[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/mathilde-wesendonck-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/mathilde-wesendonck-wikipedia\/","headline":"Mathilde Wesendonck \u2013 Wikipedia","name":"Mathilde Wesendonck \u2013 Wikipedia","description":"Mathilde Wesendonck, 1860, nach einem Portr\u00e4t von C. 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Dorner Bronzetafel von Bert Gerresheim am Haus Schwanenmarkt 1: \u201eZur Erinnerung an Mathilde Wesendonck. Sie lebte von 1848 bis 1851 in diesem Haus. Richard-Wagner-Verband e.V. Stadtmuseum D\u00fcsseldorf\u201c Das Grab der Familie Wesendonck nach einer privat initiierten Vergoldung der Inschriften und Reinigung, 31. August 2012, auf dem Alten Friedhof, BonnAgnes Mathilde Wesendonck, geborene Agnes Luckemeyer, (* 23. Dezember 1828 in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal); \u2020 31. August 1902 in der Villa Traunblick in Altm\u00fcnster, \u00d6sterreich) war eine deutsche Schriftstellerin. Bekanntheit erlangte sie insbesondere als Muse des Komponisten Richard Wagner.Mathilde Wesendonck wurde in Elberfeld als Tochter des k\u00f6niglichen Kommerzienrates Carl Luckemeyer (1801\u20131875) und seiner Frau Johanna (1801\u20131862), geb. Stein, geboren und verbrachte ihre Kindheit und Jugend in D\u00fcsseldorf, wo sie eine Schule f\u00fcr H\u00f6here T\u00f6chter besuchte.1848 heiratete sie den durch Seidenhandel sehr wohlhabend gewordenen Kaufmann Otto Wesendonck. Aus Liebe zu ihrem Mann nahm die geborene Agnes Luckemeyer den Vornamen der fr\u00fch verstorbenen ersten Ehefrau von Otto Wesendonck, Mathilde, an.Nach der Heirat lebte sie mit ihm in D\u00fcsseldorf am Schwanenmarkt, mit einem l\u00e4ngeren Aufenthalt in New York im Jahre 1850, gefolgt vom Umzug nach Z\u00fcrich im Jahre 1851, wo sie zun\u00e4chst im Hotel Baur au Lac wohnten.In Z\u00fcrich lernte das Ehepaar 1852 Richard Wagner kennen, zu dem eine enge Freundschaft entstand. Otto Wesendonck unterst\u00fctzte den politischen Fl\u00fcchtling Richard Wagner, der sich 1849 an den Aufst\u00e4nden in Dresden beteiligt hatte, finanziell \u00e4u\u00dferst gro\u00dfz\u00fcgig und erm\u00f6glichte ihm bis 1858, in Z\u00fcrich zu leben und zu arbeiten.Da Wagner zeit seines Lebens hoch verschuldet war, gleichzeitig aber nicht auf seinen kostspieligen Lebenswandel verzichten wollte, bestand eine enge materielle Abh\u00e4ngigkeit von dem Ehepaar Wesendonck, das sich auch gegen\u00fcber anderen K\u00fcnstlern \u00e4hnlich gro\u00dfz\u00fcgig erwies. Wagner und seiner Frau Minna wurde gestattet, ein einfaches Fachwerkhaus im Garten der neu erbauten Villa Wesendonck zu bewohnen.Wagner zeigte sich dadurch erkenntlich, dass er der Familie Wesendonck immer wieder Kompositionen widmete. So komponierte er f\u00fcr Mathildes Schwester, Marie Luckemeyer (1838\u20131872), den Z\u00fcricher Vielliebchen-Walzer.[1]Nicht zuletzt aufgrund der r\u00e4umlichen N\u00e4he des Fachwerkhauses der Wagners zur Villa Wesendonck entstand zwischen Mathilde Wesendonck und Richard Wagner eine tiefe Seelenverwandtschaft: Mathilde wurde Wagners Muse. Bei ihr fand er Verst\u00e4ndnis f\u00fcr sein K\u00fcnstlertum, das ihm seine eigene Frau Minna nicht geben konnte.1857 und 1858 vertonte Richard Wagner f\u00fcnf Gedichte Mathilde Wesendoncks, zun\u00e4chst als F\u00fcnf Gedichte f\u00fcr Frauenstimme und Klavier bezeichnet, die sp\u00e4ter als Wesendonck-Lieder ber\u00fchmt wurden. Die Titel \u201eEngel\u201c, Stehe Still, Im Treibhaus, Schmerzen und Tr\u00e4ume bezeichnen in direkten und versteckten Anspielungen immer wieder Tod, Sehnsucht, Verlangen und ewige Liebe.Die enge platonische Beziehung zwischen Wagner und Mathilde Wesendonck endete abrupt im Sommer 1858, als Wagners Ehefrau Minna einen missverst\u00e4ndlichen Brief ihres Mannes an Mathilde abfing und einen Eklat provozierte, der zur Trennung f\u00fchrte. Wagner verlie\u00df Z\u00fcrich, um in Venedig, nun allein, den Konflikt zu verarbeiten und die Komposition der Oper Tristan und Isolde fortzusetzen.Es war gerade die Dreieckssituation zwischen ihm und dem Ehepaar Wesendonck, die ihn zur Oper Tristan und Isolde inspirierten\u00a0\u2013 mit dahin musikalisch unerreichten Ausdrucksformen wie dem Tristan-Akkord. In dieser Oper k\u00f6nnen die beiden Liebenden Tristan und Isolde auf der Erde nicht zusammenkommen, da sie beide bereits anders verpflichtet sind, n\u00e4mlich K\u00f6nig Marke. Zuflucht finden die Liebenden in dem Wunsch, sich zur Vereinigung nach dem bewusst herbeigesehnten Tode zu verabreden.H\u00f6hepunkt ist die ber\u00fchmte Schlussarie Mild und Leise, auch Isoldes Liebestod genannt, worin Isolde ihre Liebe zu Tristan verkl\u00e4rt. Beide\u00a0\u2013 Tristan und Isolde\u00a0\u2013 vereinigen sich sph\u00e4risch im Weltenall, getragen von Wellen der Liebe und der Musik.\u201eIn des Welt-Atemswehendem Allertrinkenversinkenunbewu\u00dfth\u00f6chste Lust!\u201cMit dieser Oper setzte Wagner seiner Liebe zu Mathilde Wesendonck ein musikalisches wie auch literarisches Denkmal.Die Musik Wagners wurde durch die Oper Tristan und Isolde und damit durch seine tiefe Bindung an Mathilde Wesendonck grundlegend ver\u00e4ndert. Hinweise im sp\u00e4teren Leben Wagners finden sich dazu immer wieder. So widmete er ihr das Vorspiel zur Walk\u00fcre mit den Initialen G.S.M.\u00a0\u2013 \u201eGesegnet sei Mathilde\u201c. Ber\u00fchmt wurde sein Ausspruch einer gemeinsamen Vertrauten gegen\u00fcber: \u201eSie ist und bleibt meine erste und einzige Liebe.\u201cMathilde und Otto Wesendonck wohnten in Bayreuth noch vielen Auff\u00fchrungen Wagners bei. Bis heute erinnert die Bezeichnung \u201eGr\u00fcner H\u00fcgel\u201c als Ort f\u00fcr Wagners Opernhaus in Bayreuth an Wagners Zeit bei den Wesendoncks in Z\u00fcrich\u00a0\u2013 bezeichnete er doch auch Mathilde und Otto Wesendoncks Wohnhaus als \u201eauf dem gr\u00fcnen H\u00fcgel\u201c stehend.Das Verh\u00e4ltnis zwischen dem Ehepaar Wesendonck und Wagner blieb immer freundschaftlich, und Mathilde Wesendonck lie\u00df bis zum Lebensende keinen Zweifel daran, dass ihr Verh\u00e4ltnis zu Wagner rein platonisch war.Wagners zweite Frau, Cosima Wagner, Tochter des Wagner-Freundes und Komponisten Franz Liszt, versuchte das enge Verh\u00e4ltnis zwischen Wagner und Mathilde Wesendonck zu zerst\u00f6ren. Sie verbrannte alle Briefe von Mathilde an ihn, so dass heute nur Briefe Wagners an Mathilde Wesendonck der Nachwelt erhalten sind.1872 zog Mathilde mit ihrem Mann nach Dresden und 1882 nach Berlin, wo sie zun\u00e4chst am Tiergarten wohnten\u00a0\u2013 gegen\u00fcber dem sp\u00e4ter errichteten Wagner-Denkmal. Sp\u00e4ter bauten sie in unmittelbarer N\u00e4he des Reichstages eine gro\u00dfe Villa (heute nahe dem Bundeskanzleramt).Bonn spielt im Leben der Familie Wesendonck eine immer wiederkehrende Rolle. Mathilde Wesendoncks Schwager, der Bruder ihres Ehemannes Otto, sp\u00e4ter Abgeordneter in der Paulskirche, Hugo Wesendonck, hatte von 1834 bis 1837 in Bonn Rechtswissenschaften studiert und geh\u00f6rte in Bonn zu den Gr\u00fcndern des Corps Saxonia.Ottos langj\u00e4hriger Gesch\u00e4ftspartner Wilhelm Loeschigk (1808\u20131887) kaufte nach seiner R\u00fcckkehr aus den USA 1860 das bekannte Palais Schaumburg, dem heute zweiten Amtssitz des Bundeskanzlers.Auch Mathildes Sohn Karl hatte in Bonn Physik studiert. Tochter Myrrha (1851\u20131888) war seit 1872 mit Moritz von Bissing verheiratet. Dieser war f\u00fcr gut zehn Monate als Rittmeister im Regiment der K\u00f6nigshusaren in Bonn stationiert und wurde sp\u00e4ter Generaloberst Moritz Freiherr von Bissing.Als sich Ende 1881\/Anfang 1882 Otto und Mathilde Wesendonck und Tochter Myrrha auf einer Reise durch Ober-\u00c4gypten befanden, verstarb am 28. Februar 1882 Mathildes Sohn Hans, der erst kurz zuvor ebenfalls in Bonn das Studium der Rechtswissenschaften begonnen hatte. In Abwesenheit der unwissenden Eltern sorgte der in Bonn stationierte Rittmeister und Schwiegersohn Moritz von Bissing f\u00fcr die Beerdigung des jungen Hans auf dem Alten Friedhof in Bonn.Daher errichteten nach ihrer R\u00fcckkehr Otto und Mathilde Wesendonck ihr Familiengrab in Bonn. Hier sind heute Mathilde, Ehemann Otto und die beiden Kinder Hans und Myrrha begraben. Der mit vier Monaten verstorbene Sohn Paul liegt in D\u00fcsseldorf, der mit drei Jahren verstorbene Guido liegt in Z\u00fcrich neben der Villa begraben und das einzig seine Eltern \u00fcberlebende Kind Sohn Karl verstarb im Alter von 77 Jahren 1934 im Tessin.\u201eIch hab ein Grab gegrabenUnd leg\u2019t meine Liebe hineinUnd all mein Hoffen und SehnenUnd alle meine Tr\u00e4nenUnd all meine Wonne und Pein.Und als ich sie sorglich gebettet \u2013Da legt\u2019 ich mich selber hinein.\u201c\u2013 Mathilde Wesendonck: 3. Juli 1863 in einem Brief an WagnerDas Familiengrab der Wesendoncks gilt nach seiner Vergoldung 2012 als eines der sch\u00f6nsten Gr\u00e4ber auf dem denkmalgesch\u00fctzten Alten Friedhof. Der Genius wurde von Gustav Adolph Kietz, der u.\u00a0a. an dem ber\u00fchmten Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar mitgewirkt hatte, als Unikat geschaffen. Die exponierte freie Lage wie die Gestaltung der Grabanlage zeigen den Wohlstand der Familie Wesendonck.Das Grab ist, \u00e4hnlich wie das nur wenige Meter entfernte Grab von Robert und Clara Schumann, von Schlafmohn umz\u00e4unt\u00a0\u2013 als Symbol der Hoffnung, der Tod sei nur ein langer Schlaf, aus dem man wieder aufwache. Der Grabstein selbst ist aus rotem Granit.Anzumerken bleibt, dass sich Mathilde Wesendonck in einem Brief an Johannes Brahms f\u00fcr die im 19. Jahrhundert aufkommende Feuerbestattung ausgesprochen hatte. Diese war auf dem Bonner Friedhof jedoch nicht gestattet.Obwohl Mathilde Wesendonck selbst nie in Bonn lebte, \u00fcberlie\u00dfen die Erben nach dem Tod der Eltern die stattliche Gem\u00e4ldesammlung der Wesendoncks f\u00fcr 99 Jahre leihweise der Stadt Bonn. Die Familienbildnisse von Mathilde, ihrem Mann Otto, sowie die Bilder der Tochter Myrrha und den zwei S\u00f6hnen Hans und Karl sowie das Gem\u00e4lde von Richard Wagner \u00fcbereignete die Stadt Bonn dem damaligen st\u00e4dtischen Museum Obernier \u2013 das sp\u00e4ter in das Stadtmuseum Bonn \u00fcberging. Dort k\u00f6nnen diese Gem\u00e4lde heute noch besichtigt werden, insbesondere das ber\u00fchmte Gem\u00e4lde von Karl Ferdinand Sohn, das die junge Mathilde darstellt.Die \u00fcbrige Sammlung, vorwiegend niederl\u00e4ndische Malerei, wurde dem Provincial-Museum, dem heutigen Rheinischen Landesmuseum Bonn \u00fcbergeben. Diese Sammlung wurde als so gro\u00df und bedeutend erkannt, dass daf\u00fcr das damalige Provincial-Museum baulich um gut die H\u00e4lfte erweitert werden musste, und nicht mehr l\u00e4nger ein geschlossenes Gelehrten-Museum war, sondern \u00f6ffentlich zug\u00e4nglich wurde.Die Stadt Bonn kaufte die Sammlung 1925. Doch nur wenige Jahre sp\u00e4ter wurden St\u00fccke daraus ver\u00e4u\u00dfert.[2] Vier der in Bonn verbliebenen Bilder geh\u00f6ren heute immer noch zur Dauerausstellung des Rheinischen Landesmuseums Bonn.Im Westteil Bonns gibt es seit 1951 eine Wesendonck-Stra\u00dfe, die in die bereits 1900 angelegte Richard-Wagner-Stra\u00dfe m\u00fcndet. Bonn steht damit f\u00fcr die von Richard Wagner in der Oper Tristan und Isolde herbei gesehnte Vereinigung \u2013 im Tod.Die Begr\u00fcnung des Grabes hat der Richard-Wagner-Verband \u00fcbernommen.Seit 2013 gibt es einen Mathilde-Wesendonck-Verband,[3] gegr\u00fcndet von Klaus Bitter, Bonn\/Wachtberg, und Thomas Seidel, Berlin. Der Mathilde-Wesendonck-Verband widmet sich der W\u00fcrdigung und Erforschung des Lebens von Mathilde Wesendonck.Auf Initiative des Mathilde-Wesendonck-Verbandes fanden 2013 und 2014 am 31. August, dem Sterbetag von Mathilde Wesendonck, auf dem Alten Friedhof mit bekannten Bonner K\u00fcnstlergruppen erstmals Gedenkfeiern statt, zu denen jeweils mehr als 200 Interessierte erschienen.2013\/2014 veranstaltete das Bonner Stadtmuseum eine Ausstellung zu Wesendonck in Bonn, die von \u00fcber 1000 Personen besucht wurde. Gezeigt wurden u.\u00a0a. die Familienbilder der Wesendoncks, auch das Gem\u00e4lde von Karl Ferdinand Sohn.Im August 2014 fand auf Initiative von Sibylle Wagner (zuf\u00e4llige Namensgleichheit) ein gro\u00dfer Liederabend zu Ehren von Mathilde Wesendonck im \u201eGrandhotel Petersberg\u201c, dem G\u00e4stehaus der Bundesrepublik Deutschland, statt. 2017 besuchten gut 800 Zuh\u00f6rer ein Konzert unter dem Thema Beethovens Tr\u00e4ume\u00a0\u2013 zu dem auch die f\u00fcnf Wesendonck-Lieder gegeben wurden.Seit 2010 werden allj\u00e4hrlich zum 31. August, dem Sterbetag Mathilde Wesendoncks, zwei gelbe und eine rote oder aber eine gelbe und zwei rote Rosen am Grab niedergelegt \u2013 als Symbol f\u00fcr das vielf\u00e4ltig denkbare Dreiecksverh\u00e4ltnis zwischen Mathilde Wesendonck, Otto Wesendonck und Richard Wagner.Naturmythen (1865)Genoveva (1866)Gudrun. Schauspiel (1868; Digiatalisat in der Google-Buchsuche)Deutsches Kinderbuch in Wort und Bild (1869)Friedrich der Gro\u00dfe. Dramatische Bilder (1871)Edith oder die Schlacht bei Hastings (1872)Gedichte, Volksweisen, Legenden und Sagen (1874)Alte und neue Kinderlieder (1890)Kinderbuch von Mathilde WesendonckIllustration von Caspar Scheuren zu M\u00e4rchen u. M\u00e4rchen Spiele, D\u00fcsseldorf 1864F\u00fcnf Gedichte von Mathilde Wesendonck, vertont von Richard WagnerJ\u00f6rg Aufenanger: Richard Wagner und Mathilde Wesendonck. Eine K\u00fcnstlerliebe. Patmos-Verlag, D\u00fcsseldorf 2007, ISBN 978-3-491-35010-6.Friedrich Wilhelm (Freiherr) von Bissing: Mathilde Wesendonck. Die Frau und die Dichterin. Im Anhang: Die Briefe C(onrad) F(erdinand) Meyers an Mathilde Wesendonck. Schroll, Wien 1942, (Ver\u00f6ffentlichungen der Abteilung f\u00fcr Kulturwissenschaft. Kaiser-Wilhelm-Institut f\u00fcr Kunst und Kulturwissenschaft im Palazzo Zuccari, Rom. Reihe 1. Vortr\u00e4ge 32\/33).Judith Cabaud: Mathilde Wesendonck ou le r\u00eave d\u00b4Isolde. Actes Sud, Arles 1990, ISBN 2-86869-572-8.Wolfgang Golther (Hrsg.): Richard Wagner an Mathilde Wesendonck. Tagebuchbl\u00e4tter und Briefe 1853\u20131871. 74.\u201383. Auflage. Breitkopf & H\u00e4rtel, Leipzig 1920.Axel Langer, Chris Walton: Minne, Muse und M\u00e4zen. Otto und Mathilde Wesendonck und ihr Z\u00fcrcher K\u00fcnstlerzirkel. Museum Rietberg, Z\u00fcrich 2002, ISBN 3-907070-96-8.Martha Schad: Meine erste und einzige Liebe, Richard Wagner und Mathilde Wesendonck. Verlag Langen M\u00fcller, M\u00fcnchen 2002, ISBN 3-7844-2881-9.Bettina T\u00f6gel: Wesendonck, Mathilde. In: Historisches Lexikon der Schweiz.\u2191 Allmusic (englisch)\u2191 Unter den ver\u00e4u\u00dferten St\u00fccken der Sammlung Wesendonck war eine Kreuzigungsszene von Lucas Cranach d. \u00c4., die beim Kunsthaus Lempertz, K\u00f6ln, 27. November 1935 (Katalog Nr. 376) als Lot 23 angeboten und 1936 vom Schlossmuseum Gotha erworben wurde, Gothaer Zugangsverzeichnis 3011, Finanzierung \u00fcber Tausch mit Fort Lillo an der Schelde von Jan van Goyen \u00fcber Galerie Haberstock in Berlin. Siehe Allmuth Schuttwolf: Verlustdokumentation der Gothaer Kunstsammlungen, Band II: Die Gem\u00e4ldesammlung. Gotha 2011, Kat. Nr. 55.\u2191 Aktuelles. In: Mathilde-Wesendonck-Verband. 30.\u00a0September 2020, abgerufen am 20.\u00a0Oktober 2020.\u00a0"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki64\/2022\/02\/23\/mathilde-wesendonck-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Mathilde Wesendonck \u2013 Wikipedia"}}]}]