[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/gemeinde-fur-christus-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/gemeinde-fur-christus-wikipedia\/","headline":"Gemeinde f\u00fcr Christus \u2013 Wikipedia","name":"Gemeinde f\u00fcr Christus \u2013 Wikipedia","description":"Dieser Artikel behandelt die von der Schweiz ausgehende Freikirche, die bis 2009 den Namen \u201eEvangelischer Br\u00fcderverein\u201c f\u00fchrte. 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F\u00fcr den von Elberfeld aus wirkenden Evangelisationsverein, siehe Evangelischer Br\u00fcderverein (Deutschland).Die Gemeinde f\u00fcr Christus (GfC) ist eine pietistische Freikirche mit Wurzeln und mehrheitlicher Verbreitung im Kanton Bern. 1909 gegr\u00fcndet als Verein des Freien Blauen Kreuzes, wurde sie 1914 in Evangelischer Br\u00fcderverein (EBV) umbenannt und 2009 dann in Gemeinde f\u00fcr Christus. 2017 gab es um die 75 Gemeinden in der Schweiz und 25 in Deutschland; \u00fcber die Anzahl der Gottesdienstbesucher werden jedoch keine Angaben gemacht, es werden sch\u00e4tzungsweise um die 10.000 Personen sein.[1] Table of ContentsUrspr\u00fcnge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fritz Berger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gr\u00fcndung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste Evangelisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausbreitung nach Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pr\u00e4sidenten der Gemeinde f\u00fcr Christus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuorientierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeine Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindeeigene Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Urspr\u00fcnge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Urspr\u00fcnge der Gemeinde gehen auf die Erweckungsbewegung im Emmental, G\u00fcrbetal und im Berner Oberland im 19. Jahrhundert und speziell auf die sogenannte Heiligungsbewegung zur\u00fcck. Im Rahmen der Evangelischen Gesellschaft wirkten damals in Bern M\u00e4nner wie Elias Schrenk, Arnold Bovet und Franz Eugen Schlachter. Im Gefolge von Schlachter traten auch Laienevangelisten wie Albrecht K\u00e4ser (1860\u20131937), Christian Gr\u00fcnig (1858\u20131925), Christian Portner (1870\u20131951), Gottfried Schwarz (1877\u20131958), Fritz Ryser (1857\u20131926), Christian Streit (1846\u20131926), Christian Fankhauser (1863\u20131937) oder Fritz Sch\u00fcpbach (1841\u20131917) auf.[2]Fritz Berger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gr\u00fcnder des Evangelischen Br\u00fcdervereins Fritz Berger (1868\u20131950) kam ebenfalls aus diesem Umfeld. Von Beruf war er Wagner und Kleinbauer. Er litt an der Alkoholkrankheit, an Spielsucht und betrieb Wilderei. Nach seinen eigenen Aussagen erlebte er 1899 eine Bekehrung, trat darauf dem Blauen Kreuz bei, begann einen ordentlichen Lebenswandel und wurde abstinent. Genau drei Jahre sp\u00e4ter erlebte er eine Wiedergeburt und erfuhr dabei eine tiefe Heilsgewissheit.[3] Gr\u00fcndung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fritz Berger begann dann im Rahmen des Blauen Kreuzes und der Evangelischen Gesellschaft zu wirken. 1908 wurde er aus der Evangelischen Gesellschaft wegen Zusammenarbeit mit den suspendierten Evangelisten Portner und Gr\u00fcnig ausgeschlossen. Er gr\u00fcndete daraufhin 1909 den Verein D\u00fcrrgraben des Freien Blauen Kreuzes. Ab 1913 entstanden eigene Versammlungsgeb\u00e4ude. 1914 wurde das Werk in einen Verein umgewandelt und in Evangelischer Br\u00fcderverein umbenannt.Erste Evangelisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Werk stellte eigene hauptamtliche Prediger, sogenannte Evangelisten an, wie z.\u00a0B. 1917 Johann Schneider. Fritz Berger arbeitete ebenfalls vollzeitlich. Im Berner Jura wirkte der Fabrikant Louis Schwab im Sinne Bergers. Fritz R\u00f6thlisberger war einer der weiteren Evangelisten des Werkes. Er war durch Fritz Berger zum Glauben gekommen.Ausbreitung nach Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den folgenden Jahren breitete sich das Werk kontinuierlich aus und er\u00f6ffnete auch Zweige in Deutschland, z.\u00a0B. bei Karl Kugler vom Weidenhof bei Welzheim und in Stuttgart-Vaihingen entstand eine Versammlung um Jakob Braun. In S\u00fcddeutschland entstanden dann kontinuierlich Ortsgemeinden mit eigenen Gemeindeh\u00e4usern. Versammlungen wurden aber auch in zur Verf\u00fcgung gestellten S\u00e4len und R\u00e4umlichkeiten abgehalten. Einzelne Versammlungspl\u00e4tze gibt es inzwischen in anderen Teilen Deutschlands; 2017 gab es insgesamt 25 Versammlungsorte.[4] Nebst mehreren kleineren, regionalen Evangelisationen gibt es zwei gro\u00dfe Konferenzen pro Jahr. Auch in Deutschland wurden nach und nach eigene Evangelisten angestellt.Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde f\u00fcr Christus ist nach dem schweizerischen Vereinsrecht organisiert. Der Br\u00fcderrat besteht aus den Delegierten der einzelnen Gemeinden. Die Leitung geschieht durch das Komitee, dieses verteilt die Aufgaben an verschiedene Kommissionen. Vertreten wird der Verein durch den Pr\u00e4sidenten. Es gibt keine Mitgliederlisten und keine Mitgliedsbeitr\u00e4ge; denn Mitglied ist, wer wiedergeboren ist und sich zu den Versammlungen der Gemeinde z\u00e4hlt. Die Finanzierung geschieht ausschliesslich \u00fcber freiwillige Beitr\u00e4ge. F\u00fcr Deutschland gelten vergleichbare Regelungen. Pr\u00e4sidenten der Gemeinde f\u00fcr Christus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hans Stucki war von 1914 bis 1929 erster Pr\u00e4sident des Evangelischen Br\u00fcdervereins. Nach ihm folgte 1929 Fritz Berger. Nach dessen Tod 1950 wurde sein Schwiegersohn Max Graf Pr\u00e4sident. Auf ihn folgten 1979 Fritz Pulfer, 2001 Max Schlumpf und 2007 Beat Str\u00e4ssler.[5]Spaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den 1960er Jahren spaltete sich der Br\u00fcderverein, der damals um die 240 Versammlungsorte in der Schweiz hatte, in eine gr\u00f6ssere konservativere und eine kleinere offenere Richtung. Die Konservativen hielten an der bisherigen abgrenzenden und gesetzlichen Lehre, zentralistischen und autorit\u00e4ren Leitung fest; die offeneren Personen wollten \u00c4nderungen, die sich besser biblisch begr\u00fcnden und leben liessen. Insbesondere 45 M\u00e4nner unter Leitung des Evangelisten Peter Z\u00fcrcher konstituierten sich am 9. Dezember 1967 zur Vereinigung Freier Missionsgemeinden (VFMG). Es entstanden in kurzer Zeit 70 Gemeinden und Versammlungen, die heute eng mit den Freien Evangelischen Gemeinden und der Pilgermission St. Chrischona zusammenarbeiten. Der Br\u00fcderverein z\u00e4hlte nach der Spaltung noch 168 Versammlungspl\u00e4tze.[6]Neuorientierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die konservativere Richtung durchlief seit Beginn des 21. Jahrhunderts eine Reform mit dem Ziel, die biblische Lehre uneingeschr\u00e4nkt, ohne sektiererische Tendenzen (\u201eselbstgeschnitzte Steckenpferdchen\u201c) und in einem schlichten aber zeitgem\u00e4\u00dfen Rahmen zu verk\u00fcnden und auf fundamentalistische Details weitgehend zu verzichten.Auch das Verh\u00e4ltnis zwischen der Gemeinde f\u00fcr Christus und der Vereinigung Freier Missionsgemeinden hat sich inzwischen deutlich entspannt. 2009 kam es auf Initiative der Leitung der Gemeinde f\u00fcr Christus zu einem Vers\u00f6hnungstreffen, um die Spaltung von 1967 aufzuarbeiten und im Frieden als zwei Gemeindeverb\u00e4nde weiterzugehen.[7]Nach einer umfassenden Mitgliederbefragung beschloss der Br\u00fcderrat mit gro\u00dfer Mehrheit, der Gemeinde zum 100-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4um am 4. Juli 2009 den neuen Namen Gemeinde f\u00fcr Christus zu geben. Der Evangelische Br\u00fcderverein in Deutschland schloss sich dieser Namens\u00e4nderung im Jahr 2010 an.Autorit\u00e4t der Bibel als das inspirierte Wort GottesUnterscheidung von Bu\u00dfe, Bekehrung und WiedergeburtHeiligung ist Aussonderung von der Welt f\u00fcr ein Leben mit Gott[8]Erl\u00f6sung in Christus gem\u00e4\u00df R\u00f6m 6\u00a0LUT\u20138 LUTSeit 1954 pflegt der Br\u00fcderverein eine eigene Missionst\u00e4tigkeit in Papua-Neuguinea unter dem Namen Swiss Evangelical Brotherhood Mission (SEBM). 1974 konnte daraus eine einheimische Kirche mit dem Namen Evangelical Brotherhood Church (EBC) gegr\u00fcndet werden. Sie umfasste 2012 \u00fcber 100.000 Papuas und besch\u00e4ftigte 173 einheimische Pastoren und 1.800 Sonntagschullehrer. Nachdem in den Siebzigerjahren bis 80 Schweizer und deutsche Missionare t\u00e4tig waren, waren 2012 nur noch 41 westliche Missionare vorwiegend in Unterst\u00fctzungs- und Beratungsdiensten aktiv, die tendenziell weiter abnehmen.[9]Sp\u00e4ter kamen Missionsfelder in Australien, \u00d6sterreich, Frankreich, Kanada sowie unter Gastarbeitern in der Schweiz hinzu. In Rum\u00e4nien, Italien, Ghana und Bolivien sowie im Rahmen der Missions-Fluggesellschaft Mission Aviation Fellowship (MAF) unterst\u00fctzen Missionare des Evangelischen Br\u00fcdervereins Pastoren und Missionare anderer evangelikaler Freikirchen. \u00dcber die Verbreitung christlicher Schriften in Biel wird christliche Literatur in vielen Sprachen in alle Welt versandt.Die Gemeinde f\u00fcr Christus ist aus Tradition nicht Mitglied in \u00fcbergeordneten Organisationen wie z.\u00a0B. der Evangelischen Allianz. Sie lehrt aber, dass alle bekehrten und wiedergeborenen Christen die weltweite Gemeinde Christi bilden, unabh\u00e4ngig davon, welcher Organisation sie angeh\u00f6ren. Die Gemeinde pflegt freundschaftliche Kontakte mit Christen anderer evangelikaler Freikirchen und Missionen haupts\u00e4chlich konservativer Pr\u00e4gung und stellt ihnen auch ihre Infrastruktur zur Verf\u00fcgung. Die Evangelisten (Prediger) werden nicht nur in der eigenen Bibelschule in Widib\u00fchl bei Oberdiessbach ausgebildet, sondern auch in Zusammenarbeit mit anderen Bibelschulen, wie der Akademie f\u00fcr Weltmission (AWM) in Korntal und der Staatsunabh\u00e4ngigen Theologischen Hochschule (STH) in Basel. Die Ausbildung der Mitarbeiter f\u00fcr die Arbeit unter Kinder und Jugendlichen erfolgt in Kollaboration mit der Kinder-Evangelisations-Bewegung (KEB) in Bern. 2018 hatte der Gemeindeverband Beobachterstatus beim Verband Evangelischer Freikirchen und Gemeinden in der Schweiz.[10]Allgemeine Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alfred G\u00fcdel: Fritz Berger und der Evangelische Br\u00fcderverein. Ein Beitrag zur Untersuchung der religi\u00f6sen Str\u00f6mungen im Kanton Bern seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Basler und Berner Studien zur historischen und systematischen Theologie, Bern, 1980, ISBN 3-26104-671-6, neu: ISBN 978-3-2610-4671-0Rudolf Dellsperger, Markus N\u00e4geli, Hansueli Ramser: Auf dein Wort. Beitr\u00e4ge zur Geschichte und Theologie der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern im 19. Jahrhundert, Berchtold Haller Verlag, Bern, 1981, ISBN 3-85570-082-6Hans-Ueli Wenger: Das Leben Fritz Bergers \u2013 Theologie, Entstehung, Entwicklung und Spaltung des Evangelischen Br\u00fcdervereins, FETA, Basel 1986Elisabeth Altenweger: Sintemalen. Roman, Berlin 2006, ISBN 3-89626-569-5Mathias Welz: Fritz Berger und die Heiligungsbewegung, ein Darstellungsversuch und Beitrag zum 100-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4um des Evangelischen Br\u00fcdervereins. Diplomarbeit am Theologischen Seminar St. Chrischona, 2008.Kurt Beutler: Die Schweiz und ihr Geheimnis, fontis, Basel 2017, ISBN 978-3-03848-111-9, S. 152\u2013153: Der Evangelische Br\u00fcderverein: Sekte oder Freikirche?Gemeindeeigene Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fritz Berger: Von der \u00fcberschwenglichen Gnade Gottes in meinem Leben. 1988.Ernst K\u00e4ser: Die Rechtfertigung des Lebens. 1984.Mein Wort behalten. 75 Jahre Evangelischer Br\u00fcderverein 1909-1984. Verlag des Evangelischen Br\u00fcdervereins, Herbligen BE, 1985.Eine offene T\u00fcr in Papua Neuguinea. 25 Jahre Mission des Evangelischen Br\u00fcdervereins. 1975.Monatsblatt Friedensbotschaft: eigene deutschsprachige Ausgaben f\u00fcr die Schweiz, Deutschland und \u00d6sterreich. Au\u00dferdem redaktionell unabh\u00e4ngige Ausgaben auf franz\u00f6sisch, italienisch, englisch und spanisch.Monatszeitschrift Auf der Spur (ehemals Sch\u00e4flihirt) f\u00fcr Kinder. \u00c4hnliche Publikationen auf franz\u00f6sisch (Le Petit Messager) und spanisch (Rescatados).Jubil\u00e4umsbrosch\u00fcre: Unterwegs mit Christus \u2013 R\u00fcckblick \u2013 100 Jahre Evangelischer Br\u00fcderverein, 2009.\u2191 Bernhard von Allmen und Walter Donz\u00e9: Gottes Vision immer neu reflektieren, ideaSpektrum Nr. 32\/33 17. August 2017, S. 10\u201311\u2191 Rudolf Dellsperger, Markus N\u00e4geli, Hansueli Ramser: Auf dein Wort. Berchtold Haller Verlag, Bern, 1981, ISBN 3-85570-082-6\u2191 Alfred G\u00fcdel: Fritz Berger und der Evangelische Br\u00fcderverein. Ein Beitrag zur Untersuchung der religi\u00f6sen Str\u00f6mungen im Kanton Bern seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Basler und Berner Studien zur historischen und systematischen Theologie, Bern, 1980, ISBN 3-26104-671-6\u2191 Website GfC Deutschland mit Gemeinde\u00fcbersicht\u2191 Evangelischer Br\u00fcderverein: Unterwegs mit Christus \u2013 R\u00fcckblick \u2013 100 Jahre Evangelischer Br\u00fcderverein, 2009. S. 18\u201320.\u2191 Helena Gysin: Geschichte einer Trennung, ideaSpektrum Nr. 32\/33 17. August 2017, S. 12\u201315\u2191 Bernhard von Allmen und Walter Donz\u00e9: Gottes Vision immer neu reflektieren, ideaSpektrum Nr. 32\/33 17. August 2017, S. 10\u201311\u2191 Heiligung: Begriffskl\u00e4rung\u2191 Heidi Gm\u00fcr: Gelobte Missionare, NZZ, Z\u00fcrich 18. Dezember 2012\u2191 https:\/\/freikirchen.ch\/organisation\/beobachter\/"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/gemeinde-fur-christus-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Gemeinde f\u00fcr Christus \u2013 Wikipedia"}}]}]