[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki63\/2022\/02\/15\/walter-tollmien-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki63\/2022\/02\/15\/walter-tollmien-wikipedia\/","headline":"Walter Tollmien \u2013 Wikipedia","name":"Walter Tollmien \u2013 Wikipedia","description":"Gedenktafel f\u00fcr Walter Tollmien und andere Wissenschaftler am DLR-Eingang, G\u00f6ttingen, Bunsenstra\u00dfe 10 Walter Tollmien (* 13. 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Oktober 1900 in Berlin; \u2020 25. November 1968 in G\u00f6ttingen) war ein deutscher Str\u00f6mungsphysiker. Tollmien wuchs in Wittenberg auf, wo er im Oktober 1917 am Melanchthon-Gymnasium sein Abitur ablegte. Da er aus gesundheitlichen Gr\u00fcnden nicht als Soldat eingezogen wurde, musste er vom Oktober 1917 bis zum April 1919 zun\u00e4chst einen so genannten Vaterl\u00e4ndischen Hilfsdienst bei den Gummiwerken \u201eElbe\u201c in Piestritz (bei Wittenberg) leisten. Erst zum Sommersemester 1919 konnte er ein Studium aufnehmen und studierte zun\u00e4chst Mathematik und Physik in Berlin, wechselte dann aber zum Wintersemester 1920\/21 nach G\u00f6ttingen, wo er unter anderem bei Felix Bernstein, Max Born, Richard Courant, James Franck, David Hilbert, Edmund Landau, Carl Runge, Emil Wiechert, Adolf Windaus und vor allem bei dem damals schon international bekannten Str\u00f6mungsforscher Ludwig Prandtl h\u00f6rte, bei dem er am 7. Mai 1924 mit einer Arbeit \u00fcber \u201eZeitliche Entwicklung der laminaren Grenzschichten am rotierenden Zylinder\u201c promovierte.Direkt nach der Promotion wurde Tollmien von Ludwig Prandtl als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Kaiser-Wilhelm-Institut f\u00fcr Str\u00f6mungsforschung in G\u00f6ttingen geholt, wo er bis zum November 1930 t\u00e4tig war. In diese Zeit f\u00e4llt eine seine bedeutendsten Leistungen, seine ber\u00fchmt gewordene Untersuchung zur Turbulenzentstehung durch Betrachtung der Stabilit\u00e4t laminarer Grenzschichtstr\u00f6mungen gegen\u00fcber kleinen St\u00f6rungen mittels der Linearen Stabilit\u00e4tstheorie. An diesem Problem hatte sich 1924 auch schon Werner Heisenberg versucht, aber erst Walter Tollmien kam 1929 zu einem Ergebnis. Damit war nach jahrzehntelangen vergeblichen Bem\u00fchungen die L\u00f6sung des im Rahmen der Linearisierung vollst\u00e4ndigen St\u00f6rungsproblems durch die \u201easymptotische Stabilit\u00e4tstheorie\u201c (d.\u00a0h. f\u00fcr gro\u00dfe Reynoldssche Zahlen) gelungen. Durch die 1929 in den Nachrichten der G\u00f6ttingen Akademie der Wissenschaften ver\u00f6ffentlichte Arbeit Tollmiens, an die sp\u00e4ter zahlreiche Untersuchungen ankn\u00fcpften, erhielt diese Theorie die heute allgemein akzeptierte und inzwischen streng bewiesene Form. 1930 holte Theodore von K\u00e1rm\u00e1n Tollmien in die Vereinigten Staaten und Tollmien arbeitete von Dezember 1930 bis August 1933 als Research and Teaching Fellow an dem von K\u00e1rm\u00e1n geleiteten Guggenheim Aeronautical Laboratory des California Institute of Technology in Pasadena California.Im Sommer 1933 nach Deutschland zur\u00fcckgekehrt, ging seine Karriere schleppend voran. Bis zum Fr\u00fchjahr 1934 war er ohne Anstellung, im April 1934 bekam er mit einem Stipendium der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft einen Arbeitsplatz am Kaiser-Wilhelm-Institut f\u00fcr Str\u00f6mungsforschung, wo er im Januar 1935 als Gruppenleiter angestellt wurde. Im Mai 1935 habilitierte er sich an der Universit\u00e4t G\u00f6ttingen in angewandter Mathematik und Mechanik mit der Arbeit: \u201eEin allgemeines Kriterium der Instabilit\u00e4t laminarer Geschwindigkeitsverteilungen\u201c. Dort lehrte er ab dem Wintersemester 1936\/37 als Privatdozent. Im November 1937 erhielt er eine Berufung auf den Lehrstuhl f\u00fcr Technische Mechanik an der TH Dresden als Nachfolger des verstorbenen Erich Trefftz, wurde aber der damaligen Berufungspraxis entsprechend erst ein Jahr sp\u00e4ter zum ordentlichen Professor ernannt.In dieser Zeit hatte er auch begonnen, sich eingehender mit der Theorie kompressibler Str\u00f6mungen zu befassen, und eine Untersuchung \u00fcber den \u00dcbergang von Unterschall- zu \u00dcberschallgeschwindigkeiten durchgef\u00fchrt. Daneben galt sein besonderes Interesse auch der Praktischen Analysis, ein f\u00fcr seine Behandlungsweise hydrodynamischer Fragestellungen unentbehrliches Werkzeug. Diese Neigung fand ihren Niederschlag in einer vielbeachteten Arbeit, in der er die Vorz\u00fcge des Adamsschen Verfahrens zur angen\u00e4herten Integration gew\u00f6hnlicher Differentialgleichungen herausstellte. W\u00e4hrend seiner Dresdner Zeit gelang ihm au\u00dferdem die exakte Fehlerabsch\u00e4tzung f\u00fcr die N\u00e4herungsl\u00f6sungen zu seiner asymptotischen Stabilit\u00e4tstheorie und damit deren strenge Begr\u00fcndung. Dar\u00fcber berichtete er 1943 in einem erinnerungsw\u00fcrdigen Dresdner Kolloquiumsvortrag. W\u00e4hrend des Krieges forschte Tollmien u.\u00a0a. \u201eZur Theorie der Windkanalturbulenz\u201c und war nat\u00fcrlich auch in kriegswichtige Forschungen eingebunden, \u00fcber die seine Beitr\u00e4ge zu den so genannten G\u00f6ttinger Monographien von 1945\/46 Auskunft geben. In diesen, mehrere B\u00e4nde umfassenden nur als maschinenschriftliches Skript vorliegenden Monographien hatten die nach dem Krieg in G\u00f6ttingen zusammengefassten Aerodynamiker den Alliierten \u00fcber ihre Forschungsergebnisse w\u00e4hrend der Jahre 1939 bis 1945 zu berichten.Durch den Luftangriff auf Dresden am 13.\/14. Februar 1945 hatte Tollmien sowohl seine Privatwohnung (und seine umf\u00e4ngliche Bibliothek) als auch durch die v\u00f6llige Zerst\u00f6rung seines Instituts seine Arbeitsst\u00e4tte verloren und war schon Anfang M\u00e4rz 1945 als Fl\u00fcchtling nach G\u00f6ttingen zur\u00fcckgekehrt. Im September 1945 machte ihn der britische Resident Scientific Officer zum Leiter \u201eOutside Institutes\u201c an der ehemaligen, von dem britischen Ministry of Supply and Aircraft Production \u00fcbernommenen Aerodynamischen Versuchsanstalt in G\u00f6ttingen. Tollmien war in dieser Funktion vor allem als Mitherausgeber und -bearbeiter f\u00fcr die \u201eG\u00f6ttinger Monographien\u201c verantwortlich. Tollmien, der offiziell noch immer sein Dresdner Ordinariat bekleidete, aber nicht in die sowjetische Zone wollte, nahm dann das Angebot eines einj\u00e4hrigen Aufenthaltes in England an, wo er als \u201eGerman Scientist\u201c im Royals Aircraft Establishment Farnborough\/Hants vom Juni 1946 bis zum August 1947 t\u00e4tig war. In England erreichte ihn der Ruf auf den Lehrstuhl f\u00fcr Angewandte Mechanik an der Universit\u00e4t G\u00f6ttingen als Nachfolger seines Lehrers Ludwig Prandtl. Diesen Ruf nahm er an und fungierte ab September 1947 gleichzeitig als Leiter einer selbst\u00e4ndigen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts f\u00fcr Str\u00f6mungsforschung (ab 1948 Max-Planck-Institut f\u00fcr Str\u00f6mungsforschung). Nach dem Ausscheiden von Albert Betz wurde Tollmien dann am 1. Mai 1957 alleiniger Direktor des Max-Planck-Instituts f\u00fcr Str\u00f6mungsforschung.Tollmien warseit 1947 Mitherausgeber der \u201eZeitschrift f\u00fcr angewandte Mathematik und Mechanik\u201c,seit 1952 st\u00e4ndiges Mitglied des Organisationskomitees des Internationalen Mechanikkongresses,von 1953 bis 1958 Mitherausgeber der \u201eZeitschrift f\u00fcr Flugwissenschaften\u201c,seit 1954 Ordentliches Mitglied der G\u00f6ttinger Akademie der Wissenschaften.[1]1965 erhielt er den Ehrendoktor der Bergakademie Clausthal Technische Hochschule.1966 wurde Tollmien emeritiert, im Oktober 1968 gab er die Leitung des Instituts ab und am 25. November 1968 starb Walter Tollmien in G\u00f6ttingen.Am 13. Oktober 2000, zu seinem hundertsten Geburtstag, wurde Walter Tollmien durch eine an dem Institut f\u00fcr Str\u00f6mungsforschung in G\u00f6ttingen angebrachte Gedenktafel[2] geehrt.Walter Tollmien hatte nach dem Tod seiner ersten Frau im Januar 1947 ein zweites Mal geheiratet. Aus jeder Ehe sind drei Kinder hervorgegangen: zwei S\u00f6hne (von denen einer als Kleinkind und der andere im Alter von 35 Jahren starb) und vier T\u00f6chter; eine davon ist die Historikerin und Schriftstellerin Cordula Tollmien. Tollmien hat vier Enkelkinder und drei Urenkel.Durch seine bahnbrechenden Arbeiten als Forscher und sein fruchtbares Wirken als akademischer Lehrer hat Walter Tollmien entscheidend dazu beigetragen, dass sich die Str\u00f6mungsphysik zu einer interdisziplin\u00e4ren Wissenschaft von h\u00f6chster Bedeutung entwickelt hat. Ihm ist es zu verdanken, dass die moderne Hydro- und Aerodynamik einen mathematisch strengen Weg beschreiten konnte, um das noch ungel\u00f6ste Turbulenzproblem zu untersuchen. Es war seine Idee, den Begriff der Stabilit\u00e4t einer Str\u00f6mung als ein wesentliches Charakteristikum einer Str\u00f6mung einzuf\u00fchren. Er hat so die Begriffswelt der St\u00f6rungsrechnung f\u00fcr den \u00dcbergang vom Grundzustand einer Str\u00f6mung in den turbulenten Zustand geschaffen. Mit mathematischer Strenge konnte Walter Tollmien beweisen, dass sich kleine St\u00f6rungen in einem gegebenen Str\u00f6mungsfeld unter bestimmten Bedingungen aufteilen k\u00f6nnen, um dadurch den vorhandenen Str\u00f6mungszustand in einen anderen geordneten Zustand zu \u00fcberf\u00fchren. Dieser Prozess kann sich kaskadenartig fortsetzen, bis ein v\u00f6llig ungeordneter Zustand \u2013 die Turbulenz \u2013 erreicht ist. Damit hat Walter Tollmien einen Weg aufgezeigt, auf dem sich eine Str\u00f6mung aus einer geordneten Bewegung in einen chaotischen Zustand entwickeln kann. Die moderne Turbulenzforschung, die den Prototyp f\u00fcr die Chaostheorie darstellt, wird daher f\u00fcr immer mit dem Namen Tollmien verbunden blieben. Die beim laminar-turbulenten \u00dcbergang auftretenden Tollmien-Schlichting-Wellen wurden nach ihm benannt.Als akademischer Lehrer stand Walter Tollmien bei seinen Studenten in sehr hohem Ansehen. Sein lebendiger und klarer Vorlesungsstil hat bei vielen seiner Sch\u00fcler, die sp\u00e4ter selbst in die Lehre gingen, als Vorbild gewirkt. Es ist sein Verdienst, dass nach dem Zweiten Weltkrieg der Lehrbetrieb an der G\u00f6ttinger Universit\u00e4t um viele Spezialvorlesungen aus der Angewandten Mechanik, der Str\u00f6mungsphysik und der Angewandten Mathematik bereichert wurde.(Aus dem Antrag von Tollmiens Sch\u00fcler Karl G. Roesner f\u00fcr eine Gedenktafel f\u00fcr Tollmien vom 30. M\u00e4rz 2000)Tollmien, Walter (1924): Zeitliche Entwicklung der laminaren Grenzschicht am rotierenden Zylinder, Dissertation G\u00f6ttingen 1924.Tollmien, Walter (1929): \u00dcber die Entstehung der Turbulenz. 1. Mitteilung, in: Nachr. Ges. Wiss. G\u00f6ttingen, Math. Phys. Klasse 1929, S. 21\u201344.Tollmien, Walter (1931): Grenzschichttheorie, in: Handbuch der Experimentalphysik IV,1, Leipzig 1931, S. 239\u2013287.Tollmien, Walter (1935): Ein allgemeines Kriterium der Instabilit\u00e4t laminarer Geschwindigkeitsverteilungen, in: Nachr. Ges. Wiss. G\u00f6ttingen, Math. Phys. Klasse NF 1 1935, S. 79\u2013114 (Habilitationsschrift).Tollmien, Walter (1937): Zum \u00dcbergang von Unterschall- in \u00dcberschallstr\u00f6mungen, in: ZAMM 17 (1937), S. 117\u2013136.Tollmien, Walter (1938): \u00dcber die Fehlerabsch\u00e4tzung beim Adams\u2019schen Verfahren zur Integration gew\u00f6hnlicher Differentialgleichungen, in: ZAMM 18 (1938), S. 83\u201390.Tollmien, Walter, gemeinsam mit Manfred Sch\u00e4fer (1941): Zur Theorie der Windkanalturbulenz, in: ZAMM 21 (1941), S. 1\u201317.Tollmien, Walter (1945\/46): Beitr\u00e4ge zu den G\u00f6ttinger Monographien: Station\u00e4re Grenzschichten. Grundlagen und allgemeine Ergebnisse (B 1.1), Instabilit\u00e4t laminarer Grenzschichten. Grundlagen und allgemeine Ergebnisse (B 3.1), Durchgang durch die Schallgeschwindigkeit. Theorie (C 6.1), G\u00f6ttingen 1945\/46 (Maschinenskript)Tollmien, Walter (1947): Asymptotische Integration der St\u00f6rungsdifferentialgleichung ebener laminarer Str\u00f6mungen bei hohen Reynoldsschen Zahlen, in: ZAMM 25\/27 (1947), S. 33\u201350 und S. 70\u201383.Tollmien Walter (1952): \u00dcber Schwingungen in laminaren Str\u00f6mungen und die Theorie der Turbulenz, in: Proc. 8th Int. Congr. Theor. and Appl. Mech., Istanbul 1952, S. 23\u201347.Tollmien, Walter (1952\/53): Abnahme der Windkanalturbulenz nach dem Heisenbergschen Austauschansatz als Anfangswertproblem, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der TH Dresden 2 (1952\/53), S. 443\u2013448.Tollmien, Walter (1955): 50 Jahre Grenzschichtforschung, ihre Entwicklung und Problematik, in: Henry G\u00f6rtler \/ Walter Tollmien (Hg.): 50 Jahre Grenzschichtforschung, Braunschweig 1955, S. 1\u201312.Tollmien, Walter (1962): Aspekte der Str\u00f6mungsphysik (6. Ludwig-Prandtl-Ged\u00e4chtnisvorlesung), in: ZFW 10 (1962), S. 403\u2013413.Walter Tollmien: Lebenslauf. In: Walter Tollmien: Zeitliche Entwicklung der laminaren Grenzschicht am rotierenden Zylinder. Diss. G\u00f6ttingen 1924.Manfred Sch\u00e4fer: Zum Geleit. In: Manfred Sch\u00e4fer (Hrsg.): Miszellaneen der Angewandten Mechanik. Festschrift Walter Tollmien zum 60. Geburtstag. 13. Oktober 1960. Berlin 1962, S. IX\u2013XV.Karl G. Roesner: Antrag auf Ehrung von Walter Tollmien (Gedenktafel). 30. M\u00e4rz 2000. Stadtarchiv G\u00f6ttingen, Akten Gedenktafeln.Werner Lauterborn: Laudatio zur Gedenktafelenth\u00fcllung f\u00fcr Walter Tollmien 13. Oktober 2000. In: G\u00f6ttinger Jahrbuch. 48, 2000, S. 197 f.Pers\u00f6nlicher Nachlass Walter Tollmien (Abriss des Werdegangs von Prof. Dr. W. Tollmien, Auszug aus seiner Personalakte des Max-Planck-Instituts f\u00fcr Str\u00f6mungsforschung, Verzeichnis der Ver\u00f6ffentlichungen, Verzeichnis der Sch\u00fcler, Portr\u00e4t und Fotos mit Hahn und Heisenberg), Privatbesitz Cordula Tollmien\u2191 Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu G\u00f6ttingen 1751\u20132001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu G\u00f6ttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Bd. 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in G\u00f6ttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, G\u00f6ttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 241.\u2191 Gedenktafel"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki63\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki63\/2022\/02\/15\/walter-tollmien-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Walter Tollmien \u2013 Wikipedia"}}]}]