[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/friedrich-ahlers-hestermann-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/friedrich-ahlers-hestermann-wikipedia\/","headline":"Friedrich Ahlers-Hestermann \u2013 Wikipedia","name":"Friedrich Ahlers-Hestermann \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Friedrich Ahlers-Hestermann 1906, Federzeichnung von Jules Pascin Friedrich Ahlers-Hestermann (* 17. Juli 1883 in Hamburg; \u2020 11. 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Juli 1883 in Hamburg; \u2020 11. Dezember 1973 in Berlin) war ein deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er war Mitglied des Hamburgischen K\u00fcnstlerclubs von 1897 sowie des Hamburger K\u00fcnstlervereins von 1832 und Sch\u00fcler der Acad\u00e9mie Matisse in Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitbegr\u00fcnder der Hamburgischen Sezession. Er lebte mit seiner Ehefrau, der russisch-deutschen K\u00fcnstlerin Alexandra Pov\u00f2rina (1885\u20131963), in Hamburg, M\u00fcnchen, K\u00f6ln und Berlin. W\u00e4hrend der Zeit des Nationalsozialismus zog er sich in die innere Emigration zur\u00fcck. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zum Gr\u00fcndungsdirektor der Hamburger Landeskunstschule berufen. Arthur Siebelist: Meine Sch\u00fcler und ich (1902), rechts Ahlers-Hestermann Friedrich Ahlers-Hestermann stammte aus einer Hamburger Kaufmannsfamilie, die traditionsgem\u00e4\u00df eine andere als eine k\u00fcnstlerische Laufbahn f\u00fcr den Spr\u00f6ssling vorgesehen hatte. Sein Vater war der Kaufmann Hugo Ahlers-Hestermann. Dennoch unterst\u00fctzte die Familie dessen selbst gew\u00e4hlte beruflichen Ambitionen. Seine k\u00fcnstlerische Basisausbildung erhielt er zwischen 1899 und 1903 bei dem Hamburger Naturmaler Arthur Siebelist, auf Empfehlung des Hamburger Kunsthallendirektors Alfred Lichtwark. Anders als in den Kunstakademien, die vor allem nach Gipsabg\u00fcssen im Atelier arbeiteten, fand der Unterricht bei Siebelist, zumindest im Sommer, im Freien statt. Lediglich im Winter traf man sich in einem angemieteten Atelier. von links: Franz N\u00f6lken, Walter Voltmer und Friedrich Ahlers-Hestermann um 1902 in HittfeldSiebelists Wertsch\u00e4tzung f\u00fcr den Maler Wilhelm Leibl wirkte sich zun\u00e4chst auch auf die Malweise Ahlers-Hestermanns aus. Um 1900 malte er von Leibl inspirierte heimelige h\u00e4usliche Familienszenen. Die Gem\u00e4lde, die auf den sommerlichen Ausfl\u00fcgen auf dem Lande entstanden sind, zeigen bald eine luftige Malweise, die von der Liebe zu Farben und einem leichten Pinselstrich herr\u00fchrt.Seine erste Ausstellungsbeteiligung hatte Ahlers-Hestermann 1903 anl\u00e4sslich der Fr\u00fchjahrsausstellung der Hamburger Kunsthalle. Im gleichen Jahr beendete er die Ausbildungszeit bei Siebelist und nahm sich zusammen mit Franz N\u00f6lken ein eigenes Atelier. Obwohl er bald in Hamburg als Maler Anerkennung fand, suchte er nach weiteren Entwicklungsm\u00f6glichkeiten, die ihm die Hansestadt, die damals \u00fcber keine Kunstakademie verf\u00fcgte, nicht bieten konnte.Table of Contents Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erster Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hamburg und K\u00f6ln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1945 bis 1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1907 und 1914 hielt er sich immer wieder f\u00fcr einige Monate in Paris auf, dem Zentrum der k\u00fcnstlerischen Avantgarde. Er fand dort Kontakt zum deutschen K\u00fcnstlerkreis des Caf\u00e9 du D\u00f4me. 1909 studierte er gemeinsam an der Acad\u00e9mie Matisse mit den Malerfreunden des Hamburgischen K\u00fcnstlerklubs Franz N\u00f6lken, Walter Alfred Rosam und Gretchen Wohlwill. Unter den Eindr\u00fccken der modernen Pariser Malerei, vor allem von Matisse und C\u00e9zanne, entwickelte Ahlers-Hestermann immer mehr seinen eigenen Stil, der grunds\u00e4tzlich dem Gegenst\u00e4ndlichen verbunden bleiben sollte. In Paris lernte er auch 1912 seine sp\u00e4tere Frau, die aus St. Petersburg stammende Malerin Alexandra Pov\u00f2rina (eigentlich Alexandra von Povorinskaya) kennen.Erster Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1914 kehrte Ahlers-Hestermann nach Hamburg zur\u00fcck, Alexandra Pov\u00f2rina folgte ihm nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer des gleichen Jahres in seine Heimatstadt. Wegen eines Lungenleidens wurde er nicht zum Kriegsdienst eingezogen. Mit seiner Lebensgef\u00e4hrtin reiste er 1915 nach Limburg an der Lahn, um der nationalistisch angeheizten russenfeindlichen Stimmung zu entfliehen. 1916, w\u00e4hrend eines kurzen Aufenthalts in M\u00fcnchen, gebar Pov\u00f2rina einen Sohn, der kurz nach der Geburt verstarb.Trotz der Kriegszeit stellten sich erste k\u00fcnstlerische Erfolge ein: die Hamburger Kunsthalle kaufte drei seiner Bilder. 1918 wurde er Lehrer an der Kunstschule Gerda Koppel.Hamburg und K\u00f6ln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurz nach Kriegsende, 1919, war Ahlers-Hestermann zusammen mit Pov\u00f2rina, Alma del Banco und Gretchen Wohlwill und Heinrich Steinhagen ma\u00dfgeblich an der Gr\u00fcndung der Hamburgischen Sezession beteiligt. Diese Sezession war keine Abspaltung, sondern sollte eine Elitegruppe der modernen K\u00fcnstler und K\u00fcnstlerinnen der Hansestadt verk\u00f6rpern, die das allgemeine Niveau der bildenden K\u00fcnste sowie die gesamte kulturelle Atmosph\u00e4re der Stadt zu verbessern angetreten war. In den Zehner- und Zwanzigerjahren des 20. Jahrhunderts unternahm er zusammen mit Pov\u00f2rina zahlreiche Malreisen \u2013 vor allem nach S\u00fcddeutschland. In der K\u00fcnstlerkolonie Neue Welt der W\u00fcrzburger Malerin Gertraud Rostosky trafen sie mit Kollegen wie Otto Modersohn zusammen. Mit wachsender Bekanntheit in den folgenden Jahren bekam er auch Angebote f\u00fcr Lehrauftr\u00e4ge aus anderen St\u00e4dten etwa von der Akademie in Breslau. Von April 1924 bis 1930 war er 1. Vorsitzender der Hamburgischen K\u00fcnstlerschaft.1928 nahm er den Ruf als Professor f\u00fcr \u201eBildmalerei, Akt- und Naturzeichnen\u201c an den K\u00f6lner Werkschulen an, wo u.\u00a0a. Joseph Mader sein Meistersch\u00fcler wurde. Die geografische N\u00e4he zu Paris regten seine Auseinandersetzung mit der franz\u00f6sischen Kunst erneut an. Au\u00dferdem begr\u00fcndete er die K\u00fcnstlergemeinschaft \u201eGruppe ’32\u201c mit.Er verkehrte im Haus des verm\u00f6genden Reeders Bernhard Blumenfeld und unterrichtete dessen Tochter Clara in der Malerei.Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Macht\u00fcbernahme der Nationalsozialisten endete f\u00fcr Ahlers-Hestermann eine beruflich und gesellschaftlich erf\u00fcllte Zeit. Im M\u00e4rz 1933 wurde seine Professur in K\u00f6ln nach dem Berufsbeamtengesetz, als \u201eBeamter, der nach seiner bisherigen politischen Bet\u00e4tigung nicht die Gew\u00e4hr daf\u00fcr bietet, dass er jederzeit r\u00fcckhaltlos f\u00fcr den nationalen Staat eintritt\u201c, gek\u00fcndigt. Er verlegte sich nun auf die Kunstschriftstellerei und erteilte f\u00fcr den Lebensunterhalt Privatstunden.1939 fl\u00fcchtete er mit Frau und Tochter, der sp\u00e4teren Textil- und Glask\u00fcnstlerin Tatiana Ahlers-Hestermann, in die sch\u00fctzende Anonymit\u00e4t der Gro\u00dfstadt Berlin, wo die Familie den Zweiten Weltkrieg \u00fcberlebte.1945 bis 1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ende der Zeit des Nationalsozialismus und des Krieges wurde er wiederum nach Hamburg zum Wiederaufbau der Landeskunstschule am Lerchenfeld gerufen, deren Leiter er bis 1951 blieb. Die eigene k\u00fcnstlerische Arbeit trat somit in den Hintergrund.Erst nach seiner Pensionierung und seiner R\u00fcckkehr nach Berlin, wo Pov\u00f2rina noch als Dozentin an der Kunsthochschule Berlin-Wei\u00dfensee t\u00e4tig war, konnte er seine Energie wieder verst\u00e4rkt der Malerei widmen. Von 1956 bis 1973 arbeitete er schlie\u00dflich als Direktor der Abteilung Bildende Kunst an der Akademie der K\u00fcnste in Berlin. Flusslandschaft bei Bardowick (1901), \u00d6l\/Pappe, 65\u00a0\u00d7\u00a072\u00a0cm, Nordfriesisches Museum. Nissenhaus HusumBildnis der Malerin Anita R\u00e9e (1915), \u00d6l\/Leinwand, 90\u00a0\u00d7\u00a070\u00a0cm, Hamburger SparkasseFelsen an der Lahn (1915), \u00d6l\/Leinwand, 60\u00a0\u00d7\u00a073\u00a0cm, Hamburger KunsthalleAlexandra Pov\u00f2rina schreibend (1919), \u00d6l\/Leinwand, 60\u00a0\u00d7\u00a073\u00a0cm, M.M. Warburg & Co.Vorfr\u00fchling in Blankenese (1921), \u00d6l\/Leinwand, 70\u00a0\u00d7\u00a059\u00a0cm, Altonaer Museum, HamburgStillleben mit Katze und Blumen (1931), \u00d6l\/Holz, 90\u00a0\u00d7\u00a075\u00a0cm, Hamburger KunsthallePortr\u00e4t Bruno Kuske (1935), \u00d6l\/Leinwand, 90,5\u00a0\u00d7\u00a070,5\u00a0cm, Universit\u00e4t K\u00f6lnTristan (1951), \u00d6l\/Leinwand, 70\u00a0\u00d7\u00a080\u00a0cm, Privatbesitz[1]Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stilwende \u2013 Aufbruch der Jugend um 1900. Berlin 1941.Pause vor dem dritten Akt. Berlin 1949.Bilder und Schriften (= Schriftenreihe der Akademie der Bildenden K\u00fcnste. Bd. 2). Berlin 1968.1970: Prisma ’70. 18. Ausstellung des Deutschen K\u00fcnstlerbundes, Rheinisches Landesmuseum Bonn[2]1992: Die Hamburgische Secession 1919\u20131933, Galerie Herold, Hamburg2003: Friedrich Ahlers-Hestermann (1883\u20131973). Maler, Lehrer, Schriftsteller, Hamburger Sparkasse, Hamburg2005: Ausstellungspremiere. Forum f\u00fcr Nachl\u00e4sse von K\u00fcnstlerinnen und K\u00fcnstlern e.\u00a0V., K\u00fcnstlerhaus Sootb\u00f6rn, Hamburg2007: K\u00fcnstlerische Tendenzen nach 1945 in Hamburg, Haspa-Galerie, Hamburg2010: Eine Hamburger K\u00fcnstlerfamilie. Friedrich Ahlers-Hestermann \u2013 Alexandra Pov\u00f2rina \u2013 Tatiana Ahlers-Hestermann, Forum f\u00fcr Nachl\u00e4sse von K\u00fcnstlerinnen und K\u00fcnstlern e.\u00a0V. K\u00fcnstlerhaus Sootb\u00f6rn, HamburgDer Nachlass befindet sich im Besitz des Forums f\u00fcr Nachl\u00e4sse von K\u00fcnstlerinnen und K\u00fcnstlern e.\u00a0V., Hamburg.\u2191 Abb. in: Deutscher K\u00fcnstlerbund 1950. Erste Ausstellung 1. Aug. \u2013 1. Okt. 1951, Berlin 1951. (Katalog ohne Seitenangaben)\u2191 Ausstellungskatalog 1970: Abb. 2 (Friedrich Ahlers-Hestermann: Pik-As, 1969, \u00d6l auf Leinwand, 30 \u00d7 65 cm)Ausstellungskatalog Die Hamburgische Secession. 1919\u20131933. Galerie Herold, Hamburg 1992Ina Ewers-Schultz: Ahlers-Hestermann, Friedrich. In: Franklin Kopitzsch, Dirk Brietzke (Hrsg.): Hamburgische Biografie. Band\u00a05. Wallstein, G\u00f6ttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0640-0, S.\u00a014\u201316.\u00a0Ina Ewers-Schultz: Friedrich Ahlers-Hestermann, 1883\u20131973, Maler, Lehrer, Schriftsteller. Hrsg. Hamburger Sparkasse. Hamburg 2003Peter Kropmanns, Carina Sch\u00e4fer: Private Akademien und Ateliers im Paris der Jahrhundertwende. In: Die gro\u00dfe Inspiration. Deutsche K\u00fcnstler in der Acad\u00e9mie Matisse. Bd. 3. Kunst-Museum Ahlen\/Westf. 2004, ISBN 3-89946-041-3 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, 27. Februar bis 1. Mai 2000).Anke Manigold: Der Hamburger Maler Friedrich Ahlers-Hestermann, 1883\u20131973, Leben und Werk. Hamburg 1986 (Diss.)Reine Quelle der Kunst. In: Die Zeit. Nr. 10\/1949.Carsten Meyer-T\u00f6nnesmann: Ahlers-Hestermann, Friedrich. In: Der neue Rump. Lexikon der Bildenden K\u00fcnstler Hamburgs, Altonas und der n\u00e4heren Umgebung. Wachholtz, Neum\u00fcnster 2005, ISBN 978-3-529-02792-5, S.\u00a08\u20139.Ahlers-Hestermann, Friedrich. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden K\u00fcnstler des XX. Jahrhunderts. Band\u00a01: A\u2013D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S.\u00a016\u201317.\u00a0 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/friedrich-ahlers-hestermann-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Friedrich Ahlers-Hestermann \u2013 Wikipedia"}}]}]