[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/elster-saale-kanal-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/elster-saale-kanal-wikipedia\/","headline":"Elster-Saale-Kanal \u2013 Wikipedia","name":"Elster-Saale-Kanal \u2013 Wikipedia","description":"Elster-Saale-Kanal Vereister Kanal in Burghausen Abk\u00fcrzung SLK L\u00e4nge 19 km, 11 km fertiggestellt Erbaut Baubeginn 11. 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Juli 1933Stillgelegt1942KlasseIVBeginnLeipzig, Lindenauer HafenEndeSaale, s\u00fcdlich von KreypauAbstiegsbauwerkeSchleusentreppe W\u00fcsteneutzsch, geplantH\u00e4fenLindenauer HafenHistorische Vorl\u00e4uferElsterflo\u00dfgraben, Karl-Heine-KanalGenutzter FlussWei\u00dfe ElsterBergfahrtRichtung Leipzig Verlauf des Saale-Leipzig-KanalsNebenfl\u00fcsse und WasserbauwerkeDer Elster-Saale-Kanal, von der Wasserstra\u00dfen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes seit 1999 als Saale-Leipzig-Kanal (SLK) bezeichnet[1][2] und von der halleschen Seite auch Saale-Elster-Kanal genannt, ist ein 1933 begonnenes und 1943 eingestelltes Kanalprojekt, das die Wei\u00dfe Elster in Leipzig mit der Saale bei Leuna verbinden und somit Leipzig \u00fcber Saale und Elbe an das norddeutsche Wasserstra\u00dfennetz und \u00fcber Hamburg an die Nordsee anbinden sollte. Der Kanal war f\u00fcr Schiffe bis 1000\u00a0Tonnen geplant (etwa Klasse IV).Das elf\u00a0Kilometer lange geflutete Teilst\u00fcck z\u00e4hlt zu den sogenannten \u201esonstigen Bundeswasserstra\u00dfen\u201c.[2] Ab 1578 wurde der Elsterflo\u00dfgraben angelegt, der von der Wei\u00dfen Elster bei Crossen unter anderem zur Saale bei Bad D\u00fcrrenberg f\u00fchrte. Er diente dem Transport von Holz und ist heute \u00fcber weite Strecken im Gel\u00e4nde noch erkennbar.Bereits K\u00f6nig Friedrich August I. von Sachsen (1763\u20131827) veranlasste die Planung einer Wasserverbindung Leipzigs mit Saale und Unstrut. Die Napoleonischen Kriege von 1805 bis 1815 stoppten diese Pl\u00e4ne jedoch, und das Projekt wurde nicht weiter verfolgt.Auf Initiative des Leipziger Unternehmers und Stadtverordneten Karl Heine, der das Projekt in den Mittelpunkt der Wirtschaftsentwicklung Leipzigs stellte, begannen an der Wei\u00dfen Elster 1856 die Schachtarbeiten zu einem Kanal. 1898 wurde der vorerst letzte Bauabschnitt fertiggestellt, nachdem eine L\u00e4nge von etwa 2,6\u00a0km[3] erreicht war. Dieser Kanal wurde nach seinem Initiator Karl-Heine-Kanal benannt. Der Elster-Saale-Kanal h\u00e4tte \u00fcber den Lindenauer Hafen an den Karl-Heine-Kanal angeschlossen werden sollen, womit die Verbindung durch die Leipziger Innenstadt zur Wei\u00dfen Elster hergestellt worden w\u00e4re. Schleusenruine W\u00fcsteneutzsch 2017Am 16.\u00a0November 1920 wurde in einem Regierungsabkommen der Bau des hier als \u201eS\u00fcdfl\u00fcgel des Mittellandkanals\u201c bezeichneten Elster-Saale-Kanals festgelegt. In einem am 26.\u00a0Juli 1926 abgeschlossenen Staatsvertrag zur Vollendung des Mittellandkanals wurde ausdr\u00fccklich der gleichzeitige Baubeginn und die Fertigstellung dieses S\u00fcdfl\u00fcgels mit dem Mittellandkanal festgelegt.Am 11.\u00a0Juli 1933 begannen bei Burghausen die Arbeiten am Kanal. Bis zu 2.000 Arbeitskr\u00e4fte, die im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsma\u00dfnahme vorwiegend unter Arbeitslosen angeworben wurden, waren an der Baustelle, die 1934 eine der gr\u00f6\u00dften im Deutschen Reich war, eingesetzt. Mit einer Tiefe von 3,5\u00a0m und einer Wasserspiegelbreite von 32\u00a0m bis 37\u00a0m war der Kanal f\u00fcr zweischiffigen Betrieb mit den damals modernsten 1000-t-Kanalschiffen ausgelegt. Bis 1936 gingen die Arbeiten z\u00fcgig voran, der aufr\u00fcstungsbedingte Arbeitskr\u00e4ftemangel konnte durch den Einsatz schwerer Baumaschinen wie Eimerkettenbagger und Kratzb\u00e4nder kompensiert werden. In den folgenden Jahren verringerte sich jedoch die Intensit\u00e4t der Arbeiten zu Gunsten einer beschleunigten Fertigstellung des f\u00fcr den Transport wichtiger R\u00fcstungsg\u00fcter ben\u00f6tigten Mittellandkanals immer weiter. Die Gel\u00e4ndegegebenheiten im geplanten Verlauf des Kanals bis zur Saale erforderten teilweise Aufsch\u00fcttungen von bis zu 16\u00a0Meter \u00fcber Gel\u00e4ndeniveau; dieses aufgesch\u00fcttete Teilst\u00fcck bezeichnet man als Dammstrecke.[4] Entlastungsbauwerk zur Wasserstandsregulierung Um den Kanal f\u00fcr Reparaturarbeiten oder im Notfall entleeren zu k\u00f6nnen, wurden eine Entlastungsanlage sowie zwei Sicherheitstore[4] am Bienitz bei Burghausen (Sicherheitstor Ost) und Zsch\u00f6chergen (Sicherheitstor West, km\u00a07,70) errichtet. Die Sicherheitstore sollten die Dammstrecke im Bedarfsfall (bei Dammbruch oder Reparaturarbeiten) abschotten; \u00fcber die in den Damm integrierte Entlastungsanlage in den Zschampert konnten die Dammstrecke nach dem Heberprinzip kontrolliert entleert oder der Wasserspiegel bei Hochwasser reguliert werden. Der Zschampert quert hier in einer 100\u00a0Meter langen Unterf\u00fchrung den Kanal sieben Meter unter dessen Wasserspiegel. Diese Bauwerke, mehrere st\u00e4hlerne Fachwerk-Stra\u00dfenbr\u00fccken \u00fcber den Kanal sowie zwei Stra\u00dfenunterf\u00fchrungen f\u00fcr die heutige Bundesstra\u00dfe\u00a0186 in D\u00f6lzig wurden bis 1938 fertiggestellt. Zur \u00dcberwindung des H\u00f6henunterschieds des Kanals zur Saale wurde zuletzt mit den Arbeiten an einer Schleusentreppe[4] mit zwei Schleusen bei W\u00fcsteneutzsch begonnen. Die Schleusen waren als Sparschleuse projektiert. Die Schleusenkammern der geplanten Schleusentreppe W\u00fcsteneutzsch hatten eine L\u00e4nge von 85\u00a0Meter, eine Breite von 12\u00a0Meter sowie eine Drempeltiefe von 3\u00a0m und entsprachen somit in ihren Abmessungen den Anforderungen zur Schleusung von 1000-t-Kanal-Schiffen. Die sich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 immer weiter verz\u00f6gernden Arbeiten wurden schlie\u00dflich Anfang 1943 ganz eingestellt, sollten aber nach dem \u201eEndsieg\u201c mit gr\u00f6\u00dfter Intensit\u00e4t fortgesetzt werden. Vom Gesamtbauvolumen waren bis zu diesem Zeitpunkt etwa 75\u00a0Prozent ausgef\u00fchrt.Von den geplanten 19\u00a0Kilometern wurden 11\u00a0Kilometer fertiggestellt und 1939 mit Wasser gef\u00fcllt, weitere 5,5\u00a0km bereits teilweise ausgeschachtet. Der Kanal, der bei Kreypau in die Saale m\u00fcnden sollte, endet in der N\u00e4he von G\u00fcnthersdorf (Sachsen-Anhalt). Im Mai 1938 begann man mit der Ausbaggerung des Hafenbeckens bei km\u00a018,76 sowie der Errichtung der ersten Speichergeb\u00e4ude. Projektiert war der Lindenauer Hafen als Industrie- und Umschlaghafen mit je zwei Industrie- und Umschlaghafenbecken. In der ersten Ausbaustufe war zun\u00e4chst nur die Errichtung je eines Industrie- und Umschlaghafenbeckens geplant. Das Umschlaghafenbecken war mit einer L\u00e4nge von 1.000\u00a0m und einer Breite von 70\u00a0m gro\u00df genug, um an den beiden Kais je zwei nebeneinander liegende Schiffe be- und entladen zu k\u00f6nnen.Bis zur Einstellung der Arbeiten im Fr\u00fchjahr 1943 waren bereits gro\u00dfe Teile der Hafenanlagen fertiggestellt. Nicht vollendet wurde die jeweilige Anbindung an den Elster-Saale- sowie den Karl-Heine-Kanal.Von 1945 bis 1996 wurden die bereits fertiggestellten Speicher- und Lagergeb\u00e4ude des Hafens genutzt. Seitdem verfallen die Geb\u00e4ude auf dem fast 40\u00a0ha gro\u00dfen Gel\u00e4nde zusehends. Seit Herbst 1997 stehen der Lindenauer Hafen und die dazugeh\u00f6rigen Anlagen und Geb\u00e4ude unter Denkmalschutz.Die Verbindung des Hafens zum Karl-Heine-Kanal wurde am 18. Juli 2012 durch den Stadtrat beschlossen.[5] Am 29. Januar 2015 wurde begonnen, die 665 Meter lange Anbindung des Karl-Heine-Kanals an den Lindenauer Hafen zu fluten.[6] Der Vorgang war planm\u00e4\u00dfig drei Wochen sp\u00e4ter abgeschlossen. Am 2.\u00a0Juli 2015 wurde die neue Strecke f\u00fcr den Bootsverkehr freigegeben.[7]Ein Baubeginn f\u00fcr die rund 100\u00a0Meter lange fehlende Verbindung des Lindenauer Hafens mit dem Elster-Saale-Kanal ist nicht absehbar. Die Lyoner Stra\u00dfe wird als Ausweichroute w\u00e4hrend des Neubaus der Bahnbr\u00fccken in der Georg-Schwarz-Stra\u00dfe ben\u00f6tigt. Die Verbindung kann erst hergestellt werden, wenn im Karl-Heine-Kanal s\u00fcdlich der Luisenbr\u00fccke ein Sperrwerk f\u00fcr Hoch- und Niedrigwasserf\u00e4lle errichtet wurde.[8] Schon in DDR-Zeiten diente der Kanal als Ruderstrecke (1979)Von 1947 bis 1949 gab es von Seiten s\u00e4chsischer Politiker Bestrebungen, die Arbeiten am Elster-Saale-Kanal wieder aufzunehmen und diesen zu vollenden. Konkrete Beschl\u00fcsse oder Festlegungen wurden hierzu jedoch nie gefasst, zumal die sowjetischen Besatzer kein Interesse am Weiterbau hatten. Auch die Regierung der am 7.\u00a0Oktober 1949 gegr\u00fcndeten DDR traf keinerlei Festlegungen, die eine Fertigstellung des Kanals m\u00f6glich gemacht h\u00e4tten. So wurde in den 1950er Jahren unter anderem eines der beiden Sicherheitstore demontiert, um es in ein Bauwerk des Oder-Havel-Kanals einzubauen. Vor dem Hintergrund der \u00d6lpreiskrise in den 1970er und 1980er Jahren r\u00fcckte die Fertigstellung des Kanals nochmals in den Blickpunkt des Interesses staatlicher Funktion\u00e4re, jedoch wurden diese \u00dcberlegungen schnell wieder verworfen.Die Wirtschaftlichkeit eines Ausbaus des Elster-Saale-Kanals ist aufgrund des vorherrschenden Stra\u00dfeng\u00fcterverkehrs sehr umstritten. Ferner ist die ehemals in Leipzig-Plagwitz ans\u00e4ssige Industrie als potenzieller gewerblicher Nutznie\u00dfer nicht mehr vorhanden. Jedoch gibt es Bestrebungen einiger F\u00f6rdervereine zur Fertigstellung des Kanals, die darin unter dem Slogan \u201eVon der Elster an die Alster\u201c[9] eine Chance f\u00fcr den Tourismus in der Region sehen.2011 kam der Kanal wieder ins Gespr\u00e4ch, angeregt vom 2007 gegr\u00fcndeten Saale-Elster-Kanal F\u00f6rderverein. In der Diskussion stehen j\u00e4hrlich eine halbe Million Touristen und Kosten von 100 Millionen Euro; zumindest nach Gutachten, die insbesondere vom Verein selbst, aber auch von der Stadt Leipzig in Auftrag gegeben wurden. Im Februar 2012 wurde eine Potenzialanalyse[10][11] vorgestellt. Der Verein favorisiert ein Schiffshebewerk neben der Schleusenruine in W\u00fcsteneutzsch nach dem Vorbild des Falkirk Wheel in Schottland.Trotz der f\u00fcr die Region in Ausschau gestellten Vorteile f\u00fcr den Tourismus gibt es zahlreiche Kritiker. Diese f\u00fchren vorrangig das Problem der Finanzierung an und zweifeln au\u00dferdem an einer ausreichenden Nachfrage.[12] Der Bund als Verwalter der Wasserstra\u00dfen in Deutschland hat bereits mehrfach betont, dass diese f\u00fcr ihn geringwertige Wasserstra\u00dfe nicht \u00fcber die bisherige Instandhaltung hinaus finanziert wird. Das Land Sachsen-Anhalt und insbesondere der Saalekreis, wo die Bauma\u00dfnahmen stattfinden w\u00fcrden, haben aber aufgrund des zweifelhaften Nutzens f\u00fcr sich selbst nur wenig Motivation f\u00fcr eine Finanzierung.[13] Gro\u00dfe F\u00fcrsprachen kommen dagegen aus den Anrainerorten, den St\u00e4dten Leuna, Halle und vor allem Leipzig.[14] Diese k\u00f6nnen das Projekt allerdings finanziell nicht allein bew\u00e4ltigen. Versuche, den Kanal in private H\u00e4nde mit solider finanzieller Basis zu geben, sind bisher gescheitert.[15]Bef\u00fcrchtet werden neben den eigentlichen Baukosten f\u00fcr die Fertigstellung des Kanals, des Schiffshebewerkes sowie der Hafenanlage in Leipzig auch enorme Folgekosten f\u00fcr die Sanierung von Saale und Elbe insbesondere bei einer m\u00f6glichen Nutzung gr\u00f6\u00dferer Fahrgastschiffe.Das 2015 vorgelegte Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept f\u00fcr die Gew\u00e4sserlandschaft im mitteldeutschen Raum[16] f\u00fchrt die Anbindung des Kanals an die Saale als eines von zehn Leuchtturmprojekten an.Der Betriebsweg auf der Nordseite soll zum asphaltierten Radweg ausgebaut werden.[17]Sicherheitstor Ost bei BurghausenBr\u00fccke bei G\u00fcnthersdorf, im Hintergrund die Br\u00fccke der A 9Kanalende bei G\u00fcnthersdorfBlick \u00fcber die unfertige Schleuse Richtung Saale (hinter der Saale liegt Leuna) 2021Denis Achtner: Elster-Saale-Kanal. Vom Karl-Heine-Kanal \u00fcber den Lindenauer Hafen bis zur Schleuse in W\u00fcsteneutzsch. (= B\u00f6hlitzer Hefte.) 3., erweiterte Auflage. Creativ Werbeagentur Kolb, Leipzig 2012 (Leseprobe).Dirk Becker: Der S\u00fcdfl\u00fcgel des Mittellandkanals. Per Schiff von Magdeburg \u00fcber Merseburg nach Leipzig. Projekte-Verlag Cornelius, Halle 2008, ISBN 978-3-86634-609-3.Paul Goetz: Der Elster-Saale-Canal von Leipzig nach Greypau. Elster-Saale-Canal-Verein, Leipzig 1893 (Digitalisat).Wolfram Sturm: Leipzig und seine Schiffskan\u00e4le. Eine historische und st\u00e4dtebauliche Studie. Pro Leipzig, Leipzig 1998.Georg Wermert: Die wirthschaftliche Bedeutung einer Schifffahrtsstra\u00dfe von Leipzig zur Elbe mit besonderer Ber\u00fccksichtigung der Saale. Norddeutsche Buchdruckerei, Berlin 1893 (Digitalisat).\u2191 WSV: Saale und Saale-Leipzig-Kanal: \u201eIm Zust\u00e4ndigkeitsgebiet des Au\u00dfenbezirks 5 [des WSA] in Merseburg befinden sich [\u2026] der Saale-Leipzig-Kanal.\u201c (abgerufen am 11. Januar 2018)\u2191 ab Verzeichnis F der Chronik, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes\u2191 Leipzig-Lexikon\u2191 abc DIN 4054 Verkehrswasserbau; Begriffe; September 1977\u2191 Anbindung des Lindenauer Hafens bewilligt: FDP \u00fcbt Kritik, Wasserfest-Veranstalter jubeln Artikel der Leipziger Volkszeitung bei lvz-online.de; abgerufen am 22. Juli 2012.\u2191 Flutung der Gew\u00e4sserverbindung “Karl-Heine-Kanal \u2013 Lindenauer Hafen” gestartet. Stadt Leipzig, 29.\u00a0Januar 2015, abgerufen am 20.\u00a0Februar 2015.\u00a0\u2191 665 Meter: Lindenauer Hafen mit Karl-Heine-Kanal verbunden. Artikel der Leipziger Volkszeitung bei lvz-online.de; abgerufen am 3. Juli 2015.\u2191 Ralf Julke: Der Durchstich zum Saale-Elster-Kanal bleibt erst einmal Zukunftsmusik. In: Leipziger Internet Zeitung. 27.\u00a0Dezember 2018, abgerufen am 16.\u00a0Januar 2019.\u00a0\u2191 Schifffahrt und Technik 8\/2010 (PDF; 498\u00a0kB)\u2191 \u201ePotenzialanalyse Elster-Saale-Kanal: Quantensprung f\u00fcr den Tourismus\u201c, Pressemitteilung vom 17. Februar 2012 (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)\u2191 Potenzialanalyse (PDF; 10,1\u00a0MB)\u2191 Ralf Julke: “Touristische Potenzialanalyse” zum Elster-Saale-Kanal (4): Erst der Kanal \u2013 dann 3.700 neue Motorbootbesitzer. In: Leipziger Internet Zeitung. 19.\u00a0Mai 2013, abgerufen am 2.\u00a0November 2018.\u00a0\u2191 Gro\u00dfe Pl\u00e4ne ohne Chance? Saalekreis tritt beim Saale-Elster-Kanal auf die Bremse. Mitteldeutsche Zeitung, 5.\u00a0M\u00e4rz 2018, abgerufen am 8.\u00a0M\u00e4rz 2018.\u00a0\u2191 Zehn Jahre Saale-Elster-Kanal F\u00f6rderverein e.V. VHdS e. V., 26.\u00a0Juni 2017, archiviert vom Original am 11.\u00a0Juli 2018; abgerufen am 8.\u00a0M\u00e4rz 2018.\u00a0\u2191 Saale-Elster-Kanal erlebt Comeback \u2013 Alte Papiere von 1934 befeuern neue Pl\u00e4ne. Leipziger Volkszeitung, 11.\u00a0Mai 2016, abgerufen am 8.\u00a0M\u00e4rz 2018.\u00a0\u2191 Gew\u00e4sserlandschaft im Mitteldeutschen Raum: Das Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept im \u00dcberblick. (PDF) Dezember 2014, S. 20, abgerufen am 30.\u00a0Oktober 2018.\u00a0\u2191 PROJECT M GmbH: Konzept zur Inwertsetzung des Saale-Elster-Kanals. (PDF) 7.\u00a0November 2018, abgerufen am 16.\u00a0Januar 2019.\u00a051.355712.232Koordinaten: 51\u00b0\u00a021\u2032\u00a0N, 12\u00b0\u00a014\u2032\u00a0O"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/elster-saale-kanal-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Elster-Saale-Kanal \u2013 Wikipedia"}}]}]