf Grund und kam nicht wieder frei. Es wurde von einem norwegischen Schlepper erst nach Mandal und am 12. April 1940 nach Kristiansand geschleppt, wo die Bootsbesatzung interniert wurde.Neuindienststellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der deutschen Besetzung von Norwegen beim Unternehmen Weser\u00fcbung im April 1940 wurde das Boot wieder von der Kriegsmarine \u00fcbernommen. Es lief am 16. April 1940 um 20:00\u00a0Uhr aus Kristiansand aus und traf am 20. April 1940 in Kiel ein.Nach einer gro\u00dfen Instandsetzung bei den Deutschen Werken Kiel vom 21. April 1940 bis zum 11. Juli 1940 verlie\u00df das Boot am 12. Juli 1940 Kiel und lief am 13. Juli 1940 in Pillau ein, wo es bis zu seiner Au\u00dferdienststellung am 5. August 1944 als Schulboot der 21. U-Flottille Verwendung fand.Das Boot wurde am 5. August 1944 in Pillau au\u00dfer Dienst gestellt, im Februar 1945 ausgeschlachtet und abgebrochen.Paul Kremp: Die deutschen und \u00f6sterreichischen U-Boot Verluste in beiden Weltkriegen. Urbes-Verlag, Gr\u00e4felfing vor M\u00fcnchen 1998, ISBN 3-924896-43-7.\u2191 [1]\u2191 [2] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/23\/u-21-kriegsmarine-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"U 21 (Kriegsmarine) \u2013 Wikipedia"}}]}]