[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/hertie-waren-und-kaufhaus-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/hertie-waren-und-kaufhaus-wikipedia\/","headline":"Hertie Waren- und Kaufhaus \u2013 Wikipedia","name":"Hertie Waren- und Kaufhaus \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH Rechtsform GmbH Gr\u00fcndung 1. 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M\u00e4rz 1882Aufl\u00f6sung1993Aufl\u00f6sungsgrund\u00dcbernahme durch die Karstadt GmbHSitzFrankfurt am MainBrancheWarenhaus\/EinzelhandelDie Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH war bis zur \u00dcbernahme durch Karstadt 1994 einer der f\u00fchrenden Warenhauskonzerne in Deutschland. Die Konzernzentrale befand sich zuletzt in der Herriotstra\u00dfe\u00a04, heute Campus Tower, in Frankfurt am Main. Die Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH betrieb rund 115 Warenh\u00e4user unter den Namen Hertie, Wertheim, Alsterhaus und KaDeWe sowie rund 35 Bilka-Warenh\u00e4user. Daneben geh\u00f6rten zu Hertie die Restaurant-Kette Le Buffet, die Elektronik-Fachm\u00e4rkte Schaulandt, Sch\u00fcrmann und WOM (World of Music) sowie die Bekleidungs-M\u00e4rkte Wehmeyer. Table of ContentsFamilienunternehmen Tietz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u201eArisierung\u201c und der Name Hertie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachkriegszeit: die \u00c4ra Karg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1993: \u00dcbernahme durch Karstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2005\u20132009: Von Karstadt Kompakt zur Hertie GmbH[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1930 in Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fr\u00fchere Hertie-Warenh\u00e4user[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Familienunternehmen Tietz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Firma Hermann Tietz, gegr\u00fcndet von Oscar Tietz mit dem Kapital seines Onkels Hermann Tietz, er\u00f6ffnete ihr erstes Gesch\u00e4ft am 1.\u00a0M\u00e4rz 1882 in Gera. Es nannte sich \u201eGarn-, Knopf-, Posamentier-, Wei\u00df- und Wollwarengesch\u00e4ft Hermann Tietz\u201c und hatte bereits einige Merkmale moderner Warenh\u00e4user, wie festgelegte Preise, keine Stundung oder Anschreibenlassen und ein vielf\u00e4ltiges, branchen\u00fcbergreifendes Angebot. Nach einer Anlaufphase von sechs Jahren folgten die Er\u00f6ffnungen der Filialen in Weimar (1886), Bamberg, M\u00fcnchen (1889) und Hamburg (1896). 1900 wurde der Unternehmenssitz nach Berlin verlegt. Unweit des damals gr\u00f6\u00dften Warenhauses Europas, Wertheim am Leipziger Platz, siedelte die Firma Hermann Tietz in der Leipziger Stra\u00dfe einen konkurrierenden \u201eKonsumtempel\u201c mit eigener Kellerei an. In gro\u00dfen, luxuri\u00f6sen Warenhauspal\u00e4sten wie diesem wurde den Kunden ein neuartiges Einkaufserlebnis geboten. F\u00fcr den Bau des 1904 eingeweihten Warenhauses am Alexanderplatz wurde das \u201eLessinghaus\u201c abgerissen. Nach und nach er\u00f6ffnete die Firma in der Reichshauptstadt zehn Warenh\u00e4user und verf\u00fcgte damit dort \u00fcber die gr\u00f6\u00dfte Verkaufsfl\u00e4che. In Hamburg folgte 1912 das \u201eWarenhaus Hermann Tietz\u201c (seit 1935 Alsterhaus) am Jungfernstieg.Warenhaus Tietz, Berlin, Leipziger Stra\u00dfe, Hauptportal mit Tietz-Globus Ehemaliges Einkaufshaus der Firma Gebr.Tietz, Berlin, Klosterstra\u00dfe, 1904\u20131906Das Unternehmen Hermann Tietz OHG konzentrierte seine Gesch\u00e4fte auf den S\u00fcden und Osten des Deutschen Reiches, w\u00e4hrend die von Oscar Tietz\u2019 Bruder Leonhard Tietz gegr\u00fcndete und gleichnamige Aktiengesellschaft (ab 1933\/34: Westdeutsche Kaufhof AG, vorm. Leonhard Tietz) ihre Filialen im Westen Deutschlands und in Belgien betrieb. Nach dem Tod von Oscar Tietz im Januar 1923 \u00fcbernahmen seine S\u00f6hne Georg und Martin Tietz sowie deren Schwager Hugo Zwillenberg die Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung und Eigent\u00fcmerschaft des Unternehmens. Doch obwohl Tietz Senior vor einer zu gro\u00dfen Expansion auf der Basis von Krediten \u201eeindringlich gewarnt hatte\u201c, gingen sie nun \u201ein erheblichem Ma\u00dfe finanzielle Verpflichtungen ein\u201c.[1] Schallplatte (1928) der Hermann Tietz OHG unter der Eigenmarke Hertie1926 waren im Unternehmen 13.000 Angestellte t\u00e4tig.[2]Ende 1926 vereinbarte die Hermann Tietz OHG die \u00dcbernahme des Berliner Kaufhausunternehmens A. Jandorf & Co., zu der das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) geh\u00f6rte. Ab dem Jahresanfang 1927 kamen mit der Jandorf-Kette etwa \u00fcber 3.000 Mitarbeiter hinzu.[3] \u00dcber den Kaufpreis wurde ein beiderseitiges Stillschweigen vereinbart, der Jandorf-Biograph Nils Busch-Petersen vermutet eine Summe \u201eim hohen zweistelligen Millionen-Bereich\u201c.[4] Die Kaufsumme erforderte von Tietz eine entsprechende H\u00f6he an Krediten, \u201evermutlich zu einem gro\u00dfen Teil mit Fremdmitteln\u201c,[5] die jedoch noch in den 1920er-Jahren von den Banken beinah hinterhergetragen[6] wurden.1928, ein Jahr nach \u00dcbernahme der Jandorf-Kette und ein Jahr vor der Weltwirtschaftskrise, erwirtschaftete die Hermann Tietz OHG einen Jahresumsatz von ca. 300 Millionen Reichsmark, etwa genau soviel wie Karstadt.[5] In einer von \u201e\u00fcbersch\u00e4umende[n] Selbstbewu\u00dftsein\u201c[7] gepr\u00e4gten Firmenpublikation rief sich die Hermann Tietz OHG 1928 zum \u201egr\u00f6ssten Warenhaus-Konzern Europas im Eigenbesitz\u201c aus.[8]\u201eArisierung\u201c und der Name Hertie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Weltwirtschaftskrise verursachte einen kontinuierlichen Umsatzr\u00fcckgang bei allen Warenh\u00e4usern aufgrund eines massiven Kaufkraftschwundes vor allem bei den Arbeitern und einfachen Angestellten. Mit dem Machtantritt der Hitler-Regierung im Februar 1933 wurde von den Banken, Verb\u00e4nden und Regierung eine m\u00f6glichst unauff\u00e4llige und reibungslose Enteignung von Unternehmen mit j\u00fcdischen Eigent\u00fcmern im \u201eDritten Reich\u201c vorbereitet und durchgesetzt. Im Zuge der sogenannten \u201eArisierung\u201c betrieb ein Bankenkonsortium aus Dresdner Bank, Deutscher Bank und Disconto-Gesellschaft, Bankhaus Hardy und anderen Gl\u00e4ubigern in Absprache mit dem Reichswirtschaftsministerium die schrittweise Enteignung der Familie Tietz.Reichswirtschaftsminister Kurt Schmitt konnte Hitler im Juli 1933 davon \u00fcberzeugen, nicht mehr die Warenh\u00e4user zu verstaatlichen oder aufzul\u00f6sen. Neben dem Erhalt von Arbeitspl\u00e4tzen bei den Zulieferern und der Vermeidung von \u201eenorme[n] Verluste[n] der [Gl\u00e4ubiger-]Banken\u201c[9] vermutet Ladwig-Winters noch ein drittes Argument f\u00fcr Hitlers Kurswechsel: Schmitt erleichterte ihm die Umkehr mit den Vorbereitungen f\u00fcr ein unauff\u00e4lliges, vertraglich legitimiertes Ausscheiden aller j\u00fcdischen Teilhaber, ein Vertragswerk, das die Banken bereits vorbereitet h\u00e4tten.[10]Am 24.\u00a0Juli 1933[11] gr\u00fcndeten die Gl\u00e4ubigerbanken die Hertie Kaufhaus-Beteiligungs-Gesellschaft m.b.H. (kurz: Hertie GmbH). Am 29.\u00a0Juli 1933 erzwang das Bankenkonsortium mit einem formal erbrechtlichen Auseinandersetzungsvertrag den sofortigen R\u00fccktritt von Hugo Zwillenberg aus der Gesch\u00e4ftsleitung und Inhaberschaft. Die Banken setzten stattdessen den Textil-Abteilungsleiter der Hermann Tietz OHG, Georg Karg, als Vertreter der Hertie GmbH mit 50.000 Reichsmark pers\u00f6nlicher Einlage als einen der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer und Gesellschafter des Kaufhauskonzerns ein. Die Hertie GmbH trat ohne eigene Verm\u00f6genseinlage ein, hatte jedoch einen mehrheitlichen Stimmanteil unter den Gesellschaftern.[12]Am 18.\u00a0August 1934 erzwang die Bankengruppe durch die Drohung mit Kreditk\u00fcndigungen[13] ein vertraglich geregeltes Ausscheiden aller Gesellschafter der Familie Tietz.[14] Die j\u00fcdischen Gesellschafter mussten ihre Anteile der Hertie GmbH \u00fcberlassen und erhielten f\u00fcr ihr stark unterbewertetes Firmenverm\u00f6gen in H\u00f6he von 21,5 Millionen Reichsmark einen Betrag von 1,5 Millionen Reichsmark erstattet.[14] Die von Eglau,[15] Neumann[16] und vom Munzinger-Archiv[17] kolportierte \u201eAbfindung von zw\u00f6lf Millionen Mark\u201c l\u00e4sst sich dagegen nicht belegen.[18] Karg kaufte sp\u00e4ter die Anteile der Banken an der Hertie GmbH in zwei Raten auf, 1936 gegen Zahlung von 2,5\u00a0Millionen Reichsmark zum Teil auf Kredit und weitere 50 Prozent im Juni 1940; zugleich \u00fcbernahm Karg die Schulden des Tietz-Konzerns in H\u00f6he von 129\u00a0Millionen Reichsmark.[19]Die Kurzform des Firmennamens zu Hertie aus den Anfangsbuchstaben des bisherigen Firmennamens Hermann Tietz wurde vorher gelegentlich als Eigenmarke genutzt f\u00fcr Waren ohne genaue Herstellerbezeichnung.[20] Mit der Gr\u00fcndung der Hertie Kaufhaus-Beteiligungs-Gesellschaft m.b.H. (kurz: Hertie GmbH) im Juli 1933 machten sie die Banken zur offiziellen Bezeichnung, um damit sowohl einen Besitzerwechsel als auch Kontinuit\u00e4t zu demonstrieren.[21]Nachkriegszeit: die \u00c4ra Karg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Ende des Zweiten Weltkrieges bedeutete einen Einschnitt in der Unternehmensgeschichte. Allein in Berlin ging mehr als die H\u00e4lfte der Filialen verloren. Der Konzern b\u00fc\u00dfte aber auch die Standorte in der sowjetischen Besatzungszone, der sp\u00e4teren DDR, ein. Die noch vorhandenen Filialen waren oft durch die Kriegseinwirkungen zerst\u00f6rt. Hertie erholte sich jedoch rasch von den erlittenen Verlusten und expandierte wieder. 1948 wurden die Warenh\u00e4user in M\u00fcnchen, Stuttgart und Karlsruhe wieder in den Konzern integriert, 1950 wurde das KaDeWe wiederer\u00f6ffnet. Schon ein Jahr zuvor hatte Hertie drei neue Filialen in Stuttgart, Wiesbaden und Hamburg-Bergedorf \u00fcbernommen. Der erste vollst\u00e4ndige Neubau eines Warenhauses fand 1951 in Neum\u00fcnster statt, im gleichen Jahr wurden neue Verkaufsst\u00e4tten in Landshut und Frankfurt-H\u00f6chst \u00fcbernommen.1952 \u00fcbernahm Hertie die Mehrheit an der \u201eA. Wertheim AG\u201c und der \u201eHansa AG\u201c und baute so die Position in den R\u00e4umen Berlin, Frankfurt am Main, Mannheim und zudem in Braunschweig (Neubau 1954) aus. Um gegen die damals gut eingef\u00fchrten Niedrigpreis-Warenh\u00e4user \u201eKepa\u201c, \u201eDeFaKa\u201c und \u201eWoolworth\u201c antreten zu k\u00f6nnen, gr\u00fcndete Hertie die Niedrigpreis-Warenhauskette \u201eBilka\u201c und baute kontinuierlich ein breites Filialnetz auf. Hauptgesellschafter der \u201eHertie Waren- und Kaufhaus GmbH\u201c wurde die 1953 gegr\u00fcndete \u201eKarg\u2019sche Familienstiftung\u201c, die sp\u00e4tere \u201eHertie-Stiftung\u201c. Am 31.\u00a0Oktober 1957 wurde die \u201eHertie Italiana s.r.l.\u201c in Mailand gegr\u00fcndet. Im Jahr 1959 beschloss die \u201eHertie Waren- und Kaufhaus GmbH\u201c die Verlegung der Verwaltung von Berlin nach Frankfurt. Die Zentrale war zun\u00e4chst im Geb\u00e4ude Zeil 42 (heute als Oberlandesgericht Frankfurt am Main genutzt) und dann in einem Geb\u00e4ude in Frankfurt-Niederrad untergebracht.Georg Karg hinterlie\u00df bei seinem Tode 1972 eine Warenhaus-Gruppe aus 72 Hertie-Warenh\u00e4usern und 29 Filialen der Bilka-Kaufh\u00e4user mit einem Umsatz von 5,1 Milliarden\u00a0DM und rund 60.000 Mitarbeitern.[16] Kargs Sohn Hans-Georg Karg \u00fcbernahm den Konzern und expandierte zun\u00e4chst mit neuen Filialgr\u00fcndungen. Doch \u201eunter seiner F\u00fchrung erzielte die Kaufhauskette meist nur Verluste.\u201c[23] Kargs Erben Hans-Georg Karg und seine Schwester Brigitte Gr\u00e4fin von Norman \u00fcbertrugen 97,5\u00a0Prozent der Firmenanteile 1974 in die Hertie-Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main, um die Erbschaftssteuer zu umgehen.[23] Am 1.\u00a0M\u00e4rz 1982 beging Hertie den 100. Jahrestag seiner Gr\u00fcndung. Der Konzern besch\u00e4ftigte zu der Zeit nur noch rund 55.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von rund sechs Milliarden\u00a0DM. 1989 gr\u00fcndete Hans-Georg Karg die Karg-Stiftung, vier Jahre vor dem Verkauf an Karstadt im Jahr 1993. Hertie-Signet mit \u201eSonne\u201c in den 1970er- und 1980er-JahrenNachdem der Kaufhaus-Konzern bis in die 1970er-Jahre rasch expandiert hatte und zahlreiche neue Filialen, auch in kleineren und mittelgro\u00dfen St\u00e4dten er\u00f6ffnet worden waren, gingen die Ums\u00e4tze Mitte der 1980er-Jahre massiv zur\u00fcck. So hatte der Hertie-Konzern bis ca. 1984 noch 123 Kaufh\u00e4user bzw. Filialen. Erst in den Folgejahren wurden dann zahlreiche verlustbringende, teilweise erst wenige Jahre zuvor er\u00f6ffnete Warenh\u00e4user geschlossen, so zum Beispiel die Hertie-Filialen in Bremen, Castrop-Rauxel, Dortmund, Emden, Hameln, Osnabr\u00fcck, Ratingen und Herne-Wanne sowie die Wertheim-Filialen in Hannover, Essen, Kaiserslautern und Bochum.Dar\u00fcber wurden defizit\u00e4re Sparten in Tochtergesellschaften ausgegliedert. So gr\u00fcndete Hertie 1986 die System-Gastronomie-Kette \u201eLe Buffet\u201c, die \u00fcber 70 Filialen besa\u00df, die meisten davon innerhalb der eigenen Kaufh\u00e4user. Den Lebensmittel- und S\u00fc\u00dfwaren-Bereich \u00fcbernahm die \u201eNUG Optimus Lebensmittel-Einzelhandelsgesellschaft mbH\u201c. Signet Preisland City sb um 1986Hertie versuchte einige Bilka- und Hertie-Filialen vollst\u00e4ndig auf Selbstbedienung umzustellen. Hierf\u00fcr wurde 1986 die \u201ePreisland-City-SB\u201c gegr\u00fcndet. Das Preisland-Konzept war die innerst\u00e4dtische Antwort von Hertie auf die vor den Toren der St\u00e4dte entstehenden SB-Warenh\u00e4user. Insgesamt wurden sieben H\u00e4user entsprechend dem \u201ePreisland\u201c-Konzept umgewandelt. Der Versuch, gegen die Konkurrenz \u201eauf der gr\u00fcnen Wiese\u201c zu bestehen, blieb jedoch weitgehend erfolglos.Dar\u00fcber hinaus wollte Hertie vom damals einsetzenden Aufschwung der Elektronik-Fachm\u00e4rkte profitieren. Deshalb erwarb Hertie 1987 von deren Gr\u00fcnder Thomas Wegner die Hamburger Elektronik-Kette \u201eSchaulandt GmbH\u201c mit 28 Filialen in Norddeutschland und Berlin sowie die \u201eSch\u00fcrmann Elektrohandelsgesellschaft mbH\u201c, die mehrere Elektronik-Fachm\u00e4rkte in Nordrhein-Westfalen betrieb. 1988 wurde die \u201eWOM (World of Music) Musikhandelsgesellschaft mbH\u201c ins Leben gerufen, mit der der Verkauf von Tontr\u00e4gern mittels spezieller Musik-Fachm\u00e4rkte in Gro\u00dfst\u00e4dten angekurbelt werden sollte. Auch im Bereich Bekleidung wurde 1988 eine Tochtergesellschaft gegr\u00fcndet: die \u201eWehmeyer GmbH & Co. KG\u201c, die rund 20 Filialen betrieb. Nach dem Ende der DDR \u00fcbernahm Hertie elf neue Standorte in den neuen Bundesl\u00e4ndern. Ende der 1980er-Jahre bem\u00fchte sich Hertie, Partner f\u00fcr den Einkauf in Fernost zu finden, um das Gewicht bei Verhandlungen zu st\u00e4rken. Schlie\u00dflich wurden zwei Partner gefunden, die schon Erfahrungen mit Einkaufsgemeinschaften hatten. Zum einen war dies die \u201eHorten AG\u201c, die damals nach \u201eKarstadt\u201c, \u201eKaufhof\u201c und Hertie viertgr\u00f6\u00dfte deutsche Kaufhauskette, zum anderen die \u201eKaufring AG\u201c, die mit Horten schon eine europ\u00e4ische Einkaufsgesellschaft gegr\u00fcndet hatte. 1990 gr\u00fcndeten die drei Partner daraufhin die Einkaufsgesellschaft \u201eSono-Centra\u201c, an der jeder Gesellschafter ein Drittel der Anteile hielt.1970 war (als eines der ersten Kundenbindungsprogramme \u00fcberhaupt) die Goldene Kundenkarte eingef\u00fchrt worden, die auch als Kreditkarte fungierte. Sie war kostenlos und hatte in den 1980er-Jahren 350.000 Abonnenten.[24] Die Goldene Kundenkarte wurde zum Gattungsbegriff f\u00fcr zahlreiche \u00e4hnliche Programme. Im Zuge der \u00dcbernahme durch Karstadt wurde diese 1996 mit der Klub Karstadt zur Karstadt \u2013 Hertie Kundenkarte zusammengef\u00fchrt, und von 1998 bis 2002 zur Karstadt MasterCard. Ab 2002 wurde den verbliebenen Abonnenten die HappyDigitsCard angeboten.Hertie gab die Kunden-Zeitschrift Hertie Journal heraus.1993: \u00dcbernahme durch Karstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hertie M\u00fcnchen, Bahnhofplatz, von Januar 2006 bis Februar 2007 das einzige unter dem Namen Hertie gef\u00fchrte KaufhausIm November 1993[25] verkaufte die gemeinn\u00fctzige Hertie-Stiftung nach monatelangen Verhandlungen die \u201eHertie Waren- und Kaufhaus GmbH\u201c steuerfrei an die \u201eKarstadt AG\u201c f\u00fcr 1,652\u00a0Milliarden Mark.[23] Die Steuerfreiheit dieser Transaktion wurde sp\u00e4ter zum Gegenstand von steuerrechtlichen Ermittlungen des Landes Hessen, die jedoch schlie\u00dflich zugunsten der Hertie-Stiftung eingestellt wurden.[26]1999 fusionierte Karstadt mit dem Versandhaus \u201eQuelle Schickedanz AG & Co\u201c und wurde zum Bestandteil der \u201eArcandor AG\u201c. Da der Plan, Hertie als eigene Division innerhalb des Karstadt-Warenhauskonzerns weiter bestehen zu lassen, aufgrund immer noch steigender Verluste der ca. 35 Hertie-Standorte fehlschlug, wurden sukzessive alle Hertie-Filialen entweder in \u201eKarstadt\u201c umbenannt, geschlossen oder verkauft. Einzig das M\u00fcnchner Warenhaus sowie die Filiale in Berlin-Neuk\u00f6lln firmierten bis September 2007 als Hertie.2005\u20132009: Von Karstadt Kompakt zur Hertie GmbH[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Sp\u00e4tsommer 2005 verkaufte Karstadt die in der \u201eKarstadt Kompakt GmbH\u00a0&\u00a0Co. KG\u201c zusammengefassten kleineren Warenh\u00e4user an die britischen Finanzinvestoren Dawnay, Day und Hilco UK Ltd. Seit dem 1.\u00a0M\u00e4rz 2007 trugen diese Filialen den Namen \u201eHertie\u201c (siehe: Hertie GmbH). Am 31.\u00a0Juli 2008 meldete das Unternehmen, das bis zu diesem Zeitpunkt bundesweit 73 Warenh\u00e4user betrieb, beim Amtsgericht Essen wegen der Finanzprobleme des Haupteigent\u00fcmers Insolvenz an. Am 20.\u00a0Mai 2009 beschloss die Versammlung der Gl\u00e4ubiger, die 54 noch unter dem Namen Hertie betriebenen Kaufh\u00e4user sowie die Hertie-Konzernzentrale in Essen zu schlie\u00dfen, da eine Rettung aussichtslos erschien.Es werde noch ein Investor gesucht, sagte ein Sprecher in Essen. Hertie besch\u00e4ftigte zu dieser Zeit 3400 Mitarbeiter. Die Vermarktung des Warenbestands der von der Schlie\u00dfung betroffenen 19 Hertie-Filialen wollte nach eigenen Angaben die Eltex GmbH aus Heidesheim (Rheinland-Pfalz) \u00fcbernehmen. Die Verhandlungen mit Hertie liefen, sagte Eltex-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Michael Hammer. \u201eEs geht noch um die Frage, in welchen Zeitr\u00e4umen die 19 Filialen ger\u00e4umt werden.\u201c Hertie wollte sich zu den Verhandlungen nicht \u00e4u\u00dfern. Nach Angaben von Eltex hatte die Ware einen Verkaufswert von 7 Millionen Euro und sollte im au\u00dfereurop\u00e4ischen Ausland vermarktet werden. Die Firma hatte bereits Erfahrung mit der Vermarktung von \u00dcbersch\u00fcssen gro\u00dfer Kaufh\u00e4user und arbeitete unter anderem mit Tchibo und Karstadt zusammen. Zum Vertriebsgebiet der Firma geh\u00f6rten nach eigenen Angaben Dubai, Aserbaidschan, Turkmenistan, Rum\u00e4nien, Polen und der Iran.[27]Am 8.\u00a0August 2009 war die H\u00e4lfte der f\u00fcnfzig Hertie-Warenh\u00e4user zum letzten Mal ge\u00f6ffnet. Die restlichen Kaufh\u00e4user wurden am 15.\u00a0August 2009 geschlossen.[28][29] In einer Aktion der Gewerkschaft ver.di versenkten die ehemaligen Besch\u00e4ftigten der drei Berliner Hertie-H\u00e4user am 27.\u00a0August 2009 den Schriftzug des Hertie-Konzerns symbolisch in der Spree.[30]Im August 2012 erwarb das Osnabr\u00fccker Unternehmen HDK AG aus der Insolvenzmasse die Namensrechte an der Marke \u201eHertie\u201c, um sie k\u00fcnftig f\u00fcr Online-Shops zu nutzen.[31]1930 in Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kaufhaus-Filialen der Hermann Tietz OHG, eingetragen im Berliner Adre\u00dfbuch 1930:[32]Standortliste 1930 Berlin Leipziger Stra\u00dfe 45\u201350a, SW 19 (am D\u00f6nhoffplatz)[22]Alexanderstra\u00dfe 57\u201370, O 25Frankfurter Allee 5\u20137, O 34Belle-Alliance-Stra\u00dfe 1\u20138, SW 61Andreasstra\u00dfe 46, O 27Brunnenstra\u00dfe 19\u201321, N 54, \u2192 Warenhaus am WeinbergCottbusser Damm 1\u20132, S 59Chausseestra\u00dfe 70\/71, N 65Wilmersdorfer Stra\u00dfe 119, Charlottenburg 4Fr\u00fchere Hertie-Warenh\u00e4user[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auszug (f\u00fcr Kaufh\u00e4user der sp\u00e4teren Hertie GmbH ab 1.\u00a0Oktober 2005 siehe dort:[33])Standortliste Hertie im Nordwestzentrum in Frankfurt Zu den am 1. September 2001 in \u201eKarstadt\u201c umbenannten H\u00e4usern geh\u00f6rte auch das Haus in Frankfurt Bad Homburg vor der H\u00f6he, Louisenstra\u00dfe 91\u201395; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cBamberg, Gr\u00fcner Markt 23; 1910 er\u00f6ffnet als H. & C. Tietz, 1951 \u00fcbernommen, heute \u201eKarstadt\u201cBayreuth, Maximilianstra\u00dfe 40\u201342; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cBergisch Gladbach, Hauptstra\u00dfe 157; geschlossen, als \u201eKaufring\u201c umfirmiert, heute \u201eLoewen-CityCenter\u201cBerlin-Charlottenburg, Kurf\u00fcrstendamm 231; 1971 er\u00f6ffnet als \u201eWertheim\u201c, am 4. Oktober 2008 in \u201eKarstadt\u201c umbenanntBerlin-Charlottenburg, Wilmersdorfer Stra\u00dfe 118; heute \u201eKarstadt\u201c, daf\u00fcr wurde die alte Karstadt-Filiale in der gegen\u00fcberliegenden Wilmersdorfer Stra\u00dfe 108 \/ Ecke Kantstra\u00dfe geschlossenBerlin-Friedenau, Bundesallee Bundesallee 96\u2013103: 1953 errichtet als \u201eKaufhaus HELD\u201c, 1960 \u00dcbernahme durch Hertie; bis 1973 Warenhaus \u201eHeld\u201c, danach Hertie, geschlossen am 22.\u00a0Februar 2003, 2006 abgerissen, 2007 Neubau des \u201eSchloss-Strassen-Center\u201csBerlin-Friedrichshain, Frankfurter Allee 5\u20137; er\u00f6ffnet 1905, 1945 \u2192 kriegszerst\u00f6rtBerlin-Friedrichshain, Andreasstra\u00dfe; bis 1945 \u2192 kriegszerst\u00f6rt, zuletzt unter \u201eUnion\u201cBerlin-Mitte, (ehem. sowjetischer Sektor), Warenhaus am Weinberg, Brunnenstra\u00dfe 19\u201321; ehemals Jandorf, bis 1945, zuletzt unter \u201eUnion\u201c, danach versch. Nutzer, u.\u00a0a. \u201eModeinstitut der DDR\u201cBerlin-Gesundbrunnen, Brunnenstra\u00dfe 127\u2013129; Hertie bis 1983Berlin-Hellersdorf, Stendaler Stra\u00dfe; Verkaufszelt, 1996 geschlossenBerlin-Kreuzberg, Belle-Alliance-Platz; bis 1945 unter diesem Namen, danach Bl\u00fccherplatz 3\u00a0\/ Mehringdamm; im M\u00e4rz 1999 geschlossen, heute \u201ePoco\u201cBerlin-Kreuzberg, Kottbusser Damm; bis 1945 \u2192 kriegszerst\u00f6rt, zuletzt unter \u201eUnion\u201c, danach \u201eBilka\u201c, 1999 geschlossen, Geb\u00e4ude vorhandenseit 2014 \u201eMcFit\u201c, \u201eNetto Marken-Discount\u201c, \u201eM\u00f6bel Oase\u201c, \u201eEl Fi Supermarkt\u201c.Berlin-M\u00e4rkisches Viertel, Senftenberger Ring 15; 1998 geschlossenBerlin-Alexanderplatz 3; bis 1945 \u2192 kriegszerst\u00f6rt, danach abgerissen, Neubau an nahezu gleicher Stelle: HO Centrum Warenhaus, heute \u201eGaleria Kaufhof\u201cBerlin-Mitte, Leipziger Stra\u00dfe 46\u201349 \/ D\u00f6nhoffplatz; bis 1945 \u2192 kriegszerst\u00f6rtBerlin-Moabit, Turmstra\u00dfe 29; ab 1. M\u00e4rz 2007 wieder Hertie; ab 10. August 2009 wieder geschlossen.Berlin-Neuk\u00f6lln, Karl-Marx-Stra\u00dfe 92\u201398; geschlossen im Dezember 2005, im Februar 2006 als \u201eKarstadt-Schn\u00e4ppchencenter\u201c wiederer\u00f6ffnet, geschlossen, Geb\u00e4ude entkernt und nach Komplettumbau mit neuen Mietern 2010 (\u201eC&A\u201c, \u201eH&M\u201c, \u201edm\u201c) neu er\u00f6ffnet.Berlin-Sch\u00f6neberg, Hauptstra\u00dfe 142; ab 1. M\u00e4rz 2007 wieder Hertie, am 15. August 2009 geschlossen.Berlin-Siemensstadt, Siemensdamm 45\/46; 1999 geschlossen, heute \u201ePoco\u201cBerlin-Spandau, Carl-Schurz-Stra\u00dfe 24; seit Oktober 1998 \u201eKarstadt\u201cBerlin-Steglitz, Schlo\u00dfstra\u00dfe 11\u201315; \u201eWertheim\u201c, nach Abriss und Umbau seit 4. April 2012 Boulevard BerlinBerlin-Wedding, Chausseestra\u00dfe 69\u201371; kriegszerst\u00f6rt, Wiederaufbau, 1977 geschlossenBerlin-Wedding, Brunnenstra\u00dfe 123\u2013125; geschlossenB\u00f6blingen, Talstra\u00dfe 7; Ende der 90er Karstadt, 2001 nach Brand zu \u201eFOX-Markt\u201c, bis April 2016 \u201em\u00f6max\u201c (M\u00f6bel-Discounter), heute \u201ePoco\u201cBochum, \u201eWertheim\u201c, 1986 geschlossen, umgebaut zum Einkaufszentrum City PointBonn, Poststra\u00dfe 23; ab 1999 \u201eKarstadt\u201c; Oktober 2020 geschlossen,[34] ab 2022: Peek & Cloppenburg,[35]Bonn-Bad Godesberg, Am Fronhof 9; 1997 geschlossen, heute Einkaufszentrum \u201eFronhofer Galeria\u201cBraunschweig, Sack 5\u201311; 1986 geschlossen, heute Einkaufszentrum \u201eCity Point\u201c, ehemals mit einer von noch zwei existierenden \u201eSchaulandt\u201c-Filialen (Elektronik) (die andere Filiale befand sich in Dessau im Karstadt-Haus). Schaulandt bis 2011 im CITY-Point > Fl\u00e4che z.\u00a0Zt. leer, Nachnutzung durch \u201ePrimark\u201c (Discount-Bekleidung) heute Konrad-Koch-Quartier mit \u201eDecathlon und Rewe\u201cBraunschweig, Schuhstra\u00dfe 28 Ecke Stephanstra\u00dfe 1; Einrichtungshaus, 1987 geschlossen, zuvor 1960\u20131975 \u201eBilka\u201cBremen, Obernstra\u00dfe 66; 1986 geschlossen, Abriss mit Neubau des \u201eBremer Carr\u00e9e\u201cBremen-Vegesack, Sedanplatz; 1986 geschlossen, Nachfolger \u201eKaufhaus Kramer\u201c, 2003 geschlossenCastrop-Rauxel; 1986 geschlossenDarmstadt, Ludwigsplatz 1\u20136; ehemals \u201eQuelle\u201c, sp\u00e4ter \u201eKarstadt-Living-Haus\u201cDinslaken, Neutorplatz 14; bis 1997 \u201eHertie\u201c, dann \u201eKarstadt\u201c bis 2007, wieder \u201eHertie\u201c bis 2009 und seither leerstehend. Anfang 2012 Beginn des Abrisses f\u00fcr den Neubau der Neutor Galerie.Dortmund, Westenhellweg 1; 1986 geschlossen, heute Modehaus Peek & CloppenburgDresden, Prager Stra\u00dfe 17; ab 2001 \u201eKarstadt-Sport\u201c, geschlossen zum 30. Juni 2006, AbrissEmden, Neutorstra\u00dfe; 1980 geschlossen, sp\u00e4ter Kaufhalle, 2002 geschlossen, sp\u00e4ter \u201eReno\u201c, jetzt geschlossen[36]Elmshorn, Alter Markt 6; ab 1. M\u00e4rz 2007 wieder Hertie, geschlossen, jetzt Einkaufszentrum mit verschiedenen Gesch\u00e4ftenErfurt, Anger 1; ehem. Kaufhaus \u201eR\u00f6mischer Kaiser\u201c, sp\u00e4ter \u201eHO-\/Centrum-Warenhaus\u201c, 1991 von Hertie \u00fcbernommen, seit 2000 \u201eKarstadt\u201cErlangen, N\u00fcrnberger Stra\u00dfe 31; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, 1996 geschlossen, heute \u201eCinestar Kino\u201c und diverse Gesch\u00e4fteEriskirch, Friedrichshafener Stra\u00dfe 39; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, am 30.\u00a0September 1996 geschlossen, heute \u201eKaufland\u201cEssen, Kennedyplatz Ecke Kettwiger Stra\u00dfe; \u201eWertheim\u201c, 1964 an Stelle des abgerissenen Essener Rathauses er\u00f6ffnet, 1986 geschlossen und Geb\u00e4ude aufgegebenEssen-Steele, Kaiser-Otto-Platz; \u201eWertheim\u201c, 1972 er\u00f6ffnet, 1979 geschlossen, heute \u201eGlobus-Center\u201cEsslingen am Neckar, Bahnhofstra\u00dfe 14; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cFlensburg, Holm 7; ab \u201eKarstadt\u201c, Schlie\u00dfung und Abriss des alten Karstadt-Hauses schr\u00e4g gegen\u00fcber; Oktober 2020 erstere Filiale ebenfalls geschlossen[34]Frankfurt am Main, Nidacorso\/Nordwestzentrum NWZ; 1997 geschlossenFrankfurt am Main, Zeil 90; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cFrankfurt-H\u00f6chst, K\u00f6nigsteiner Stra\u00dfe 9\u201313; am 15. Dezember 2001 geschlossen, 2008 abgerissenFreiburg im Breisgau, Kaiser-Joseph-Stra\u00dfe 165; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cF\u00fcrth, Gustav-Schickedanz-Stra\u00dfe; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, 1996 geschlossen, heute \u201eW\u00f6hrl\u201c und div. andere Gesch\u00e4fteGeesthacht, Bergedorfer Stra\u00dfe; 1977 geschlossen, heute Kaufhaus \u201eNessler\u201cGera, Sorge 23; \u201eGr\u00fcnderhaus\u201c: Am 1. M\u00e4rz 1882 er\u00f6ffnete hier Oscar Tietz das Warenhaus Hermann Tietz, sp\u00e4ter \u201eUnion\u201c; das Kaufhaus wurde nach der Wende der \u201eHorten AG\u201c zugesprochen, seit 2003 leerstehendG\u00f6ttingen, Weender Stra\u00dfe 75; 1986 geschlossen, heute \u201eEinkaufszentrum Carree\u201cG\u00fctersloh, Berliner Stra\u00dfe 21; heute \u201eKarstadt\u201cHagen, Elberfelder Stra\u00dfe 50\u201352; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, 1997 geschlossenHalle (Saale), Markt 3\u20137; zuvor \u201eCentrum Warenhaus\u201c und ab 1983 \u201eHO 1000 Dinge\u201c, ab 1995 \u201eKaufhaus Fischer\u201c, seit 1998 \u201eW\u00f6hrl\u201c und \u201eHaus des Buches\u201cHamburg, Jungfernstieg 16\u201320; 1935 umfirmiert nach \u201eArisierung\u201c in AlsterhausHamburg-Barmbek, Fuhlsb\u00fcttler Stra\u00dfe 101; sp\u00e4ter \u201eKarstadt\u201c, ab 1.\u00a0M\u00e4rz 2007 wieder Hertie, geschlossen 2009 und bis 2014 leerstehend, Abriss.Hamburg-Bergedorf, Sachsentor 33\u201339; heute \u201eKarstadt\u201cHamburg-Osdorf, Osdorfer Landstra\u00dfe 133, \u201eElbe-Einkaufszentrum\u201c (EEZ); 1997 bis 2010 \u201eKarstadt\u201cHamburg-Ottensen, Ottenser Hauptstra\u00dfe 10; 1953 er\u00f6ffnet, 1990 geschlossen, danach abgerissen, heute EKZ \u201eMercado\u201cHameln; 1988 geschlossen, anschlie\u00dfend \u201ereal\u201c, danach Abriss; heute \u201eStadtgalerie\u201cHanau, Am Freiheitsplatz 18; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201c seit M\u00e4rz 2010 geschlossen und im Juni 2012 abgerissen, seit 2015 \u201eForum Hanau\u201cHannover, Kr\u00f6pcke-Center; \u201eWertheim\u201c, 1980 geschlossen, heute u.\u00a0a. \u201ePeek & Cloppenburg\u201cHannover, Raschplatz; \u201eWertheim\u201c-M\u00f6belhaus, 1979 geschlossenHerne-Wanne, Hauptstra\u00dfe; 1986 geschlossenHilden, Warringtonplatz 10; 1986 geschlossen, im Erdgeschoss bis M\u00e4rz 2011 \u201ePeek & Cloppenburg\u201c, im Obergeschoss bis 2002 \u201eKaufpark\u201c (Rewe), seitdem leerstehendKaiserslautern; \u201eWertheim\u201c, 1986 geschlossenKaiserslautern, Fackelstra\u00dfe 1; Dezember 1998 geschlossen, heute \u201ePeek & Cloppenburg\u201cKarlsruhe, Kaiserstra\u00dfe 92; ab 1. September 2001 Karstadt, 2004 geschlossen, 2005 \u201eKarstadt Sports\u201c[sic!], seit M\u00e4rz 2006 \u201eBreuninger\u201c und \u201eKarstadt Sports\u201c und seit Herbst 2006 im Erdgeschoss noch zus\u00e4tzlich ein \u201edm-drogerie markt\u201c; 2020: \u201eSportScheck\u201c,[37]Kiel, Sophienblatt 2; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cKoblenz, Zentralplatz 1; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, 1996 geschlossen, 2010 abgerissenKonstanz, Hussenstra\u00dfe 23; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cK\u00f6ln, Neumarkt 6; 1997 geschlossen, heute \u201eNeumarkt Galerie\u201c[sic!],[38]Landshut, L\u00e4ndtorplatz 1; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cLeverkusen, Wiesdorfer Platz 4; 1990 geschlossen, heute \u201ePeek & Cloppenburg\u201cL\u00f6rrach, Turmstra\u00dfe 1; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cL\u00fcnen, Marktstra\u00dfe 7; sp\u00e4ter Karstadt, dann wieder Hertie, 2010 geschlossen, seit 2014 Umbau zu Wohn- und Gesch\u00e4ftshaus[39]Magdeburg, Breiter Weg 20; Boutique, 1996 geschlossenMainz, Ludwigstra\u00dfe 12; ab 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201c, Oktober 2020 geschlossen,[34]Mannheim, Kurpfalzstra\u00dfe\/E1, 5\u201310; im Dezember 1995 geschlossenMei\u00dfen, Kleinmarkt 6; 1994 geschlossenM\u00fclheim an der Ruhr, Hans-B\u00f6ckler-Platz 31, im \u201eForum City\u201c; 1990 geschlossenM\u00fcnchen, Bahnhofplatz 7; erbaut 1905; seit 27. September 2007 \u201eKarstadt\u201c Hertie (M\u00fcnchen) \u229948.14039311.561726M\u00fcnchen-Schwabing, Leopoldstra\u00dfe 82; seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cNeckarsulm, Hohenloher Stra\u00dfe 2; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, seit 1997 Einkaufszentrum mit Filialen von \u201eLidl\u201c, \u201eAdler Modemarkt\u201c, \u201edm-drogerie markt\u201c, \u201eReno Schuhe\u201c und mehreren kleinen Einzelhandelsl\u00e4denNeu-Isenburg, Isenburg-Zentrum, Hermesstra\u00dfe 4 (1980 geschlossen)Neum\u00fcnster, Gro\u00dfflecken 4\u201310; heute \u201eKarstadt\u201c, Umbau Karstadt-Filiale am Kuhberg 47\u201351 schr\u00e4g gegen\u00fcber, heute \u201eKuhberg-Karree\u201c mit Kino und kleineren Gesch\u00e4ftenN\u00fcrnberg, Pfannenschmiedsgasse 22; 1997 geschlossen und abgerissen, heute Einkaufszentrum \u201eCity-Point N\u00fcrnberg\u201cOffenburg, Lindenplatz 3; heute \u201eKarstadt\u201cOldenburg, Heiligengeiststra\u00dfe 4\u20137; im Juli 1993 geschlossen, heute Einkaufszentrum \u201eCity Center Oldenburg\u201cOsnabr\u00fcck, Neumarkt 13; 1986 geschlossen, gefolgt von \u201eW\u00f6hrl\u201c mit umfangreichen Umbauten, seit 2009 LeerstandRatingen, D\u00fcsseldorfer Stra\u00dfe 35; 1986 geschlossen, 2019 abgerissen,[40]Regensburg, Weichser Weg 5, Donau-Einkaufszentrum; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, 1997 geschlossenRostock, Kr\u00f6peliner Stra\u00dfe 56 (im ehemaligen Wertheim-Geb\u00e4ude); 1995 geschlossenRottweil, Saline 5; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, 1996 geschlossen, danach \u201eHandelshof\u201c, heute \u201eKaufland\u201cSalzgitter, Berliner Stra\u00dfe 1\u20133; 1996 geschlossen, heute Einkaufszentrum \u201eCity Tor\u201cSchwedt\/Oder, Platz der Befreiung 1; im Dezember 1996 geschlossenSenden (Bayern), Berliner Stra\u00dfe 13; vorher \u201eQuelle\u201c, ab 1. M\u00e4rz 1993 Hertie, 1996 geschlossen, heute \u201eMarktkauf\u201cSiegen-Weidenau, Hauptmarkt 1; 1980 geschlossen, heute \u201eMedia Markt\u201cStade, Steile Stra\u00dfe 1; ab 1. M\u00e4rz 2007 wieder Hertie, am 8. August 2009 geschlossen. Abriss 2016,[41] ab 2018 Einkaufszentrum[42] und ab 2019 Parkhaus[43] \u201eNeuer Pferdemarkt\u201c.Stuttgart, K\u00f6nigstra\u00dfe 1; heute \u201eKarstadt-Schn\u00e4ppchencenter\u201c; Geb\u00e4udeabriss in der Planung[44]Stuttgart, K\u00f6nigstra\u00dfe 27\u201329; zun\u00e4chst \u201eKarstadt\u201c, geschlossen am 15. Mai 2015; nach Geb\u00e4udesanierung im Oktober 2018[45] Er\u00f6ffnung von \u201eKarstadt Sports\u201c[sic!] in einem Teilbereich des Geb\u00e4udes.Sulzbach, Main-Taunus-Zentrum (MTZ); ab 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201c, Oktober 2020 geschlossen,[34]Troisdorf, K\u00f6lner Stra\u00dfe 2; August 1970 er\u00f6ffnet, 1984 geschlossen,[46] sp\u00e4ter \u201emassa\u201c, heute Stadtbibliothek und Einkaufszentrum \u201eForum\u201cUlm, Hirschstra\u00dfe 9; im Dezember 1997 geschlossen, heute \u201eModehaus W\u00f6hrl-Plaza\u201cVelbert, Friedrichstra\u00dfe 226\u2013228Viernheim, Rhein-Neckar-Zentrum (RNZ); seit 1. September 2001 \u201eKarstadt\u201cWaldkraiburg, Berliner Stra\u00dfe 11; ab 1986 \u201ePreisland-City-SB\u201c; 1990 zu \u201eKaufhalle\u201c, 2011 abgerissenWeiden in der Oberpfalz, Ringstra\u00dfe 2\u20134; ab 1. M\u00e4rz 2007 wieder Hertie, August 2009 geschlossenWiesbaden, Kirchgasse 6; sp\u00e4ter \u201eKarstadt an der Luisenstra\u00dfe\u201c; 2005 geschlossen, 2006 Abriss und Neubau zum Einkaufszentrum \u201eLuisenforum\u201cWolfsburg, Porschestra\u00dfe 2; im August 2003 geschlossen, M\u00e4rz 2007 bis auf den ehemaligen Lebensmittelmarkt abgerissenWuppertal, Neumarktstra\u00dfe 1; 1998 geschlossen, bis 2001 Karstadt und 2006 Abriss, seit 2008 Neubau u.\u00a0a. mit Saturn-MarktW\u00fcrzburg, Beim Grafeneckart 10; 1986 geschlossen, heute \u201eModehaus W\u00f6hrl-Plaza\u201cHermann Tietz: Der gr\u00f6sste Warenhaus-Konzern Europas im Eigenbesitz. Ein Buch sichtbarer Erfolge. Hrsg. von Hermann Tietz OHG. Verlag Max Schr\u00f6der, Berlin 1928, 200\u00a0S., (bis 1932 j\u00e4hrlich wieder aufgelegt), OCLC 162322587.Georg Tietz: [Firma] Hermann Tietz: Geschichte einer Familie und ihrer Warenh\u00e4user. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1965, (bricht 1923 ab).Hans Otto Eglau: Georg Karg. Der Herr von Hertie. In: Die Kasse mu\u00df stimmen. So hatten sie Erfolg im Handel. Econ-Verlag, D\u00fcsseldorf 1972, ISBN 3-430-12325-9, S.\u00a033\u201349.\u00a0Friedrich W. K\u00f6hler: Zur Geschichte der Warenh\u00e4user. Seenot und Untergang des Hertie-Konzerns. Haag + Herchen, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-86137-544-3.\u00a0\u2191 Simone Ladwig-Winters: Wertheim \u2013 ein Warenhausunternehmen und seine Eigent\u00fcmer. Ein Beispiel der Entwicklung der Berliner Warenh\u00e4user bis zur \u201eArisierung\u201c. Lit-Verlag, M\u00fcnster 1997, ISBN 3-8258-3062-4, S.\u00a089.\u2191 Inge Braun, Helmut Huber: Verf\u00fchrung auf sieben Etagen \u2013 Das Kaufhaus des Westens und seine Geschichte. Radio-Feature, Ko-Produktion: RBB, DLF, August 2007, 27\u00a0S., Manuskript, (PDF; 27\u00a0S., 101\u00a0kB).\u2191 Wolfgang W\u00f6lk:\u00a0Jandorf, Adolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band\u00a010, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S.\u00a0332\u00a0f. (Digitalisat).\u2191 Nils Busch-Petersen: Adolf Jandorf. Vom Volkswarenhaus zum KaDeWe. Hentrich & Hentrich, Berlin 2007, ISBN 978-3-938485-10-1, S.\u00a074.\u2191 ab Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a0109.\u2191 Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a091, Zitat von Albrecht Wertheim.\u2191 Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a0150.\u2191 Hermann Tietz: Der gr\u00f6sste Warenhaus-Konzern Europas im Eigenbesitz. Ein Buch sichtbarer Erfolge. Verlag Max Schr\u00f6der, Berlin 1928, 200\u00a0S., [bis 1932 j\u00e4hrlich wieder aufgelegt].\u2191 Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a0157.\u2191 Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a0155.\u2191 Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a0151.\u2191 Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a051.\u2191 Friedrich W. K\u00f6hler: Zur Geschichte der Warenh\u00e4user. Seenot und Untergang des Hertie-Konzerns. Haag + Herchen, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-86137-544-3, S.\u00a022.\u2191 ab Ladwig-Winters: Wertheim [\u2026], 1997, S.\u00a0181.\u2191 H.O. Eglau: Der Herr von Hertie. In: Die Zeit, Nr.\u00a048, 27.\u00a0November 1970.\u2191 ab Ina Neumann:\u00a0Karg, Georg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band\u00a011, Duncker & Humblot, Berlin 1977, ISBN 3-428-00192-3, S.\u00a0152\u00a0f. (Digitalisat).\u2191 Karg, Georg. 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