[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/13\/subotica-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/13\/subotica-wikipedia\/","headline":"Subotica \u2013 Wikipedia","name":"Subotica \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt. F\u00fcr die Gemeinde (Op\u0161tina) Subotica siehe Op\u0161tina Subotica. Subotica [\u02c8s\u00fbb\u0254titsa] (serbisch-kyrillisch \u0421\u0443\u0431\u043e\u0442\u0438\u0446\u0430,","datePublished":"2022-02-13","dateModified":"2022-02-13","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","height":"19","width":"25"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/13\/subotica-wikipedia\/","wordCount":5233,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt. F\u00fcr die Gemeinde (Op\u0161tina) Subotica siehe Op\u0161tina Subotica.Subotica [\u02c8s\u00fbb\u0254titsa] (serbisch-kyrillisch \u0421\u0443\u0431\u043e\u0442\u0438\u0446\u0430, anh\u00f6ren?\/i; deutscher Name Maria-Theresiopel; ungarisch Szabadka [\u02c8s\u0252b\u0252tk\u0252]) ist mit 105.681 Einwohnern die zweitgr\u00f6\u00dfte Stadt der Vojvodina und f\u00fcnftgr\u00f6\u00dfte Stadt der Republik Serbien.[1] Sie ist Hauptstadt der gleichnamigen Op\u0161tina Subotica, der n\u00f6rdlichsten Op\u0161tina in Serbien, und Verwaltungszentrum des Okruges Severna Ba\u010dka. Subotica befindet sich zehn Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt. Die Region um die Stadt ist sehr fruchtbar und f\u00fcr intensive Landwirtschaft bekannt. Ein bedeutender Wirtschaftszweig ist die Lebensmittelindustrie. Vor dem Ersten Weltkrieg war Subotica territorialer Bestandteil der Doppelmonarchie \u00d6sterreich-Ungarn und wurde Maria-Theresiopolis (so noch heute im offiziellen Wappen) bzw. Maria-Theresiopel genannt. Mit dem Ende des Krieges kam die Stadt zum neu geschaffenen K\u00f6nigreich der Serben Kroaten und Slowenen, was 1920 mit dem Vertrag von Trianon best\u00e4tigt wurde. Subotica war nach der Angliederung an Serbien die zweitgr\u00f6\u00dfte Stadt Serbiens.Subotica liegt in der Pannonischen Tiefebene. Es herrscht gem\u00e4\u00dfigt kontinentales Klima mit den in Europa \u00fcblichen vier Jahreszeiten.Dank ihrer geographischen Lage wurde sie zu einer Regiopole f\u00fcr das umliegende Gebiet. Die Stadt liegt an der Europastra\u00dfe 75. Diese verbindet sie im Norden mit Szeged in Ungarn und gen S\u00fcden mit Novi Sad, der Hauptstadt der Vojvodina. Weiter Richtung S\u00fcden kommt man auch zur serbischen Hauptstadt Belgrad. Eine einspurige nicht-elektrifizierte 43 km lange Bahnstrecke (Bahnstrecke Szeged\u2013R\u00f6szke\u2013Subotica) f\u00fchrt nach Szeged (Ungarn).Table of ContentsGliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ethnische Zusammensetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flagge und Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Partnerst\u00e4dte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zeitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt ist in 16 Stadtbezirke gegliedert. Diese haben aber keinen Gemeindestatus, wie zum Beispiel die Stadtgemeinden von Belgrad oder Ni\u0161.Der Name Subotica leitet sich vom serbischen Wort f\u00fcr Samstag, Subota, ab und tauchte das erste Mal im Jahre 1653 auf. Das kroatische und serbische Wort f\u00fcr Samstag ist Subota, somit bedeutet Subotica \u201eSamst\u00e4gchen\u201c oder \u201ekleiner Samstag\u201c. Eine andere These besagt,[2] dass sich der Name der Stadt von Subota Vrli\u0107 ableitet. Subota war der Schatzmeister von Kaiser Jovan Nenad im 16. Jahrhundert. In der Geschichte gab es fast zweihundert verschiedene Namen der Stadt Subotica. Das liegt daran, dass die Stadt, so wie die Vojvodina, zu vielen verschiedenen Reichen und Staaten geh\u00f6rte. Au\u00dferdem siedelten verschiedene V\u00f6lker auf der heutigen Stelle der Stadt und gaben ihr einen Namen in der eigenen Sprache.Die fr\u00fcheste bekannte Aufzeichnung des Namens der Stadt lautet Zabadka und stammt aus dem Jahr 1391.[3] Dies ist auch der Ursprung der ungarischen Version des Namens Szabadka. Doch erst 1679 erschien der Name in der jetzigen Schreibung. Der ungarische Name der Stadt leitet sich aus dem Adjektiv szabad, im Sinne von \u201efrei\u201c oder \u201eunabh\u00e4ngig\u201c, und dem Suffix -ka, welches eine Verniedlichungsform darstellt. Somit bedeutet die fr\u00fcheste Bezeichnung so viel wie freies oder unabh\u00e4ngiges St\u00e4dtchen.1740 wurde die Stadt zu Ehren von Maria Theresia von \u00d6sterreich umbenannt. Offiziell wurde die Stadt 1743 Szent-Maria genannt. Doch schon 1779 wurde sie wieder in Maria-Theresiapolis umbenannt.In den drei anderen offiziellen Sprachen der Vojvodina hei\u00dft die Stadt genauso wie im Serbischen: auf Slowakisch Subotica, Jugoslawo-Russinisch \u0421\u0443\u0431\u043e\u0442\u0438\u0446\u0430 und auf Rum\u00e4nisch Subotica oder Suboti\u0163a.Bev\u00f6lkerungsentwicklung[4]JahrEinwohner185048.126186957.556188062.555189074.250190082.235191093.232192190.9611931100.058194863.079195366.091196175.036197188.8131981100.5161991100.386200299.981Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor der Eroberung Suboticas durch die Osmanen im 16. Jahrhundert lebten in der Stadt gr\u00f6\u00dftenteils Magyaren. W\u00e4hrend der Osmanischen Herrschaft verzeichnete die Stadt jedoch mehr Serben als Magyaren. Von Ende des 17. Jahrhunderts bis zur H\u00e4lfte des 19. Jahrhunderts war Subotica verst\u00e4rkt von Bunjewatzen bev\u00f6lkert. 1868 lebten in Subotica noch 50.000 Bunjewatzen, 6.000 Magyaren, 3.500 Serben und 1.300 Juden. Weiterhin wohnten auch noch Slowaken und Donauschwaben in der Stadt. Nach Z\u00e4hlungen im damaligen \u00d6sterreich-Ungarn am Ende des 19. Jahrhunderts und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts war zu dieser Zeit die Ungarische Sprache weiter verbreitet als die Sprache der Bunjewatzen. Jedoch ist bis heute nicht klar, ob die Magyaren oder die Bunjewatzen damals die Mehrheit stellten. Im K\u00f6nigreich Ungarn wurde nicht nach den ethnischen Hintergr\u00fcnden gez\u00e4hlt, sondern nach der Muttersprache des jeweiligen Einwohners. Ebenso hatte die Politik Budapests gegen\u00fcber der slawischen Minderheit gro\u00dfen Einfluss auf die Z\u00e4hlung, weil der gro\u00dfe Teil der Bunjewatzen slawische Sprachen sprach oder magyarisiert worden war und sie so als ihre Muttersprache Ungarisch angaben.Vor dem Ersten Weltkrieg verzeichnete die Stadt 93.232 Einwohner. Mit 55.587 Einwohnern stellten noch die Magyaren die Mehrheit, gefolgt von den Bunjewatzen mit 33.247 Einwohnern. Mit dem Ende des Krieges kam die Stadt zum neu geschaffenen K\u00f6nigreich der Serben Kroaten und Slowenen, was 1920 mit dem Vertrag von Trianon best\u00e4tigt wurde. In der Folge siedelten verst\u00e4rkt Serben nach Subotica um. Schon 1921 machte sich die Flucht der Magyaren bemerkbar. W\u00e4hrend 1921 noch 26.750 Magyaren in Subotica ans\u00e4ssig waren, erh\u00f6hte sich die Zahl der Serben auf 60.700.Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und des Bestrebens Ungarns, seine verlorene Gebiete wieder anzugliedern, stieg die Zahl der Magyaren auf 61.581 (59,93\u00a0%). Zahlreiche Slawen und Juden wurden verfolgt oder wurden nach Kroatien in Konzentrationslager gebracht. Bei der ersten Volksz\u00e4hlung nach Gr\u00fcndung der SFRJ im Jahr 1953 hatte Subotica 66.091 Einwohner, von denen 32.194 Magyaren waren (50,6\u00a0%). Damals konnten die Bunjewatzen nicht ihre ethnische Zugeh\u00f6rigkeit angeben. Wer es trotzdem tat, wurde als Kroate registriert.In den nachfolgenden Jahren bis zum Beginn der Jugoslawienkriege stieg die Einwohnerzahl kontinuierlich. 1991 flohen unter dem Milo\u0161evi\u0107-Regime eine gro\u00dfe Zahl Kroaten aus Subotica. Die damaligen Angriffe der Jugoslawische Volksarmee auf Kroatien und die Kroaten in der Vojvodina sind der Hauptfaktor des R\u00fcckgangs.Ethnische Zusammensetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kaum eine andere Stadt in Serbien ist so multiethnisch gepr\u00e4gt wie Subotica. Dies verdankt die Stadt ihrer wechselvollen Geschichte, aber auch ihrer Lage als wichtiger Punkt f\u00fcr den Verkehr zwischen Mittel- und S\u00fcdosteuropa sowie dem Vorderen Orient im Mittelalter. Bei der letzten Volksz\u00e4hlung von 2011[5] kam die Stadt zusammen mit Pali\u0107 insgesamt auf 105.681 Einwohner. Aufgeteilt nach Nationalit\u00e4ten waren damals 34.511 (32,7\u00a0%) Magyaren, 31.558 (29,9\u00a0%) Serben, 9.698 (9,2\u00a0%) Kroaten, 9.236 (8,7\u00a0%) Bunjewatzen und 2.728 (2,6\u00a0%) bezeichneten sich als Jugoslawen. Roma stellten 2,5\u00a0% der Bev\u00f6lkerung, insgesamt 2.586 Einwohner.Die Stadt ist ein regionales Zentrum f\u00fcr die Magyaren, Bunjewatzen und Kroaten in der Vojvodina. Au\u00dferdem ist Subotica in Serbien die Stadt mit den meisten selbstdeklarierten Jugoslawen.In den 80er-Jahren war Subotica als Stadt der ethnischen Toleranz bekannt.Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]69.155 der Einwohner sprechen Serbisch, gefolgt von Ungarisch (57.608) und Kroatisch (8.806). Insgesamt sprechen 50,53 Prozent der Einwohner s\u00fcdslawische Sprachen.Die serbische Sprache ist die am meisten verwendete Sprache im t\u00e4glichen Leben. Die ungarische Sprache wird auch von fast einem Drittel der Bev\u00f6lkerung in ihren t\u00e4glichen Gespr\u00e4chen verwendet. Beide Sprachen sind auch in kommerziellen und offiziellen Beschilderungen weit verbreitet.[6]Die erste urkundliche Erw\u00e4hnung Suboticas datiert auf das Jahr 1391. Von 1542 bis 1686 stand es unter t\u00fcrkischer Oberhoheit. Im K\u00f6nigreich Ungarn und sp\u00e4ter in \u00d6sterreich-Ungarn war die seit 1779 Maria-Theresiopel (Maria-Theresienstadt) genannte Stadt die drittgr\u00f6\u00dfte des ungarischen Reichsteils, nach dem Ersten Weltkrieg kam sie zum K\u00f6nigreich der Serben, Kroaten und Slowenen (Jugoslawien, siehe Vertrag von Trianon). Von 1723 bis 1726 wurde im Stadtzentrum von Subotica die Serbisch-orthodoxe Christi-Himmelfahrts-Kirche erbaut.Flagge und Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Flagge der Stadt im Zweiten Weltkrieg Die Flagge der Stadt Subotica ist eine Wei\u00df-Blaue Bikolore mit dem Wappen der Stadt in der Mitte.W\u00e4hrend des Zweiten Weltkrieges war Subotica unter ungarischer Herrschaft. Dementsprechend wurde auch die Flagge ge\u00e4ndert. Sie war nun eine Blau-Rote Bikolore mit einem gelben, senkrechten Strich in der Mitte. Solche simplen Flaggen wurden damals in ganz Ungarn verwendet. \u00dcber die Nutzung der Flagge ist nichts bekannt.Das Wappen der Stadt wird seit dem 1. September 1779 verwendet. Damals wurden der Stadt die Rechte einer freien, k\u00f6niglichen Stadt gegeben, und sie wurde in Maria-Theresienstadt umbenannt. Das Wappen ist rund, und es befindet sich ein Schriftzug am wei\u00dfen, \u00e4u\u00dferen Streifen: Sigillum Liber\u00e6 et Regi\u00e6 Civitatis Maria Theresiopolis. Der obere Teil des Schildes, welcher sich in der Mitte des Wappens befindet, soll die heutige, moderne Stadt darstellen. Der untere Teil besteht aus einem roten Hintergrund und einem goldenen L\u00f6wen mit Schwert.Partnerst\u00e4dte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Subotica unterh\u00e4lt mit den folgenden St\u00e4dten eine St\u00e4dtepartnerschaft:Ungarn Budapest, UngarnUngarn Szeged, UngarnUngarn Kiskunhalas, UngarnVereinigtes Konigreich Wolverhampton, Vereinigtes K\u00f6nigreichSlowakei Dunajsk\u00e1 Streda, SlowakeiTschechien Olm\u00fctz, TschechienRum\u00e4nien Odorheiu Secuiesc, Rum\u00e4nienSpanien Elche, SpanienBelgien Namur, BelgienNiederlande Tilburg, NiederlandeKroatien Osijek, KroatienDeutschland Bezirk Treptow-K\u00f6penick von Berlin, DeutschlandIsrael Petah Tikva, IsraelSubotica ist eines der wichtigsten Wirtschaftszentren Serbiens. Dies gilt sowohl f\u00fcr die Industrie als auch f\u00fcr die Landwirtschaft und die darauf basierende Lebensmittelverarbeitung und -veredelung. Aufgrund seiner g\u00fcnstigen geographischen Lage und seiner verkehrstechnischen Erschlie\u00dfung ist Subotica ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Zudem beheimatet Subotica eine der drei serbischen Sonderwirtschaftszonen.Als erste Stadt der Vojvodina wurde Subotica im Herbst 2009 ein milit\u00e4risches Areal (die ehemalige sogenannte Kaserne II) zur eigenst\u00e4ndigen Umwandlung in einen Industriepark \u00fcbereignet. Bis Sommer 2010 werden somit 21 ha neuer st\u00e4dtischer Industriefl\u00e4che entstehen.Im M\u00e4rz 2012 wurde bekannt, dass die Stadt einen Vertrag \u00fcber einer Grundst\u00fccksabtretung an die Firma D. Swarovski unterzeichnet hat. Swarovski plant dort in der ersten Phase den Bau einer 15.000 Quadratmeter gro\u00dfen Fertigungshalle. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf 21 Millionen Euro gesch\u00e4tzt. Bis 2016 sollen in der neuen Fabrik 550 Personen eine Arbeit finden.[7]Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die meisten Geb\u00e4ude in Subotica wurden im Jugendstil gebaut. Dazu geh\u00f6ren das Rathaus, welches 1908 bis 1910 erbaut wurde, und die 1902 erbaute Synagoge. Diese beiden Geb\u00e4ude wurden von den Architekten Marcell Komor und Dezs\u00f5 Jakab aus Budapest entworfen.Weitere bedeutende Geb\u00e4ude sind:In den letzten Jahren wurde damit begonnen, die Restaurierung der Synagoge auf den Weg zu bringen. Bis zum Jahr 2004 wurden mehr als 400.000 US-Dollar an Spenden angenommen. Das 2007 abgerissene klassizistische Nationaltheater von SuboticaTheater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das historische Theater der Stadt, erbaut im Jahre 1854 als das erste monumentale \u00f6ffentliche Geb\u00e4ude in Subotica, wurde 2007 abgerissen, obwohl es als ein historisches Denkmal unter staatlichem Schutz von 1983 bis 1991 erkl\u00e4rt wurde. Das nationale Register f\u00fchrt das Theater als ein Denkmal von einem au\u00dfergew\u00f6hnlichen kulturellen Wert. Eine internationale Kampagne zur Rettung des historischen Geb\u00e4udes wurde sowohl in Serbien als auch in Ungarn eingeleitet, jedoch ohne Erfolg. ICOMOS und INTBAU protestierten ebenfalls gegen den Abriss des Geb\u00e4udes.Nach dem Abriss wurde das Nationaltheater teilweise angelehnt an den Originalbau neu errichtet.Zeitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Zeitungen werden in Subotica herausgegeben:Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1955 wurde hier der Film Ich denke oft an Piroschka mit Liselotte Pulver gedreht.J\u00f3zsef T\u00f6rley (1858\u20131907), ungarischer SchaumweinfabrikantB\u00e1lint Kuzsinszky (1864\u20131938), ungarischer Arch\u00e4ologeDezs\u0151 Kosztol\u00e1nyi (1885\u20131936), ungarischer SchriftstellerG\u00e9za Cs\u00e1th (1887\u20131919), ungarischer SchriftstellerSylvester Matuska (1892\u20131944\/45), Eisenbahnattent\u00e4terJosef Ger\u00f6 (1896\u20131954), \u00f6sterreichischer Jurist, Politiker und Sportfunktion\u00e4rTibor Sekelj (1912\u20131988), jugoslawischer Weltreisender und SchriftstellerAleksa Koki\u0107 (1913\u20131940), kroatischer SchriftstellerAlbe Vidakovi\u0107 (1914\u20131964), kroatischer KomponistJuci Koml\u00f3s (1919\u20132011), ungarische SchauspielerinVilim Harangozo (1925\u20131975), TischtennisspielerJosip Gabri\u0107 (* 1930), TischtennisspielerAndrija Fuderer (1931\u20132011), SchachspielerYehuda Elkana (1934\u20132012), israelischer WissenschaftshistorikerDanilo Ki\u0161 (1935\u20131989), SchriftstellerAnton Rudinski (1937\u20132017), Fu\u00dfballspieler und -trainerSylvester Levay (* 1945), ungarischer KomponistBela Mesaros (* 1952), Tischtennis- und Schachspieler, der in Subotica lebtRudolf Klein (* 1955), Architekt und HochschullehrerZoran Kalini\u0107 (* 1958), TischtennisspielerZoran Janjetov (* 1961), ComiczeichnerL\u00e1szl\u00f3 Kesz\u00e9g (* 1970), ungarischer Schauspieler und RegisseurBo\u017eidar \u0110urkovi\u0107 (* 1972), Fu\u00dfballspielerVelibor Kopunovi\u0107 (* 1975), Fu\u00dfballspielerP\u00e9ter L\u00e9k\u00f3 (* 1979), ungarischer SchachspielerGoran Marinkovi\u0107 (* 1979), Fu\u00dfballspielerMarko Nikodijevi\u0107 (* 1980), KomponistDavor \u0160tefanek (* 1985), RingerVojislava Luki\u0107 (* 1987), TennisspielerinNenad Be\u0111ik (* 1989), RudererThea Soti (* 1989), ungarische MusikerinIvan Sabanov (* 1992), kroatischer TennisspielerMatej Sabanov (* 1992), kroatischer Tennisspieler\u2191 ab Auswertung der Volksz\u00e4hlungen auf dem Territorium der heutigen Republik Serbien von 1948 \u2013 2011 (PDF; 54\u00a0MB). Amt f\u00fcr Statistik der Republik Serbien. Publikation vom April 2014. Abgerufen am 24. Juli 2014.\u2191 Veselin D\u017eeletovi\u0107 Pavlov: \u041f\u043e\u0441\u043b\u0435\u0434\u045a\u0438 \u0441\u0440\u043f\u0441\u043a\u0438 \u0446\u0430\u0440 \u0408\u043e\u0432\u0430\u043d \u041d\u0435\u043d\u0430\u0434. Gora pres, Belgrad 2007, ISBN 978-86-86863-00-3, S.\u00a0133.\u00a0\u2191 The History of Subotica. City of Subotica, abgerufen am 18.\u00a0Februar 2021.\u00a0\u2191 \u0421\u0442\u0430\u043d\u043e\u0432\u043d\u0438\u0448\u0442\u0432\u043e, \u0443\u043f\u043e\u0440\u0435\u0434\u043d\u0438 \u043f\u0440\u0435\u0433\u043b\u0435\u0434 \u0431\u0440\u043e\u0458\u0430 \u0441\u0442\u0430\u043d\u043e\u0432\u043d\u0438\u043a\u0430 1948, 1953, 1961, 1971, 1981, 1991, 2002, \u043f\u043e\u0434\u0430\u0446\u0438 \u043f\u043e \u043d\u0430\u0441\u0435\u0459\u0438\u043c\u0430. \u0420\u0435\u043f\u0443\u0431\u043b\u0438\u0447\u043a\u0438 \u0437\u0430\u0432\u043e\u0434 \u0437\u0430 \u0441\u0442\u0430\u0442\u0438\u0441\u0442\u0438\u043a\u0443, Mai 2004, abgerufen am 18.\u00a0Februar 2021.\u00a0\u2191 Volksz\u00e4hlung 2011, Ergebnisse.\u2191 The Use of Hungarian and Serbian in the City of Szabadka\/Subotica: An Empirical Study. Abgerufen am 8.\u00a0September 2017.\u00a0\u2191 \u201eSvarovski dobrodo\u0161ao u Srbiju\u201c, b92.net, 21. M\u00e4rz 2012 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/13\/subotica-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Subotica \u2013 Wikipedia"}}]}]