[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki66\/2022\/02\/12\/antalya-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki66\/2022\/02\/12\/antalya-wikipedia\/","headline":"Antalya \u2013 Wikipedia","name":"Antalya \u2013 Wikipedia","description":"Antalya (von altgriechisch \u1f08\u03c4\u03c4\u03ac\u03bb\u03b5\u03b9\u03b1 Att\u00e1leia, so auch der Name in antiker und byzantinischer Zeit) ist eine t\u00fcrkische Gro\u00dfstadt am Mittelmeer.","datePublished":"2022-02-12","dateModified":"2022-02-12","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki66\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki66\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","height":"19","width":"25"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki66\/2022\/02\/12\/antalya-wikipedia\/","wordCount":5563,"articleBody":"Antalya (von altgriechisch \u1f08\u03c4\u03c4\u03ac\u03bb\u03b5\u03b9\u03b1 Att\u00e1leia, so auch der Name in antiker und byzantinischer Zeit) ist eine t\u00fcrkische Gro\u00dfstadt am Mittelmeer. Sie ist Hauptort der fruchtbaren K\u00fcstenebene im S\u00fcden Kleinasiens, die seit antiker Zeit als Pamphylien bezeichnet wird. Heute wird die Gegend wegen der langen Sandstr\u00e4nde auch gerne T\u00fcrkische Riviera genannt. Antalyas Altstadt liegt dabei gr\u00f6\u00dftenteils oberhalb einer Steilk\u00fcste. Der bedeutende Seehafen im S\u00fcden der Stadt grenzt an den Konyaalt\u0131-Strand. Table of ContentsGriechische Besiedlung, Lyder, Perser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alexanderreich, Stadtgr\u00fcndung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]R\u00f6misches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ostrom-Byzanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Templer, Aldobrandino (bis 1207), Seldschuken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Osmanenreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fu\u00dfball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Billard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Griechische Besiedlung, Lyder, Perser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen: Welche St\u00e4dte sollen durch mykenische Griechen gegr\u00fcndet und durch ionische Griechen neugegr\u00fcndet worden sein? Welche Belege gibt es daf\u00fcr? Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einf\u00fcgst.Pamphylien wurde im 12. Jahrhundert v. Chr. wohl von mykenischen Griechen besiedelt. Die von ihnen gegr\u00fcndeten St\u00e4dte wurden im 7. Jahrhundert v. Chr. von ionischen Griechen reorganisiert. Sie geh\u00f6rten zum Lyder- und darauf zum Ach\u00e4menidenreich.Alexanderreich, Stadtgr\u00fcndung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]334 v. Chr. wurden diese St\u00e4dte von Alexander dem Gro\u00dfen besetzt.[2]Antalya wurde nach antiker \u00dcberlieferung 159 oder 158 v. Chr. von K\u00f6nig Attalos II. von Pergamon gegr\u00fcndet. Nach ihm erhielt es den Namen Attaleia.R\u00f6misches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 133 v. Chr. kam sein Reich durch Erbschaft an das R\u00f6merreich, doch Pamphylien zerfiel in eine Vielzahl von Herrschaften, die sich der Piraterie zuwandten. Diese wurde erst 67 v. Chr. durch Pompeius beendet. Als bedeutendster Hafen der weiteren Umgebung war es im 1. Jahrhundert nach Christus, vermutlich um das Jahr 48 n. Chr., Reisestation des biblischen Apostels Paulus (Apg 14,25 f.\u00a0EU). Eine Kirche, die heutige Moschee Kesik Minare Camii, l\u00e4sst sich jedoch erst ab dem 5. Jahrhundert belegen. 130 besuchte Kaiser Hadrian Attaleia, woran der Hadriansbogen erinnert.Ostrom-Byzanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Mittelalter wurde Antalya in westlichen Quellen oft Satalia genannt, in griechischen Quellen jedoch weiterhin Attaleia. In byzantinischer Zeit war Antalya ein wichtiges christliches Zentrum und ein bedeutender Flottenst\u00fctzpunkt. Um arabischen Angriffen Widerstand leisten zu k\u00f6nnen, wurde die Stadt, die seit r\u00f6mischer Zeit Mauern besa\u00df, im 8. Jahrhundert neu befestigt. 860 eroberte eine arabische Armee die Stadt, als, ausgehend von Melitene und Tarsos, Raubz\u00fcge durchgef\u00fchrt wurden. Im 11. Jahrhundert wurde die Stadt Sitz eines orthodoxen Bischofs. W\u00e4hrend der Kreuzz\u00fcge wurde die Stadt vielfach zu einer Zwischenstation, 1149 flohen Kreuzfahrer hierher. 1085 gelang den t\u00fcrkischen Seldschuken die Eroberung der Stadt, die erst 1121 bzw. 1137\/42 wieder byzantinisch wurde. Templer, Aldobrandino (bis 1207), Seldschuken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Zusammenbruch der byzantinischen Macht nach dem 4. Kreuzzug wurden die Templer von den Lateinern mit der Stadt belehnt, was sowohl der p\u00e4pstliche Legat als auch Papst Innozenz III. best\u00e4tigten. Die Stadt wurde von Aldobrandino beherrscht. Er war griechisch-italienischer Abstammung und wird in den Quellen meist als Freibeuter bezeichnet, da es ihm nicht gelang, eine eigene Dynastie zu begr\u00fcnden. Als S\u00fcleyman II., der Sultan von Rum, die Stadt belagerte, wandte sich Aldobrandino um Unterst\u00fctzung nach Zypern. Walter von Montb\u00e9liard, Sohn von Am\u00e9 von Montfaucon, der 1199 mit dem 4. Kreuzzug in den Osten gekommen und Regent f\u00fcr den minderj\u00e4hrigen K\u00f6nig Hugo I. war, kam ihm mit einer gr\u00f6\u00dferen Streitmacht zu Hilfe und konnte die Belagerung brechen. Das Geld daf\u00fcr hatte er, wie sich sp\u00e4ter herausstellte, ohne weitere Nachfrage dem Thron-Schatz seines M\u00fcndels entnommen. Walter scheint sich allerdings sehr schnell bei der griechischen Bev\u00f6lkerung der Stadt unbeliebt gemacht zu haben, da sie sich gegen ihn erhob und die Seldschuken zur Hilfe rief. Vermutlich hatte Walter versucht, sich an Stelle Aldobrandinos selbst zum Herrscher aufzuwerfen, wie er es auch sp\u00e4ter in Rhodos versuchen sollte, und dabei, als Neuank\u00f6mmling aus Frankreich, wenig Feingef\u00fchl an den Tag gelegt. Der Sultan von Rum Kai Chosrau I. zog 1207 in Antalya ein. Nach seiner Thronbesteigung 1210 handelte Hugo I. ein Handelsabkommen mit Kai Chosrau I. aus, das die Sicherheit seldschukischer und zypriotischer H\u00e4ndler an der S\u00fcdk\u00fcste Anatoliens sicherstellte.Osmanenreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Stadt geriet zun\u00e4chst Ende des 14. Jahrhunderts, dann endg\u00fcltig 1426 unter osmanische Herrschaft, kam jedoch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nie \u00fcber den Status einer Landstadt hinaus. Dies hing mit der Verlagerung der Handelswege auf das Mittelmeer zusammen, w\u00e4hrend die Karawanen kaum mehr die Stadt ber\u00fchrten. Am Ende des Ersten Weltkriegs erhielt Italien Zusagen \u00fcber Gebietsgewinne in der T\u00fcrkei, die auch Antalya betrafen.[3] Diese Anspr\u00fcche wurden jedoch mit der Anerkennung der t\u00fcrkischen Republik obsolet. Stra\u00dfenbahn Antalya an der Haltestelle Kalekap\u0131s\u0131, Dezember 2007Antalya ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, von deren Einwohnern rund die H\u00e4lfte in der Stadt Antalya wohnt. Seit 1997 besteht eine St\u00e4dtepartnerschaft mit N\u00fcrnberg. 1999 wurde eine Stra\u00dfenbahn er\u00f6ffnet, deren gebrauchte Fahrzeuge vom Typ\u00a0T4\/B4 aus N\u00fcrnberg stammen. 2009 wurde nach eineinhalb Jahren Bauzeit eine weitere Stra\u00dfenbahnlinie quer durch die Stadt fertiggestellt, die allerdings wegen mangelhafter Planung erst versp\u00e4tet in Betrieb genommen werden konnte.[4][5] Eine dritte Stra\u00dfenbahnlinie ist derzeit in Planung. Weitere Linien sollen folgen.Heute ist Antalya der Mittelpunkt eines schnell wachsenden Tourismuszentrums an der T\u00fcrkischen Riviera, das von j\u00e4hrlich mehr als 2,5 Millionen Touristen besucht wird. Es leben \u00fcber 10.000 deutsche Dauerresidenten in der Region, zu deren Betreuung 2003 die Pfarrgemeinde St. Nikolaus von Pr\u00e4lat Rainer Korten[6] gegr\u00fcndet[7] und eine Kapelle eingerichtet wurde.[8] Im Juni 2009 haben russische Touristen den Deutschen als gr\u00f6\u00dfte Touristengruppe in Antalya erstmals den Rang abgelaufen.[9] \u201eOlga \u00fcberholt Helga\u201c, titelte damals eine t\u00fcrkische Zeitung.[10]Neue Industrie- und Gewerbebetriebe haben sich, oft als Ableger europ\u00e4ischer Firmen, in der infrastrukturell gut ausgebauten Regionalstadt angesiedelt. In den zahlreichen neuen Vorst\u00e4dten rund um Antalya wird der Wohnungsbau nach modernen Standards vorangetrieben. Nahezu jede dieser Siedlungen hat eine Moschee und ein Einkaufszentrum sowie eine gute Verkehrsanbindung zum Zentrum.Der Flughafen Antalya ist Ziel zahlreicher Urlaubsfl\u00fcge. In unmittelbarer N\u00e4he befinden sich die Touristenzentren Belek, Manavgat und Side im Osten sowie Kemer im S\u00fcden. In der Stadt wird auch als \u00f6ffentliches Verkehrsmittel mit der Antray ein modernes Stra\u00dfenbahnnetz betrieben, welches sich im stetigen Ausbau befindet.Bei der Volksz\u00e4hlung 2000 war Antalya mit 606.500\u00a0Einwohnern die achtgr\u00f6\u00dfte Stadt der T\u00fcrkei. Die Fortschreibung 2008 nannte bereits 798.000\u00a0Einwohner (siehe Tabelle).Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschl\u00e4ge f\u00fcr Antalya, Muratpa\u015fa (47 m)JanFebM\u00e4rAprMaiJunJulAugSepOktNovDezMax. Temperatur (\u00b0C)15,015,918,421,826,431,634,934,931,727,321,616,7\u00d824,7Min. Temperatur (\u00b0C)5,96,58,311,315,720,123,423,720,115,910,77,5\u00d814,1Temperatur (\u00b0C)9,810,813,116,420,925,728,929,025,620,915,311,4\u00d819Niederschlag (mm)210,6112,794,563,137,010,14,05,022,076,6152,1271,7\u03a31.059,4Sonnenstunden (h\/d)4,95,76,57,79,411,011,110,59,17,55,94,7\u00d87,8Regentage (d)12,610,99,68,47,13,31,20,72,66,28,512,4\u03a383,5Wassertemperatur (\u00b0C)181615172122262827242118\u00d821,1Luftfeuchtigkeit (%)696865686863586058626770\u00d864,6TemperaturJanFebM\u00e4rAprMaiJunJulAugSepOktNovDezNiederschlag210,6112,794,563,137,010,14,05,022,076,6152,1271,7\u00a0JanFebM\u00e4rAprMaiJunJulAugSepOktNovDezDie Stadt war bis in die 1950er Jahre lediglich eine mittelgro\u00dfe Provinzstadt mit weniger als 10\u00a0Prozent der heutigen Bev\u00f6lkerung.In den 2000er Jahren wurden im Zuge mehrerer Gebiets- und Verwaltungsreformen gro\u00dfe und z.\u00a0T. weit entfernte Teile der die Stadt umgebenden Gebiete zusammengefasst. Das hat zu einem sprunghaften Anstieg der Bev\u00f6lkerungszahl gef\u00fchrt. Antalya belegt danach mit 2.222.562 Einwohnern den 5. Platz der St\u00e4dte in der T\u00fcrkei. Davon sind 1.122.997 M\u00e4nner und 1.099.565 Frauen. In der engeren Kernstadt (geschlossene Bebauung) wohnen etwa 1,2 Millionen Menschen.Jahr19271935194019501960197019851990200020102014Einwohner17.00023.00025.00028.00051.00095.000258.000378.000603.0001.393.0002.222.000 [14]Nur der geringste Teil der st\u00e4dtischen Bausubstanz ist historischen Ursprungs, da Antalya bis in die 1950er Jahre nur eine eher kleine Provinzstadt war. Yivli Minare Moschee und Uhrturm Das Hadrianstor an der Atat\u00fcrk Caddesi ist das einzige erhaltene Eingangstor zur antiken Stadt von Antalya und zum Hafen. Links und rechts vom Tor verlief die Stadtmauer. Das Tor wurde zu Ehren des Besuchs des r\u00f6mischen Kaisers Hadrian im Jahre 130 errichtet. Auf 4 Sockeln erbaut, mit 3 Torb\u00f6gen und mit Ornamenten geschm\u00fcckten Pfeilern, kann man auf beiden Seiten keine Front ausmachen. Insgesamt hat das Objekt weniger den Charakter eines Stadttores als vielmehr den eines r\u00f6mischen Triumphbogens oder besser, den eines Triumphtores. Die beiden Wehrt\u00fcrme links und rechts des Baus sind architektonisch unterschiedlich und stammen aus verschiedenen Zeiten \u2013 der linke Turm ist aus r\u00f6mischer Zeit, der rechte wurde unter dem seldschukischen Sultan Kai Kobad I. (reg. 1220\u20131237) erbaut. Das Tor wurde im Jahr 1959 restauriert.Das Wahrzeichen Antalyas ist das im Stadtzentrum befindliche Minarett der Yivli-Minare-Moschee, das ebenfalls im 13.\u00a0Jahrhundert unter Kai Kobad I. erbaut wurde. \u00dcber dem b\u00fcndelpfeilerartigen Schaft verl\u00e4uft eine Br\u00fcstung, von der aus der Muezzin zum Gebet rief; in Kriegszeiten diente sie auch als Wachplattform.Im Westteil der Stadt, am Fu\u00dfe eines antiken Siedlungsh\u00fcgels, liegt die r\u00f6mische Arapsu-Br\u00fccke.Sehenswert ist auch das Arch\u00e4ologische Museum von Antalya, in welchem zahlreiche bedeutende Funde aus dem s\u00fcdwestlichen Raum Kleinasiens, dem antiken Pamphylien, gezeigt werden.[15]Im Norden der Stadt, im Bezirk D\u00f6\u015femealt\u0131, liegen die seldschukischen Karawansereien Evdir Han und K\u0131rkg\u00f6z Han.Fu\u00dfball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Antalya ist Sitz des Fu\u00dfballvereins Antalyaspor, der zu den regelm\u00e4\u00dfigen Mitgliedern der obersten t\u00fcrkischen Liga, der S\u00fcper Lig, z\u00e4hlt. Daneben ist die Stadt mit dem Basketballverein Antalya B\u00fcy\u00fck\u015fehir Belediyespor (kurz Antalya BB) auch in der h\u00f6chsten t\u00fcrkischen Basketballliga der T\u00fcrkiye Basketbol Ligi vertreten. Ferner findet seit 2006 im M\u00e4rz der Antalya-Marathon statt, die zweitgr\u00f6\u00dfte Laufveranstaltung der T\u00fcrkei.Aufgrund des relativ angenehmen Klimas kommen in den Wintermonaten viele Fu\u00dfballmannschaften aus Europa nach Antalya, um sich dort unter meist guten Wetterbedingungen f\u00fcr die R\u00fcckrunde vorzubereiten und Freundschaftsspiele auszutragen. Sehr beliebt ist als St\u00fctzpunkt die Vorstadt Belek. Seit 1999 wird j\u00e4hrlich ein Fu\u00dfball-Turnier veranstaltet, Teilnehmer sind t\u00fcrkische und europ\u00e4ische Mannschaften, die ihr Trainingslager in Antalya verbringen. Das Turnier lief 1999\u20132003 unter dem Namen Gazi Cup, 2003\u20132007 als Efes Pilsen Cup, 2007\u20132012 als Antalya Cup und seit 2013 als Tuttor Cup.Die bisherigen Sieger sind:Billard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Antalya wurde 1996 zum ersten Mal der Dreiband-Weltcup im Karambolage abgehalten, nachdem es zuvor schon viermal in Istanbul (1993\u20131995, 2005) auf t\u00fcrkischem Boden stattgefunden hatte. Das Turnier ist Teil der Karambolage-Main Tour. Es wurde danach noch 1997, 1998, 2009, 2010 und 2012 in Antalya ausgetragen. Andere t\u00fcrkische Austragungsorte dieses Turniers waren 1999 Kemer City und 2001 Ku\u015fadas\u0131.Deniz Baykal (* 1938), PolitikerG\u00fcltekin Gencer (* 1963), Gesch\u00e4ftsmannMenderes T\u00fcrel (* 1964), PolitikerLevent Y\u00fcksel (* 1964), PopmusikerR\u00fc\u015ft\u00fc Re\u00e7ber (* 1973), Fu\u00dfball-Torh\u00fcterYa\u011fmur Sar\u0131g\u00fcl (* 1979), MusikerAsl\u0131 \u00c7ak\u0131r Alptekin (* 1985), LeichtathletinBurak Y\u0131lmaz (* 1985), Fu\u00dfballspielerVolkan Babacan (* 1988), Fu\u00dfball-Torh\u00fcter\u00d6zg\u00fcrcan \u00d6zcan (* 1988), Fu\u00dfballspielerSelim Ay (* 1991), Fu\u00dfballspielerAltu\u011f \u00c7elikbilek (* 1996), TennisspielerEda Tu\u011fsuz (* 1997), SpeerwerferinAli Yavuz Kol (* 2001), Fu\u00dfballspielerAntalya unterh\u00e4lt mit folgenden St\u00e4dten Partnerschaften:[16]\u2191 [1], abgerufen am 7. Februar 2022\u2191 Dies und das Folgende nach: Trudy Ring, Noelle Watson, Paul Schellinger (Hrsg.): Southern Europe. International Dictionary of Historic Places, Routledge, 2013, S. 36\u201339, hier: S. 36.\u2191 J\u00f6rn Leonhard: Die B\u00fcchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges, Beck, M\u00fcnchen 2014, S. 313.\u2191 Antalyas neue Stra\u00dfenbahn rollt durch die Stadt\u2191 Antalya: Die Stra\u00dfenbahn, die nicht f\u00e4hrt\u2191 Bundesverdienstkreuz f\u00fcr Pr\u00e4lat Korten\u2191 FAZ zu Gr\u00fcndungsproblemen\u2191 Gemeinde St. Nikolaus\u2191 FAZ Nr. 77, 1. April 2010, S. R2.\u2191 FAZ Nr. 77, 1. April 2010, S. R2.\u2191 Antalya Se\u00e7im Sonu\u00e7lar\u0131 – 31 Mart 2019 Yerel Se\u00e7imleri. Abgerufen am 28.\u00a0Mai 2019.\u00a0\u2191 Meclis \u00dcyeleri \/ Antalya B\u00fcy\u00fck\u015fehir Belediyesi. Abgerufen am 28.\u00a0Mai 2019.\u00a0\u2191 Resmi \u0130statistikler: \u0130llerimize Ait Mevism Normalleri (1991\u20132020). Staatliches Meteorologisches Amt der T\u00fcrkischen Republik, abgerufen am 24.\u00a0Mai 2021 (t\u00fcrkisch).\u00a0\u2191 T\u00fcrkisches Institut f\u00fcr Statistik (Memento vom 9. Februar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 9. Februar 2015\u2191 Antalya Museum (Memento vom 23. Juli 2012 im Internet Archive)\u2191 Antalya B\u00fcy\u00fcksehir Belediyesi. Archiviert vom Original am 15.\u00a0M\u00e4rz 2015. Abgerufen am 20.\u00a0April 2015."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki66\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki66\/2022\/02\/12\/antalya-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Antalya \u2013 Wikipedia"}}]}]