[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/adolf-ziegler-maler-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/adolf-ziegler-maler-wikipedia\/","headline":"Adolf Ziegler (Maler) \u2013 Wikipedia","name":"Adolf Ziegler (Maler) \u2013 Wikipedia","description":"Besichtigung des Hauses der Deutschen Kunst vor seiner Er\u00f6ffnung durch Adolf Hitler, Gerdy Troost, Adolf Ziegler und Joseph Goebbels am","datePublished":"2022-02-12","dateModified":"2022-02-12","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/b\/b1\/Bundesarchiv_Bild_183-1992-0410-546%2C_M%C3%BCnchen%2C_Besichtigung_Haus_der_Deutschen_Kunst.jpg\/220px-Bundesarchiv_Bild_183-1992-0410-546%2C_M%C3%BCnchen%2C_Besichtigung_Haus_der_Deutschen_Kunst.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/b\/b1\/Bundesarchiv_Bild_183-1992-0410-546%2C_M%C3%BCnchen%2C_Besichtigung_Haus_der_Deutschen_Kunst.jpg\/220px-Bundesarchiv_Bild_183-1992-0410-546%2C_M%C3%BCnchen%2C_Besichtigung_Haus_der_Deutschen_Kunst.jpg","height":"140","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/adolf-ziegler-maler-wikipedia\/","wordCount":2753,"articleBody":" Besichtigung des Hauses der Deutschen Kunst vor seiner Er\u00f6ffnung durch Adolf Hitler, Gerdy Troost, Adolf Ziegler und Joseph Goebbels am 5.\u00a0Mai 1937Adolf Ziegler (* 16. Oktober 1892 in Bremen; \u2020 18. September 1959 in Varnhalt) war ein deutscher Maler und nationalsozialistischer Kunstfunktion\u00e4r. Er war Pr\u00e4sident der Reichskammer der bildenden K\u00fcnste und Motor der Beschlagnahme von Werken moderner Kunst aus deutschen Museen und ihrer \u00f6ffentlichen Diffamierung in der Ausstellung \u201eEntartete Kunst\u201c. Nach der 1909 erlangten Mittleren Reife schrieb sich der Sohn eines Architekten 1910 zun\u00e4chst f\u00fcr drei Semester an der Hochschule f\u00fcr bildende Kunst in Weimar bei Max Thedy ein, dann ging er an die Akademie der Bildenden K\u00fcnste in M\u00fcnchen, wo er in die Zeichenschule von Angelo Jank aufgenommen wurde. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. Danach setzte er sein Studium an der M\u00fcnchner Akademie fort, das er 1924 abschloss. M\u00f6glicherweise besuchte er dabei auch die Klasse von Karl Caspar. Von 1924 bis 1933 arbeitete Ziegler als freischaffender K\u00fcnstler in M\u00fcnchen. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, malte er \u201eausgesprochen biedere Portraits und Blumenst\u00fccke\u201c zum Verkauf in \u201ekonservativen b\u00fcrgerlichen Kreisen\u201c.[1] Dabei lernte er den M\u00e4zen und Industriellen Albert Pietzsch kennen, dessen Adoptivtochter er 1926 heiratete. Albert Pietzsch geh\u00f6rte zu den fr\u00fchen Unterst\u00fctzern der NSDAP. Ziegler, der von Hitler zur Beratung in \u201ek\u00fcnstlerischen Dingen\u201c herangezogen worden sein soll, trat bereits am 16. Februar 1929 in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 112.824),[2][3] konnte jedoch auch in diesem Milieu keine neuen Kunden gewinnen. Daher wanderte er 1931\/32 mit seiner aus Valpara\u00edso stammenden Frau nach Chile aus, weil er annahm, dort seine Bilder besser verkaufen zu k\u00f6nnen. Er blieb jedoch erfolglos und kehrte 1932 nach Deutschland zur\u00fcck.Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten begann eine rasante Karriere des bis dahin \u201eg\u00e4nzlich unbekannten\u201c Malers, dessen Bilder \u201eoffenbar noch nie ausgestellt\u201c worden waren. Im Oktober 1933 kandidierte er f\u00fcr eine Professur an der Akademie der Bildenden K\u00fcnste in M\u00fcnchen und erhielt sie am 1. November. Seine Amtsbezeichnung war \u201emaltechnischer\u201c Angestellter mit der Lehraufgabe eines Professors.[4] Am 21. April 1934 wurde Ziegler vom bayerischen Kultusminister Hans Schemm zum ordentlichen Professor f\u00fcr \u201eZeichnen und Malen aufgrund handwerklich \u00fcberlieferter Grundlage\u201c ernannt, nachdem er am 1. April 1934 den Beamtenstatus erhalten hatte. Diese Berufung war nach Ansicht des Kunsthistorikers Christian Fuhrmeister ausschlie\u00dflich kunstpolitisch bedingt, denn f\u00fcr das Fach Maltechnik gab es an der Akademie schon 4 Professuren.[4] In der Folgezeit stieg er auch politisch auf. 1934 wurde er Mitglied des Pr\u00e4sidialrates und Vizepr\u00e4sident der Reichskammer der bildenden K\u00fcnste, 1935 Mitglied des Reichskultursenats. In der Partei agierte er mindestens ab 1935 als Sachberichterstatter f\u00fcr Kunst in der Reichsleitung der NSDAP. Er erhielt als Alter K\u00e4mpfer das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP.1936 lie\u00df Ziegler in seiner Eigenschaft als Vizepr\u00e4sident der Reichskammer der bildenden K\u00fcnste die Ausstellung Malerei und Plastik in Deutschland 1936 schlie\u00dfen. Sie wurde als Jahresausstellung des Deutschen K\u00fcnstlerbundes vom und im Hamburger Kunstverein veranstaltet und war als Beitrag zur Olympiade gedacht. Dies war der Auftakt zur Verfolgung der modernen Kunst durch die Nationalsozialisten.[5]Am 1. Dezember 1936 wurde Ziegler zum Pr\u00e4sidenten der Reichskammer f\u00fcr bildende K\u00fcnste ernannt. Er lie\u00df zwei Ateliers in der Akademie zu einem gro\u00dfen Pr\u00e4sidialb\u00fcro umbauen. Ziegler war jetzt an oberster Stelle f\u00fcr die Durchsetzung nationalsozialistischer Kunstpolitik zust\u00e4ndig, die beinhaltete, \u201edass nonkonformistische Kunst nicht mehr geduldet wurde und dass an die Stelle der k\u00fcnstlerischen Freiheit die Bindung an Volk und \u203aRasse\u2039\u00a0getreten war\u201c.[6]In dieser Position war Ziegler auch verantwortlich f\u00fcr die Diskreditierung, Verfolgung und Unterdr\u00fcckung moderner Kunst. Durch Dekret vom 30. Juni 1937 wurde er mit der \u201eS\u00e4uberung\u201c der deutschen Museen und Galerien von sogenannter \u201eentarteter Kunst\u201c beauftragt, also von Kunstwerken des Expressionismus und anderer Stilrichtungen, die von der nationalsozialistischen Kunstauffassung abgelehnt wurden, sowie von Werken j\u00fcdischer und kommunistischer K\u00fcnstler. Von ihm geleitete Kommissionen, bestehend aus Wolfgang Willrich, Klaus Graf von Baudissin, Hans Schweitzer, Franz Hofmann und Walter Hansen,[7][8] beschlagnahmten \u00fcber 20.000 Werke, die teilweise zu Propagandazwecken ausgestellt, zerst\u00f6rt oder zugunsten des NS-Regimes im Ausland verkauft wurden (vergl. Raubkunst, Restitution von Raubkunst). Einige dieser Bilder und Skulpturen wurden im Juni 1937 Teil der von ihm geleiteten Ausstellung \u201eEntartete Kunst\u201c. Bei der Ausstellungser\u00f6ffnung hielt Ziegler eine Hetzrede gegen den Expressionismus und seine K\u00fcnstler, gegen demokratisch gesinnte und moderner Kunst gegen\u00fcber aufgeschlossene Museumsdirektoren sowie die \u201eJuden\u201c in Kunst und Kultur. Unter anderem sagte er: \u201eSie sehen um uns herum diese Ausgeburten des Wahnsinns, der Frechheit, des Nichtk\u00f6nnertums und der Entartung. Uns allen verursacht das, was diese Schau bietet, Ersch\u00fctterung und Ekel \u2026 Den Drang der Museumdirektoren, nur Krankhaftes und Entartetes zu zeigen, habe ich an einem Beispiel gezeigt \u2026 Es fehlt mir hier die Zeit, um alles das Ihnen, meine Volksgenossen, vorf\u00fchren zu k\u00f6nnen, was diese Burschen im Auftrag und als Schrittmacher des internationalen Judentums an Verbrechen sich in der deutschen Kunst erlaubten.[9]\u201c Nach dem Krieg versuchte Ziegler, \u201ediese Rede als Ansprache unpolitischer Art zu einer Kunstausstellung\u201c zu verharmlosen.[4]Eigene Bilder pr\u00e4sentierte Ziegler erst ab 1937 der \u00d6ffentlichkeit, und zwar in Ausstellungen, f\u00fcr deren Organisation er mitverantwortlich war. Bei einer Ausstellung deutscher Gegenwartskunst in Paris erhielt er einen Preis. Die dort ausgestellten Bilder wurden auch auf der Biennale di Venezia 1937 gezeigt. Werke von Ziegler waren an prominenter Stelle in der ersten Gro\u00dfen Deutschen Kunstausstellung zu sehen, die am 18. Juli 1937, einen Tag vor der Ausstellung \u201eEntartete Kunst\u201c, von Hitler er\u00f6ffnet wurde. Charakteristisch f\u00fcr Zieglers Kunst waren gro\u00dfformatige, in akademisch-realistischer Manier gemalte Aktbilder. Sp\u00f6tter bezeichneten ihn daher als \u201eReichsschamhaarmaler\u201c oder \u201eMeister des deutschen Schamhaars\u201c.[10][11] Das in allen drei Ausstellungen gezeigte Triptychon \u201eDie vier Elemente\u201c wurde von der NSDAP angekauft und im M\u00fcnchner F\u00fchrerbau aufgeh\u00e4ngt. Es verk\u00f6rperte mit seinen allegorischen Frauenakten und Portr\u00e4ts die \u201eNS-Rassentheorie idealtypisch\u201c.[12] Zieglers Bilder fanden das besondere Wohlgefallen Hitlers; sie wurden in der von Alfred Rosenberg herausgegebenen Zeitschrift Die Kunst im Dritten Reich publiziert und als Reproduktionen und auf Postkarten[13] weit verbreitet. Diese Wirkung war besonders frappierend, weil Ziegler im Dritten Reich insgesamt nicht mehr als 10 Bilder ausstellte.[12] Fuhrmeister verweist darauf, dass die breit gestreute Rezeption von Zieglers Werk nicht durch dessen \u00e4sthetische Qualit\u00e4t, sondern durch seine ideologische Dimension und durch Zieglers Macht als Kunstfunktion\u00e4r bestimmt war, dem alles an Propagandam\u00f6glichkeiten zur Verf\u00fcgung stand. Dabei habe der Ankauf durch die Partei f\u00fcr den F\u00fchrerbau \u201enobilitierend gewirkt\u201c.[12]Nach der Annexion \u00d6sterreichs soll Ziegler sich pers\u00f6nlich an der Arisierung der Kunsthauses Gilhofer & Ranschburg in Wien bereichert haben. Deren j\u00fcdische Eigent\u00fcmer waren gezwungen worden, das Unternehmen f\u00fcr einen Bruchteil seines Wertes zu verkaufen, wobei der Kaufpreis an die NSDAP floss. Neue Eigent\u00fcmer wurden zu je 10\u00a0% der bisherige \u201earische\u201c Prokurist Friedrich Steinert und der schon in M\u00fcnchen als \u201eArisierer\u201c t\u00e4tige Hans-Werner Taeuber[14], zu 80\u00a0% Adolf Ziegler, angeblich als Vertreter der Reichskammer der Bildenden K\u00fcnste. Der Verdacht, dass er im Eigeninteresse handelte, ist naheliegend, aber nicht beweisbar, da kaum Akten der Reichskammer erhalten sind.[15]1943 fiel Ziegler politisch in Ungnade: Nachdem er mit Freunden \u00dcberlegungen zur Beendigung des Bombenkrieges angestellt hatte, wurde er denunziert und am 13. August 1943 unter dem Vorwurf des Def\u00e4tismus ins KZ Dachau eingeliefert, am 15. September aber wieder entlassen. Ende des Jahres verlor er seinen Posten als Pr\u00e4sident der Reichskammer f\u00fcr bildende K\u00fcnste und musste seine Professur aufgeben. Fuhrmeister stellt allerdings in Frage, ob sein Fall wirklich so tief war. Seine Versetzung in den Ruhestand wurde erst zum 31. Oktober 1944 wirksam, weil Hitler offensichtlich \u201eseine sch\u00fctzende Hand\u201c \u00fcber seinen Freund hielt.[16] Anfang 1945 setzte sich Ziegler nach Konstanz ab, angeblich, um der Einberufung zum Kriegsdienst zu entgehen. Seine Ruhestandsbez\u00fcge wurden aber auch hier vom 1. M\u00e4rz bis Ende Juli 1945 weitergezahlt.Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Ziegler zun\u00e4chst bei seiner Schwester in Baden-Baden. Er wurde als \u201eMitl\u00e4ufer\u201c entnazifiziert.[17]Adolf Ziegler war Vater des 1938 geborenen Sohnes Werner Peter, der sp\u00e4ter adoptiert wurde, den Nachnamen des Stiefvaters erhielt und eine Schauspielkarriere als Peter Reistenhofer machte.Deutsche FrauSitzender Akt (1912).Weiblicher Akt auf dem DiwanDie vier Elemente (vor 1937; \u00d6l\/Leinwand, 180 \u00d7 300 cm, Bayerische Staatsgem\u00e4ldesammlungen, Sammlung Moderner Kunst in der Pinakothek der Moderne)Weiblicher Akt (vor 1942; \u00d6l\/Leinwand, 105 \u00d7 80 cm)Birgit Neumann-Dietzsch, Rainer B. Schossig: Adolf Ziegler, Maler und Paladin. Pr\u00e4sident der Reichskammer der bildenden K\u00fcnste von 1936\u20131943. In: Hans-Joachim Manske, Birgit Neumann-Dietzsch (Hrsg.): \u201eEntartet\u201c \u2013 beschlagnahmt. Bremer K\u00fcnstler im Nationalsozialismus. Verlag St\u00e4dtische Galerie, Bremen 2009, ISBN 978-3-938795-10-1, S. 146\u2013156.Christian Fuhrmeister: Adolf Ziegler (1892\u20131959) \u2013 Ein nationalsozialistischer K\u00fcnstler und Funktion\u00e4r. In: Nikolaus Gerhart, Walter Grasskamp, Florian Matzner (Hrsg.): 200 Jahre Akademie der Bildenden K\u00fcnste M\u00fcnchen. Hirmer Verlag, M\u00fcnchen 2008, ISBN 978-3-7774-4205-1.Reinhard M\u00fcller-Mehlis: Die Kunst im Dritten Reich. (= Heyne-B\u00fccher. Band 4496; = Heyne-Stilkunde. Band 3). Heyne, M\u00fcnchen 1976, ISBN 3-453-41173-0.Berthold Hinz: Die Malerei im deutschen Faschismus. Kunst und Konterrevolution. (= Kunstwissenschaftliche Untersuchungen des Ulmer Vereins f\u00fcr Kunstwissenschaft. Band 3). Hanser, M\u00fcnchen 1974, ISBN 3-446-11938-8.Hermann Hinkel: Zur Funktion des Bildes im deutschen Faschismus. Bildbeispiele, Analysen, didaktische Vorschl\u00e4ge. Anabas, Steinbach u. a. 1975, ISBN 3-87038-033-0.Georg Bussmann (Red.): Kunst im 3. Reich. Dokumente der Unterwerfung. Katalog des Frankfurter Kunstvereins. Frankfurt am Main 1974.\u2191 Christian Fuhrmeister: Adolf Ziegler (1892\u20131959) \u2013 Ein nationalsozialistischer K\u00fcnstler und Funktion\u00e4r. In: Nikolaus Gerhart, Walter Grasskamp, Florian Matzner (Hrsg.): 200 Jahre Akademie der Bildenden K\u00fcnste M\u00fcnchen. Hirmer Verlag, M\u00fcnchen 2008, ISBN 978-3-7774-4205-1, S.\u00a088\u00a0f.\u2191 Bundesarchiv R 9361-VIII KARTEI\/25830280\u2191 Ernst Klee: Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2004, S. 693, nennt irrt\u00fcmlich 1925 als Eintrittsjahr\u2191 abc Christian Fuhrmeister: Adolf Ziegler (1892\u20131959). S. 90.\u2191 Siehe Publikationen von Dr. Maike Bruhns.\u2191 Volker Dahm: K\u00fcnstler als Funktion\u00e4re. Das Propagandaministerium und die Reichskulturkammer. In: Hans Sarkowicz (Hrsg.): Hitlers K\u00fcnstler. Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus. Insel Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-458-17203-3, S. 99 f.\u2191 Reinhard M\u00fcller-Mehlis: Die Kunst im Dritten Reich. Wilhelm Heyne, M\u00fcnchen 1976, S. 17\u201318, 163.\u2191 Hans-Werner Schmidt: Die Hamburger Kunsthalle in den Jahren 1933-1945. In: Sigrun Paas und Hans-Werner Schmidt (Hrsg.): Verfolgt und verf\u00fchrt. Kunst unterm Hakenkreuz in Hamburg. Kunsthalle Hamburg Ausstellungskatalog 1983. Jonas Verlag, Marburg 1983, S.\u00a056.\u00a0\u2191 Klaus-Peter Schuster: Nationalsozialismus und \u201eEntartete Kunst\u201c, die \u201eKunststadt\u201c M\u00fcnchen 1937. 5., \u00fcberarbeitete Auflage. M\u00fcnchen 1998, ISBN 3-7913-1888-8, S. 217.\u2191 Kunst im 3. Reich. Dokumente der Unterwerfung. Frankfurt am Main 1980, S. 396.\u2191 Wir nehmen nun keine R\u00fccksicht mehr. In: Der Spiegel. Nr.\u00a050, 1987, S.\u00a0194\u2013200 (online \u2013 7.\u00a0Dezember 1998).\u00a0\u2191 abc Christian Fuhrmeister: Adolf Ziegler (1892\u20131959). S. 91.\u2191 Postkarten mit Bildern Adolf Zieglers.\u2191 Hans-Werner Taeuber war der Bruder von Sophie Taeuber-Arp. Sie war vor dem Ersten Weltkrieg mit Adolf Ziegler liiert. Sophie Taeuber-Arp brach mit beiden M\u00e4nnern jeglichen Kontakt ab, als ihr Bruder Hans-Werner und ihr Jugendfreund Adolf Ziegler sich den Nationalsozialisten zuwandten. Siehe: Roswitha Mair, Handwerk und Avantgarde \u2013 Das Leben der K\u00fcnstlerin Sophie Taeuber-Arp, Parthas Verlag Berlin, 2013.\u2191 Werner Schr\u00f6der: Die Arisierung j\u00fcdischer Antiquariate. Teil II. In: \u201eAus Dem Antiquariat: Zeitschrift f\u00fcr Antiquare und B\u00fcchersammler\u201c, Neue Folge 7 (2009) Nr. 6, S. 368\u2013371.\u2191 Christian Fuhrmeister: Adolf Ziegler (1892\u20131959). S. 92.\u2191 Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 682."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/adolf-ziegler-maler-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Adolf Ziegler (Maler) \u2013 Wikipedia"}}]}]