[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/22\/august-wilhelm-rehberg-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/22\/august-wilhelm-rehberg-wikipedia\/","headline":"August Wilhelm Rehberg \u2013 Wikipedia","name":"August Wilhelm Rehberg \u2013 Wikipedia","description":"August Wilhelm Rehberg (* 13. Januar 1757 in Hannover; \u2020 10. 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Januar 1757 in Hannover; \u2020 10. August 1836 in G\u00f6ttingen) war ein Staatsmann, Philosoph und politischer Schriftsteller des Kurf\u00fcrstentums und sp\u00e4teren K\u00f6nigreichs Hannover. Rehberg gilt als Repr\u00e4sentant des b\u00fcrgerlich-reformorientierten Konservatismus jener Zeit.[1] August Wilhelm Rehberg entstammte einer b\u00fcrgerlichen Familie mit Verbindungen in den Verwaltungsdienst des Kurf\u00fcrstentums Hannover. Sein Vater Johann Friedrich Rehberg (1722\u20131799) arbeitete als Commiss\u00e4r und Schatzeinnehmer im F\u00fcrstentum Calenberg (eine der Landschaften im K\u00f6nigreich Hannover); die Mutter Sophia Charlotte (1724\u20131807) soll einer hugenottischen Refugi\u00e9familie entstammt haben. Rehbergs j\u00fcngerer Bruder war der Portr\u00e4t- und Historienmaler Friedrich Rehberg. Die in Hannover ans\u00e4ssige Familie war eng befreundet mit dem Hofkirchenprediger Johann Adolf Schlegel und dessen S\u00f6hnen August Wilhelm Schlegel und Friedrich Schlegel. Ein bekanntes Jugendbild Friedrich Schlegels stammt aus der Hand von Rehbergs Schwester Caroline. Ein weiterer Freund der Familie war der Dichter Heinrich Christian Boie. Zu Rehbergs eigenen Jugendfreunden z\u00e4hlte ebenfalls der sp\u00e4tere Publizist und Jurist Ernst Brandes. 1788 logierten er und seine Schwester Caroline w\u00e4hrend eines Pyrmont-Aufenthalts in derselben Pension wie Justus M\u00f6ser.Rehberg immatrikulierte sich im Herbst 1774 an der Georg-August-Universit\u00e4t G\u00f6ttingen im Studienfach Medizin, h\u00f6rte aber wohl vorwiegend Vorlesungen in Philosophie.[2] Hinzu kamen kurzzeitig Vorlesungen in Jura an der Universit\u00e4t Leipzig. Zu seinen G\u00f6ttinger Studienfreunden z\u00e4hlte unter anderem Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein. Wohl 1779 wurde er dort Mitglied des einflussreichsten Studentenordens der Zeit, des ZN-Ordens, diesem geh\u00f6rte er auch nach dem Studium in Hannover noch als Mitglied der dortigen Logenvereinigung an. Da sich nach Abschluss seines Studiums zun\u00e4chst keine berufliche Position fand, unterrichtete Rehberg in den ersten Jahren im hannoverschen Wohnhaus der Familie Engl\u00e4nder in Deutsch und verfolgte eigene Buchprojekte. Eine Bewerbung f\u00fcr eine akademische Karriere an der Ritterakademie in Berlin wurde vom preu\u00dfischen K\u00f6nig Friedrich dem Gro\u00dfen vereitelt. Die Zugeh\u00f6rigkeit zum ZN-Orden scheint auch der Grund gewesen zu sein, dass er im hannoverschen Beamtendienst zun\u00e4chst keine Anstellung erhielt.Durch Empfehlung wurde er 1783 Sekret\u00e4r von Friedrich August, Herzog von York und Albany, der damals (der letzte) Bischof des Hochstifts Osnabr\u00fcck und arbeitete in direkter Verbindung zu Justus M\u00f6ser. Als 1786 der Herzog von York nach England zur\u00fcckkehrte und seine Gesch\u00e4fte der deutschen Kanzlei in London \u00fcberlie\u00df, empfahl er Rehberg zu einer Anstellung in Hannover; dieser wurde zun\u00e4chst in der Finanzverwaltung angestellt, dann Leiter der sogenannten Ersten Licentexpedition. Das Ratskollegium bestand aus Aristokraten, obwohl seine Angelegenheiten normalerweise von b\u00fcrgerlichen Sekret\u00e4ren ohne Stimmrecht wie Rehberg geleitet wurden. Nach dem Ausbruch der Franz\u00f6sischen Revolution bezog Rehberg \u00f6ffentlich Position f\u00fcr die Seite des Konservatismus, etwa zeitgleich mit Edmund Burke und Friedrich von Gentz. Seine Kritik an der Revolution begr\u00fcndete er zum einen juristisch zugunsten einer historisch gewachsenen Rechts- und Staatsordnung, zum anderen philosophisch mit direkter Kritik an Jean-Jacques Rousseau, den Physiokraten und dem Jakobinismus.[3] W\u00e4hrend der Besatzungszeit unter Napoleon, der Norddeutschland von 1806\u20131813 an Frankreich anschloss, bekleidete Rehberg keine amtliche Stellung von politischer Bedeutung, lediglich die eines Steuerdirektors in Hannover, dem Hauptort des Allerdepartements. Zweimal, 1806 und 1807, war er Mitglied von Deputationen der hannoverschen St\u00e4nde, die an Napoleon abgesandt wurden. Nach dem Ende der franz\u00f6sischen Herrschaft wurde Rehberg im Januar 1814 zum Geheimen Kabinettsrat mit der Zust\u00e4ndigkeit f\u00fcr landst\u00e4ndische und Steuerangelegenheiten ernannt. Ernst Friedrich Herbert Graf zu M\u00fcnster, der Leiter der Deutschen Kanzlei in London betraute Rehberg 1814 mit der Organisation einer provisorischen St\u00e4ndeversammlung, die eine neue landst\u00e4ndische Verfassung f\u00fcr das K\u00f6nigreich erarbeiten sollte. In den sich bis 1819 hinziehenden Sitzungen und Verhandlungen der St\u00e4ndeversammlung des K\u00f6nigreichs Hannover ergaben sich deutliche Konflikte zwischen eher b\u00fcrgerlichen St\u00e4ndevertretern, die ein Repr\u00e4sentationsmodell favorisierten und einer restaurativen Adelsfraktion, die ihre alte landst\u00e4ndische Ordnung wiederhergestellt wissen wollten. Diese verstand es zunehmend, Rehberg \u2013 dem wegen seiner Neigung zu ma\u00dfvollen Reformen unterstellt worden war, ein verkappter Revolution\u00e4r zu sein \u2013 in Widerspruch zum Kabinettsminister f\u00fcr Hannoversche Angelegenheiten in London Ernst Friedrich Herbert zu M\u00fcnster zu setzen. Das schlie\u00dflich 1819 eingef\u00fchrte Zweikammersystem st\u00e4rkte vor allem die landesherrlichen Rechte.[4] Rehbergs erzwungener R\u00fccktritt im Jahre 1821 als liberaler Geheimer Kabinettsrat besiegelte den Sieg der Adelskreise. Die publizistischen Arbeiten Rehbergs umspannen weite Wissensbereiche von der Philosophie \u00fcber die Staatswissenschaft bis zur Literatur- und Kunstkritik, sowie \u00dcbersetzungen. Die meisten seiner Artikel verfasste Rehberg als Mitarbeiter der Jenaischen Allgemeine Literatur-Zeitung, etliche weitere auch im G\u00f6ttingischen Magazin und der Berliner Monatsschrift. Angeregt durch den Freund Ernst Brandes, begann er ab 1780, sich mit der staatsrechtlichen Literatur der Engl\u00e4nder bekannt zu machen, insbesondere dem Werk von Edmund Burke, sowie den Sitzungsprotokollen des englischen Parlamentes. Eine Reihe von Rezensionen \u00fcber B\u00fccher zur franz\u00f6sischen Revolution ver\u00f6ffentlichte Rehberg 1790\u20131793 unter dem Titel \u201eUntersuchungen \u00fcber die franz\u00f6sische Revolution\u201c, die einige der Gedanken Burkes etwa zeitgleich entwickelten. Rehberg stand in der Denkschule der deutschen Aufkl\u00e4rung. Seine positive Rezeption der Werke von Immanuel Kant beinhaltete gleichwohl Kritik an der apriorischen Behandlung des Problems von Theorie und Praxis (\u00dcber den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht f\u00fcr die Praxis[5][6]). F\u00fcr Ver\u00e4rgerung im konservativen Adel sorgte seine Reformschrift \u201eUeber den deutschen Adel\u201c (1803), in der er nach Meinung seiner Kritiker zu sehr b\u00fcrgerliche-reformistische Positionen vorlegte, indem er den Verzicht auf st\u00e4ndische Privilegien vorschlug. Im Jahre 1805 wurde er zum ausw\u00e4rtigen Mitglied der G\u00f6ttinger Akademie der Wissenschaften gew\u00e4hlt[7] und lieferte Beitr\u00e4ge zu den G\u00f6ttingischen Gelehrte Anzeigen.Nach seinem endg\u00fcltigen Ausscheiden aus dem Staatsdienst 1825 lebte Rehberg f\u00fcr kurze Zeit mit der Familie in Dresden und 1828\/1829 in Rom, wo die Familie in den deutschen K\u00fcnstlerkreisen um August Kestner verkehrte. 1830 kehrte er nach G\u00f6ttingen zur\u00fcck, wo Rehberg eine Gesamtausgabe seiner Schriften vorbereitete, von der allerdings nur drei der geplanten vier B\u00e4nde erschienen. Es ist zu bedauern, dass ihm die Aufgaben im Staatsdienst wenig Zeit f\u00fcr Philosophie gaben, daher fehlt es seinen Schriften manchmal an Pr\u00e4zision und letzten Schliff. Aus dem gleichen Grund gab er nie eine systematische Darstellung seiner Philosophie.[8]Der ZN-Orden hatte vor seiner Aufl\u00f6sung erhebliche Geldmittel von 1700 Reichstalern gesammelt, die f\u00fcr ein Chemisches Labor an der Universit\u00e4t G\u00f6ttingen eingesetzt werden sollten. Diese Mittel wurden durch Spenden von Mitgliedern weiter aufgestockt, um nun in Hannover ein Denkmal zu Ehren von Leibniz zu errichten. Die B\u00fcste des Universalgelehrten wurde von dem irischen Bildhauer Christopher Hewetson in Italien aus wei\u00dfem Carrara gefertigt. 1789 wurde sie im Hause Rehbergs erstmals ausgestellt und von Charlotte Kestner gepriesen.[9] Die Leibnizb\u00fcste wurde 1790 in den Leibniztempel gesetzt. W\u00e4hrend des Italienaufenthaltes der Familie 1828\u20131830 erstellte Rehberg ein Sammelalbum mit angekauften Zeichnungen der sogenannten Deutschr\u00f6mer, einem Kreis internationaler K\u00fcnstler um August Kestner. Es enth\u00e4lt 26 Zeichnungen, Aquarellen und Gouachen von u.\u00a0a. Friedrich Nerly, Bertel Thorvaldsen, Johannes Riepenhausen und Carl Wilhelm G\u00f6tzloff. Das Album wurde 2018 erstanden auf Initiative des Museum August Kestner mit finanzieller Beteiligung der Kulturstiftung der L\u00e4nder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Stiftung Niedersachsen, des F\u00f6rderverein Antike & Gegenwart und der Kunst- und Kulturstiftung Hannover, zum Preis von 100.000 Euro.[10][11] Es spiegelt als typisches Zeitph\u00e4nomen der Romantik und des Biedermeier die deutsche Italiensehnsucht wider.[12]Rehbergs Ehefrau Marie war die Tochter Ludwig H\u00f6pfners aus Gie\u00dfen.[13] Das Ehepaar hatte folgende Kinder: S\u00e4mmtliche Schriften. Hannover: Hahn, 1828\u201331. (3 erschienen von 4 geplanten)Cato. Basel: Thurneysen, 1780.Philosophische Gespr\u00e4che \u00fcber das Vergn\u00fcgen. N\u00fcrnberg, 1785.\u00dcber das Verh\u00e4ltnis der Metaphysik zu der Religion. Berlin: Mylius, 1787.Pr\u00fcfung der Erziehungskunst. Leipzig 1792Untersuchungen \u00fcber die franz\u00f6sische Revolution. Hannover: Ritscher, 1792, 1793. 2 vols.\u00dcber den deutschen Adel. G\u00f6ttingen: R\u00f6wer, 1803. (Digitalisat)\u00dcber die Staatsverwaltung deutscher L\u00e4nder und die Dienerschaft des Regenten. Hannover: Hahn, 1807.Das Buch vom F\u00fcrsten von Niccolo Macchiavelli (\u00dcbersetzung a.d. Italienischen). Hannover 1810, zweite Aufl. 1824.\u00dcber den Code Napoleon und dessen Einf\u00fchrung in Deutschland. Hannover: Hahn, 1814.Zur Geschichte des K\u00f6nigreichs Hannover in den ersten Jahren nach der Befreiung von der westph\u00e4lischen und franz\u00f6sischen Herrschaft, G\u00f6ttingen 1826.Constitutionelle Phantasieen eines alten Steuermannes im Sturme des Jahres 1832. Perthes, Hamburg 1832. DigitalisatGoethe und sein Jahrhundert. Hannoversche Zeitung 1832\/ Bran\u00b4s Minerva 1835.Lord Porchester’s Aufenthalt in Spanien w\u00e4hrend der Revolution von 1820. Braunschweig 1834.Rezension \u00fcber Tocqueville’s de la d\u00e9mocratie en Am\u00e9rique. G\u00f6ttingische Gelehrte Anzeigen 1836.Artikel Rehberg, August Wilhelm. In: Joachim R\u00fcckert und J\u00fcrgen Vortmann (Hrsg.): Nieders\u00e4chsische Juristen. Vandenhoeck & Ruprecht, G\u00f6ttingen 2003, S. 96\u2013102.Frederick C. Beiser: August Wilhelm Rehberg. Stanford Encyclopedia of Philosophy. 2007Mijndert Bertram: Staatseinheit und Landesvertretung \u2013 Die erste oder provisorische Allgemeine St\u00e4ndeversammlung des K\u00f6nigreichs Hannover und ihre definitive Organisation (1814\u20131819). Dissertation. Hannover 1954.Klaus Epstein: Die Urspr\u00fcnge des Konservativismus in Deutschland. Der Ausgangspunkt: Die Herausforderung durch die Franz\u00f6sische Revolution 1770\u20131806. 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