[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki67\/2022\/02\/15\/wandse-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki67\/2022\/02\/15\/wandse-wikipedia\/","headline":"Wandse \u2013 Wikipedia","name":"Wandse \u2013 Wikipedia","description":"Wandse Die Wandse auf H\u00f6he der Kirche Alt-Rahlstedt Daten Gew\u00e4sserkennzahl DE:\u00a059568 Lage Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein) und Hamburg; Deutschland Flusssystem Elbe","datePublished":"2022-02-15","dateModified":"2022-02-15","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki67\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki67\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/2\/2f\/Die_Wandse_H%C3%B6he_Kirche_Alt_Rahlstedt.JPG\/244px-Die_Wandse_H%C3%B6he_Kirche_Alt_Rahlstedt.JPG","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/2\/2f\/Die_Wandse_H%C3%B6he_Kirche_Alt_Rahlstedt.JPG\/244px-Die_Wandse_H%C3%B6he_Kirche_Alt_Rahlstedt.JPG","height":"326","width":"244"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki67\/2022\/02\/15\/wandse-wikipedia\/","wordCount":5057,"articleBody":"WandseDie Wandse auf H\u00f6he der Kirche Alt-RahlstedtDatenGew\u00e4sserkennzahlDE:\u00a059568LageKreis Stormarn (Schleswig-Holstein) und Hamburg; DeutschlandFlusssystemElbeAbfluss\u00a0\u00fcberAlster\u00a0\u2192 Elbe\u00a0\u2192 NordseeQuelleWestlich von Siek (Holstein)53\u00b0\u00a038\u2032\u00a026\u2033\u00a0N, 10\u00b0\u00a016\u2032\u00a046\u2033\u00a0O53.64069444444410.27958333333354Quellh\u00f6he54\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NHNM\u00fcndungIn Hamburg-Hohenfelde als Eilbekkanal in die Au\u00dfenalster53.56545837871810.0163769721983Koordinaten: 53\u00b0\u00a033\u2032\u00a056\u2033\u00a0N, 10\u00b0\u00a00\u2032\u00a059\u2033\u00a0O53\u00b0\u00a033\u2032\u00a056\u2033\u00a0N, 10\u00b0\u00a00\u2032\u00a059\u2033\u00a0O53.56545837871810.0163769721983M\u00fcndungsh\u00f6he3\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NHNH\u00f6henunterschied51\u00a0m Abfluss am Pegel Wandsbeker Allee[1]AEo:\u00a081,8\u00a0km\u00b2Lage:\u00a0n. a.dep1 oberhalb der M\u00fcndungNNQ (03.07.1976)MNQ\u00a01970\u20132014MQ\u00a01970\u20132014Mq\u00a01970\u20132014MHQ\u00a01970\u20132014HHQ (19.08.1994)70\u00a0l\/s144\u00a0l\/s569\u00a0l\/s7\u00a0l\/(s km\u00b2)5,26\u00a0m\u00b3\/s15\u00a0m\u00b3\/sLinke Nebenfl\u00fcsseBraaker Au, Stellau, RahlauRechte Nebenfl\u00fcsseStellmoorer Quellfluss, Berner AuGro\u00dfst\u00e4dteHamburgGemeindenSiek, Braak, Stapelfeld Die Wandse (im Unterlauf auch als Eilbek bezeichnet) ist ein Fluss in Norddeutschland. Der heutige Name \u201eWandse\u201c beruht auf dem Ortsnamen des heutigen Hamburger Stadtteils Wandsbek, wobei es sich jedoch um eine R\u00fcckbildung handelt, da der Ortsname \u2013\u00a0die \u00e4lteste \u00fcberlieferte Namensform lautet \u201eWantesbeke\u201c\u00a0\u2013 seinerseits auf dem urspr\u00fcnglichen Gew\u00e4ssernamen beruht. Zum Ursprung des Gew\u00e4ssernamens wiederum bestehen zwei Theorien: Die \u00e4ltere Theorie f\u00fchrte das Bestimmungswort auf as. wanda f\u00fcr \u201eWende\u201c, \u201eGrenze\u201c zur\u00fcck. Dagegen spricht jedoch der Umstand, dass dann bei dem Kompositum ein Genitiv-S zu erwarten gewesen w\u00e4re. Die neuere Theorie geht daher davon aus, dass das Bestimmungswort auf dem Personennamen \u201eWand\u201c beruht.[2]Bis Anfang des 19.\u00a0Jahrhunderts wurde der Fluss \u201eM\u00fchlenstrom\u201c und \u201eM\u00fchlenbek\u201c genannt, da er zeitweise bis zu acht Wasserm\u00fchlen antrieb, davon sechs auf Wandsbeker Gebiet.[3] Erst seit ungef\u00e4hr 1820 f\u00fchrt der Fluss den heutigen Namen.Die Wandse entspringt westlich der Ortschaft Siek im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein und m\u00fcndet im Zentrum Hamburgs in die Alster. Dabei nimmt sie im H\u00f6ltigbaum die Braaker Au, im Stellmoorer Tunneltal den Stellmoorer Quellfluss, in Rahlstedt die Stellau, in Farmsen die Berner Au und in Tonndorf die Rahlau auf. Ab dem M\u00fchlenteich in Wandsbek wird sie Eilbek genannt und flie\u00dft \u00fcber den Eilbekkanal, den Kuhm\u00fchlenteich und den Mundsburger Kanal in Hohenfelde in die Au\u00dfenalster.Die Wandse durchflie\u00dft oder ber\u00fchrt die Gebiete folgender Gemeinden: Table of ContentsWandse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]M\u00fchlenteich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eilbek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eilbekkanal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kuhm\u00fchlenteich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mundsburger Kanal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]M\u00fcndung in die Au\u00dfenalster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wassernutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Renaturierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erholungsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wandse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Bereich von Hinschenfelde, zwischen der \u00d6lm\u00fchle und der ehemaligen Holzm\u00fchle durchflie\u00dft die Wandse den Botanischen Sondergarten Wandsbek sowie den Eichtalpark.M\u00fchlenteich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] M\u00fchlenteich in Wandsbek von Osten aus gesehenAn der Westgrenze des Stadtteils Wandsbek m\u00fcndet die Wandse in den historischen M\u00fchlenteich, der im 16. Jahrhundert vom damaligen Wandsbeker Schlossherrn Heinrich Rantzau aufgestaut wurde. Die zugeh\u00f6rige M\u00fchle brannte im Jahr 1906 ab. Das Gel\u00e4nde um den Teich wurde seit 2011 als M\u00fchlenteichpark neu gestaltet.Eilbek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wehr des M\u00fchlenteichs unter der M\u00fchlenstra\u00dfeWestlich des Wehrs des M\u00fchlenteichs in Wandsbek tr\u00e4gt der Fluss den Namen Eilbek. Hier verlief die ehemalige Grenze zwischen Hamburg und Wandsbek. Der Name Eilbek leitet sich ab aus Ylenbeke, dem Bach der Ihlen, der Blutegel. Seit dem 13. Jahrhundert wurde Orts- und Gew\u00e4ssername dann mit -ei geschrieben.[4] F\u00fcr medizinische Zwecke wurden hier bis Ende des 19. Jahrhunderts Blutegel gefangen.[5][6] Der Fluss durchquert den Friedrichsberger Park, der sich zwischen dem S-Bahnhof Friedrichsberg und der Friedrichsberger Br\u00fccke erstreckt.[7]Eilbekkanal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ehemaliges Wendebecken\/L\u00f6schplatz Lortzingstra\u00dfe Hausboote auf dem Eilbekkanal \u00f6stlich der Richardstra\u00dfenbr\u00fccke Hamburg, Uferstra\u00dfe, H\u00f6he Hochschule f\u00fcr Bildende K\u00fcnste: Veloroute 6Ab der Maxstra\u00dfe wurde die Wandse zwischen 1854 und 1900 kanalisiert und hei\u00dft deshalb Eilbekkanal.[8] Ab dem Wendebecken (L\u00f6schplatz Lortzingstra\u00dfe) \u00f6stlich der Von-Essen-Stra\u00dfe im Stadtteil Barmbek gab es knapp 50 Jahre lang, von 1890 bis 1939 einen Linienverkehr mit Alsterdampfern. Eine weitere Anlegestelle der Schiffe bestand an der Richardstra\u00dfe.Rapfen, Zander, Hechte und Flussbarsche bilden die h\u00e4ufigsten Raubfischarten im Eilbekkanal, w\u00e4hrend sich unter den Friedfischen Karpfen, Schleien, Rotaugen und die in sehr gro\u00dfer Zahl vorkommenden Brassen und Alande finden.[9]Am Nordufer des Eilbekkanals wurden ab 2009 im Rahmen des Pilotprojekts \u201eWohnen auf dem Wasser\u201c zehn Liegepl\u00e4tze f\u00fcr Hausboote eingerichtet. F\u00fcnf Liegepl\u00e4tze befinden sich im Abschnitt zwischen Wagner- und Richardstra\u00dfe (Barmbek-S\u00fcd) und f\u00fcnf weitere im Abschnitt zwischen Finkenau und Lerchenfeld (Uhlenhorst). Die Hausboote sind an Dalben fest gemacht und haben am Ufer Anschluss an die Kanalisation, Stromversorgung und M\u00fcllabfuhr.[10] Die Hausboote sind in der Grundfl\u00e4che genormt und haben 6 Meter Breite, um den Schiffsverkehr nicht zu behindern, mal 10 Meter L\u00e4nge. Damit sie noch unter den Br\u00fccken hindurch passen, haben sie eine maximale H\u00f6he von 3,25 Meter \u00fcber dem Wasserspiegel. Das obere Geschoss darf an Fl\u00e4che nur die H\u00e4lfte des Untergeschosses einnehmen, um den Fu\u00dfg\u00e4ngern den Blick auf den Eilbekkanal zu erm\u00f6glichen.[11] Die Wohnfl\u00e4che betr\u00e4gt 130 bis 160 Quadratmeter. F\u00fcr den Liegeplatz wird Pacht gezahlt. Die Boote werden als B\u00fcros oder als Wohnungen genutzt.[12]Parallel dem Eilbekkanal verl\u00e4uft seit 2012 die Fahrradstra\u00dfe in Uferstra\u00dfe und Lortzingstra\u00dfe als Teil der Veloroute 6 (Hamburg), die aus der City \u00fcber Dulsberg nach Farmsen f\u00fchrt.Am Nordufer in H\u00f6he Lerchenfeld erhebt sich die von Schumacher konzipierte Hochschule f\u00fcr bildende K\u00fcnste Hamburg mit einem bemerkenswerten Jugendstilfenster im Foyer.Kuhm\u00fchlenteich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] St. Gertrud, Blick \u00fcber den Kuhm\u00fchlenteich zur Kirche Maiboomsche Liebesbuche in der N\u00e4he des s\u00fcdlichen Ufers des Kuhm\u00fchlenteichs Die Kuhm\u00fchlenbr\u00fccke ist eine Stra\u00dfenbr\u00fccke, eingetragen in der DL f\u00fcr UhlenhorstBevor der Kanal in die Alster m\u00fcndet, durchflie\u00dft er den Kuhm\u00fchlenteich. An seinem Nordufer in Hamburg-Uhlenhorst liegt markant und malerisch die Kirche St. Gertrud. Zwischen ihrem Kirchturm und dem Kuhm\u00fchlenteich befindet sich der geographische Mittelpunkt von Hamburg.[13] An seinem s\u00fcdlichen Ufer in Hamburg-Hohenfelde befindet sich auf dem Grundst\u00fcck Eilenau\/Lessingstra\u00dfe die Maiboomsche Liebesbuche aus dem 19. Jahrhundert. Liebesw\u00fcnsche und -hoffnungen werden dort auf Zetteln an einem Brett ge\u00e4u\u00dfert.Der zwischen 150 und 200\u00a0cm tiefe Kuhm\u00fchlenteich, der haupts\u00e4chlich aus schlammigem Grund besteht, bietet vor allem f\u00fcr Karpfen, Rotaugen und Brassen gute Lebensbedingungen.[14]Im Bereich der St. Gertrudskirche soll es l\u00e4ngere Zeit einmal einen gro\u00dfen Standhecht gegeben haben.[15]In den Kuhm\u00fchlenteich m\u00fcndete bis 1854 die Sch\u00fcrbek. Sie versiegte bei Aufsch\u00fcttung der Uhlenhorst. Ein Stra\u00dfenname erinnert noch daran.\u00dcber sein westliches Ende f\u00fchrt die Kuhm\u00fchlenteichbr\u00fccke der Ringlinie der Hamburger Hochbahn und versetzt dazu die Kuhm\u00fchlenbr\u00fccke der Stra\u00dfe Kuhm\u00fchle.Mundsburger Kanal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blick von der Au\u00dfenalster auf die M\u00fcndung des Mundsburger Kanals in die Au\u00dfenalsterNach dem Kuhm\u00fchlenteich \u00e4ndert das Gew\u00e4sser seinen Namen in Mundsburger Kanal. Am Ausfluss des Kuhm\u00fchlenteichs befand sich die Kuhm\u00fchle, die nach den umliegenden Kuhweiden benannt wurde. Nach der ersten M\u00fcllerin um 1480 Armgart wurde die parallel zum Kanal verlaufende Armgartstra\u00dfe benannt. Die M\u00fchle \u00fcberstand die Abrissorder der Hamburger Franzosenzeit, als 1813 s\u00e4mtliche Geb\u00e4ude vor der Stadt abgerissen wurden, um freies Schussfeld zu erhalten. Die M\u00fchle wurde 1874 abgebrochen.[16] Der Mundsburger Kanal trennt die Stadtteile Uhlenhorst und Hohenfelde. Bei der Mundsburger Br\u00fccke befindet sich direkt am Kanalufer ein Freiluftcaf\u00e9.M\u00fcndung in die Au\u00dfenalster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Skulptur nahe der M\u00fcndung des Mundsburger Kanals in die Au\u00dfenalster. Von Edwin Scharff: Drei Ruderer.Der Mundsburger Kanal wird noch kurz vor seiner M\u00fcndung in die Au\u00dfenalster durch die Schwanenwikbr\u00fccke \u00fcberquert. Die Uferstreifen bei der Einm\u00fcndung sind park\u00e4hnlich angelegt und f\u00fcr Fu\u00dfg\u00e4nger zug\u00e4nglich. Die Skulptur von Edwin Scharff von 1953: Drei M\u00e4nner im Boot (drei Ruderer) befindet sich in der N\u00e4he der Einm\u00fcndung, geh\u00f6rt aber bereits zum Ufer der Au\u00dfenalster.Wassernutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Bereich der Wandse gab es mehrere Wasserm\u00fchlen: Rahlstedter M\u00fchle (kurz vor der Einm\u00fcndung der Stellau in die Wandse), Loher M\u00fchle (am Liliencron-Teich im Liliencronpark), Pulverhofm\u00fchle (am Pulverhofteich), \u00d6lm\u00fchle (am heutigen \u00d6lm\u00fchlenweg 33), Eichtalm\u00fchle (am Eichtalteich im Eichtalpark), Holzm\u00fchle (am Holzm\u00fchlenteich), Rantzau-M\u00fchle (am M\u00fchlenteich) und Kuhm\u00fchle am Kuhm\u00fchlenteich.M\u00fchlen der Wandse (von rechts nach links): Rahlstedter M\u00fchle, Loher M\u00fchle, Pulverhofm\u00fchle, \u00d6lm\u00fchle, Eichtalm\u00fchle, Holzm\u00fchle, Rantzau-M\u00fchle und Kuhm\u00fchleRenaturierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wandse ist Gegenstand des Projektes \u201eForelle 2010\u201c. In dem Projekt, das mit F\u00f6rdergeldern der HEW-Umweltstiftung gestartet wurde, wird unter anderem vom BUND Hamburg und dem Bezirksamt Wandsbek angestrebt, die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t der Wandse so weit zu verbessern, dass bis 2010 wieder Bachforellen hier leben.[17]2007 wurden im Ober- und Mittellauf der Wandse folgende Fischarten festgestellt: Dreistachliger Stichling, Neunstachliger Stichling, Gr\u00fcndling, Bachschmerle, Bachforelle und Flussbarsch. Um besonders das Vorkommen der Bachforellen zu f\u00f6rdern, wurden die Struktur verbessert, Stein- und Kiesbetten f\u00fcr die Kieslaicher angelegt und ein nat\u00fcrlich m\u00e4andrierender Bachlauf nachmodelliert.[18] Dadurch ist es gelungen, dass die Wandse in vielen Bereichen wieder ein sommerkaltes Flie\u00dfgew\u00e4sser mit nat\u00fcrlichem Forellenbestand ist.[19]Erholungsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entlang des Gew\u00e4ssers zwischen Schwanenwik (Uhlenhorst) und Stein-Hardenberg-Stra\u00dfe (Tonndorf) verl\u00e4uft immer auf einer oder beiden Seiten ein Fu\u00dfweg, der auch von Joggern und Radfahrern benutzt wird. Ab Schwanenwik bis in H\u00f6he der S-Bahn-Station Friedrichsberg verl\u00e4uft n\u00f6rdlich von Mundsburger bzw. Eilbekkanal die Hamburger Veloroute 6, u.\u00a0a. mit zwei ausgewiesenen Fahrradstra\u00dfen in Abschnitten der Uferstra\u00dfe und der Lortzingstra\u00dfe.\u2191 Deutsches Gew\u00e4sserkundliches Jahrbuch Elbegebiet, Teil III 2014. (PDF) ISSN 0949-3654. Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburg Port Authority, S. 155, abgerufen am 7.\u00a0M\u00e4rz 2021 (deutsch, Auf: dgj.de).\u00a0\u2191 Zu alledem Wolfgang Laur: Die Orts- und Gew\u00e4ssernamen der Freien und Hansestadt Hamburg, Neum\u00fcnster 2012, S.\u00a0242\u00a0f.\u2191 Wandsbeker Historische Tafel Nr. 10 \u201eWandse\u201c\u2191 Wolfgang Laur: Die Orts und Gew\u00e4sernamen der Freien und Hansestadt Hamburg. Wachholtz Verlag, Neum\u00fcnster 2012, ISBN 978-3-529-02816-8\u2191 G\u00fcnther Severin: Jahre einer Gemeinde. Eilbek 1872\u20131943. zitiert im Faltblatt des Einkaufs-Meile-Eilbek e.\u00a0V., etwa 2008.\u2191 Horst Beckershaus: Die Namen der Hamburger Stadtteile. Woher sie kommen und was sie bedeuten. Hamburg 2002, ISBN 3-434-52545-9, S. 35.\u2191 Spaziergang am Eilbekkanal. In: hamburg.de. abgerufen 3. Februar 2018.\u2191 Informationstafel \u201eDer Eilbek\u201c des Heimatmuseums und der Geschichtswerkstatt Barmbek von 2001 am Standort Eilbekkanal\/Richardstra\u00dfe\u2191 Udo Schroeter: Der Angelf\u00fchrer Hamburg \u2013 Freie Gew\u00e4sser. Die besten 150 Angelpl\u00e4tze der Stadt, Herausgeber Die Rapsbande, Fehmarn, 2005, S. 35, ISBN 978-3-937868-11-0.\u2191 Schwimmende H\u00e4user auf dem Eilbekkanal. In: Hohenfelder und Uhlenhorster Rundschau, Nr. 3\/2009, S. 8\u20139\u2191 Schiff ahoi. In: Hohenfelder und Uhlenhorster Rundschau, August\/September 2011, S. 10\u201311.\u2191 Hamburg Deine Kan\u00e4le. In: Meilensteine. 24. September 2010, S. 30\u201331.\u2191 Anne Klesse, Hamburger Abendblatt: Mensch, Hamburg! Uhlenhorst \u2013 Dorf der Kreativen, 20. Mai 2006\u2191 Udo Schroeter: Der Angelf\u00fchrer Hamburg \u2013 Freie Gew\u00e4sser. Die besten 150 Angelpl\u00e4tze der Stadt, Herausgeber Die Rapsbande, Fehmarn, 2005, S. 36, ISBN 978-3-937868-11-0.\u2191 https:\/\/www.fisch-hitparade.de\/forum\/threads\/plz22-kuhmuehlenteich-bei-hamburg.6584\/\u2191 G\u00fcnter Drewes: Die Kuhm\u00fchle. In: Kirchengemeinderat St. Gertrud Hamburg (Hrsg.): Gemeindebrief f\u00fcr das Gertrudenviertel M\u00e4rz, April, Mai 2016, S. 21.\u2191 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Januar 2011 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.hamburg.de\u2191 http:\/\/www.salmonidenfreund.de\/\u2191 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 31. Januar 2012 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. 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