[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/kestner-gesellschaft-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/kestner-gesellschaft-wikipedia\/","headline":"Kestner Gesellschaft \u2013 Wikipedia","name":"Kestner Gesellschaft \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Dieser Artikel behandelt den nach dem Kunstsammler benannten Kunstverein. 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Siehe auch die nach dem Schriftsteller benannte Erich K\u00e4stner Gesellschaft.Die Kestner Gesellschaft ist ein seit 1916 bestehender Kunstverein in Hannover und Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine. Die Kestner Gesellschaft ist zu unterscheiden von dem ebenfalls in Hannover beheimateten kulturhistorischen Museum August Kestner. Beide hannoversche Institutionen sind nach August Kestner (1777\u20131853) benannt, der sich um das Kunst- und Kulturleben der Stadt verdient gemacht hatte. Eingangshalle der Kestner Gesellschaft im fr\u00fcheren Goseriedebad, 2005 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Table of ContentsGr\u00fcndung 1916 und erste Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schlie\u00dfung 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neugr\u00fcndung Warmb\u00fcchenstra\u00dfe 1948[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Goseriede 1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gr\u00fcndung 1916 und erste Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gesellschaft wurde am 31.\u00a0August 1916 in den wirtschaftlich schwierigen Jahren des Ersten Weltkriegs gegr\u00fcndet.[1] Zu den Gr\u00fcndungsmitgliedern geh\u00f6rte der Sanit\u00e4tsrat und Kunstliebhaber Leo Catzenstein.[2] Die Gr\u00fcndung erfolgte zusammen mit der Hannoverschen Sezession zur Belebung des Kunstlebens. Gr\u00fcndungsanlass war das als \u201estocksteif\u201c kritisierte kulturelle Klima der Provinzstadt Hannover, in welcher der Stadtdirektor unabh\u00e4ngige Ausstellungsm\u00f6glichkeiten, insbesondere f\u00fcr zeitgen\u00f6ssische Kunst, verhinderte. Daraufhin hatten der Direktor des Kestner-Museums und Direktor der St\u00e4dtischen Galerie Brinckmann in Gemeinschaft mit dem Maler und Direktor der Kunstgewerbeschule Wilhelm von Debschitz beschlossen, einen neuen Verein ins Leben zu rufen. Das Anliegen war, international wichtige K\u00fcnstler mit ihren aktuellen Werken nach Hannover zu holen. Der erste Direktor der R\u00e4ume in der K\u00f6nigstra\u00dfe war Paul Erich K\u00fcppers (1890\u20131922).[3] Zu den Gr\u00fcndern geh\u00f6rten neben dem Fabrikanten Hermann Bahlsen und dem Verleger August Madsack auch der Inhaber der Pelikanwerke Fritz Beindorff. In der ersten Ausstellung wurden neue Bilder von Max Liebermann gezeigt. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Nach dem Ersten Weltkrieg stellte die Schauburg ihre B\u00fchne zwischen Dezember 1919 und April 1920 der Kestner Gesellschaft \u201ef\u00fcr einige mutige Theater-Experimente zur Verf\u00fcgung\u201c.[4][5] Unter Eckart von Sydow, dem zweiten Direktor nach K\u00fcppers fr\u00fchem Tod, erhielt El Lissitzky im Jahr 1923 eine erste Ausstellung und den Auftrag, eine Mappe mit Lithografien als Jahresgabe f\u00fcr die Mitglieder zu entwerfen. Es entstand die sogenannte Proun-Mappe. Im selben Jahr wurden noch f\u00fcnf weitere Mappen von Karl Schmidt-Rottluff, Max Kaus, Martel Schwichtenberg, Willy Robert Huth und L\u00e1szl\u00f3 Moholy-Nagy aufgelegt.[6] Der Verein hatte unter der Leitung von Alexander Dorner und Justus Bier seine Bl\u00fcte als Wegbereiter zur modernen Kunst.Schlie\u00dfung 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2016 installierte Gedenktafel zur Ehren des ehemaligen Direktor Justus Bier am Geb\u00e4ude des ehemaligen Goseriedebades in Hannover, heute Sitz der Kestner GesellschaftIm Jahr 1936 dr\u00e4ngten die Nationalsozialisten auf die Entlassung des Direktors Justus Bier, weil er j\u00fcdischer Herkunft war. Der Vorstand der Kestner Gesellschaft lehnte eine Kollaboration jedoch ab und entschied sich stattdessen 1936 zur Schlie\u00dfung. Justus Bier konnte \u00fcber die Schweiz in die USA fliehen.[7]Neugr\u00fcndung Warmb\u00fcchenstra\u00dfe 1948[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem die Kestner Gesellschaft 1936 ihren Betrieb eingestellt hatte, erfolgte die Neugr\u00fcndung 1948 in der Warmb\u00fcchenstra\u00dfe. Dabei \u00fcbernahm Alfred Hentzen die Direktion, von 1955 bis 1962 Werner Schmalenbach. Unterst\u00fctzer waren unter anderem (erneut) Hermann Bahlsen, Wilhelm Stichweh, Bernhard Sprengel und G\u00fcnther Beindorff, der Direktor der Pelikan-Werke. Von 1963 bis 1973 war Wieland Schmied der Leiter des Hauses, ab 1974 Carl Haenlein. Unter seiner Direktion bezog die Kestner Gesellschaft 1997 das neue Haus in der Goseriede. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Goseriede 1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1997 bezog die Kestner Gesellschaft nach einem Umbau das ehemalige Goseriedebad am Steintor.[8] Das Bad war 1902\u20131905 vom Stadtbaurat und sp\u00e4teren Abgeordneten des Provinziallandtages Carl Wolff als ein im Jugendstil gestaltetes Hallenbad erbaut worden. 1990 erwarb die Verlagsgesellschaft Madsack[9] das Geb\u00e4ude und bot Teile (das ehemalige Damenbad und die Eingangshalle mit s\u00e4mtlichen Nebenr\u00e4umen) der Kestner Gesellschaft zur Nutzung an. Das Herrenschwimmbad wurde vom Rundfunksender Radio ffn \u00fcbernommen. Nach einem international besetzten Architektenwettbewerb mit Unterst\u00fctzung der NORD\/LB und der Stiftung Niedersachsen wurde das Haus von den hannoverschen Architekten Kai-Michael Koch, Anne Panse und Andreas Christian H\u00fchn in Zusammenarbeit mit der Kestner Gesellschaft bis 1997 umgebaut und im selben Jahr mit dem BDA-Preis ausgezeichnet. Es verf\u00fcgt mit f\u00fcnf Hallen auf zwei Ebenen \u00fcber insgesamt 1500\u00a0m\u00b2 Ausstellungsfl\u00e4che, eine Bibliothek, eine Buchhandlung und ein Bistro-Restaurant.[10] Im Gegensatz zum Vorg\u00e4ngerhaus gen\u00fcgt es den Anforderungen eines modernen Ausstellungsbetriebes.[9] Der Standort ist unmittelbar neben dem Anzeigerhochhaus.Zum Vorstand und zum Kuratorium geh\u00f6ren namhafte Vertreter der Wirtschaft. Der Kunstverein ist mit etwa 3.500 Mitgliedern (2012) einer der gr\u00f6\u00dften und renommiertesten in Deutschland.[11] F\u00fcr besonderes Aufsehen sorgte 2005 das Projekt Haus im Schlamm des spanischen K\u00fcnstlers Santiago Sierra, bei dem ein begehbarer Raum mit Schlamm an den Bau des Maschsees erinnern sollte. 2007 kooperierten die hannoverschen Ausstellungsh\u00e4user Kestnergesellschaft, Kunstverein Hannover und Sprengel Museum Hannover bei der Ausstellung Made in Germany erstmals und zeigten parallel zur documenta eine \u00dcberblicksschau zur jungen zeitgen\u00f6ssischen Kunst von in Deutschland lebenden K\u00fcnstlern. \u00dcber 60.000 Interessierte besuchten die Ausstellung, die von Mai bis August 2012 stattfand.[12][13] Die dritte Auflage der Kooperationsausstellung richtet sich 2017 erstmals thematisch aus und legt den Schwerpunkt auf die Produktion von Kunst und die Produktionsbedingungen in Deutschland.Als Direktor war von 2003 bis 2014 Veit G\u00f6rner bestellt. Zuvor hatte dieser bereits als Kurator am Kunstmuseum Wolfsburg und als Direktor des K\u00fcnstlerhauses Stuttgart gearbeitet.[14]Als erste Frau in der Geschichte des Hauses leitete Christina V\u00e9gh von 2015 bis 2019 die Kestner Gesellschaft. Die Kunsthistorikerin war von 2000 bis 2004 am Kunstmuseum Basel als Kuratorin t\u00e4tig, von 2004 bis 2014 f\u00fchrte sie als Direktorin den Bonner Kunstverein. 2016 beging die Kestner Gesellschaft ihr 100-j\u00e4hriges Jubil\u00e4um.[15] Das Jubil\u00e4um stand ganz unter dem Motto \u201eStellung nehmen\u201c und wurde mit zwei Ausstellungen und zahlreichen Veranstaltungen und einem Jubil\u00e4umswochenende gefeiert. Ende 2019 verlie\u00df Christina V\u00e9gh die Kestner Gesellschaft und \u00fcbernahm 2020 als Direktorin die Kunsthalle Bielefeld. Seit November 2020 ist Adam Budak der Direktor der Kestner Gesellschaft. Detail von For Whom (2012) von Kris Martin vor der KestnergesellschaftZu den K\u00fcnstlern, die in der mehr als 100-j\u00e4hrigen Geschichte in der Kestner Gesellschaft ausgestellt wurden, z\u00e4hlen namhafte K\u00fcnstler des 20. und 21. Jahrhunderts:Die Geschichte der Kestner Gesellschaft ist in einer dreib\u00e4ndigen Chronik festgehalten. Die Chronikb\u00e4nde\u00a01 bis 3 dokumentieren die fast 100 Jahre Kestner-Historie von 1916 bis 2011. Bereits 1966 hatte der damalige Direktor Wieland Schmied mit der umfassenden Dokumentation Wegbereiter zur modernen Kunst einen \u00dcberblick \u00fcber die ersten f\u00fcnfzig Jahre der Kestner Gesellschaft geliefert. An die Tradition dieses lange vergriffenen Standardwerkes schlie\u00dft die neue Chronikreihe an. Das erste Buch, erschienen im Jahr 2006, erz\u00e4hlt die Geschichte der Kestner Gesellschaft von ihrer Gr\u00fcndung 1916 in der K\u00f6nigstra\u00dfe bis zu ihrer Schlie\u00dfung auf Druck der Nationalsozialisten im Jahr 1936. Buch\u00a02 der Chronik aus dem Jahr 2009 setzt nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wiederaufbau der Kestner Gesellschaft in der Warmb\u00fcchenstra\u00dfe ein. Der dritte und vorl\u00e4ufig letzte Band schlie\u00dflich dokumentiert die Zeit ab 1997 im aktuellen Domizil der Kestner Gesellschaft an der Goseriede\u00a011. Zahlreiche Fotografien von K\u00fcnstlern und Kunstwerken, Abbildungen von historischen Dokumenten und ausf\u00fchrliche Texte zu Ausstellungen und Veranstaltungen illustrieren die erfolgreiche Arbeit und ereignisreiche Geschichte der Kestnergesellschaft. Mit der Chronik erh\u00e4lt der Leser nicht nur einen Einblick hinter die Kulissen eines der renommiertesten Kunstvereine Deutschlands, sondern zugleich einen \u00dcberblick \u00fcber die wichtigsten Eckdaten internationaler zeitgen\u00f6ssischer Kunst.Die Kestnereditionen erscheinen seit 2003 regelm\u00e4\u00dfig zu jeder Ausstellung. Grafik, Fotografie oder andere Arbeiten werden exklusiv f\u00fcr die Mitglieder der Kestner Gesellschaft in geringer Auflage und zu einem g\u00fcnstigen Preis angeboten.Wieland Schmied: Wegbereiter zur modernen Kunst \u2013 50 Jahre Kestner-Gesellschaft. Hannover 1966.Ines Katenhusen: Kunst und Politik. Hannovers Auseinandersetzungen mit der Moderne in der Weimarer Republik. Hahn, Hannover 1998, ISBN 3-7752-4955-9, S. 242ff.Veit G\u00f6rner: Kestnerchronik. Buch\u00a01, Hannover 2006, Buch\u00a02, Hannover 2009.Ines Katenhusen: Kestner-Gesellschaft, kestnergesellschaft. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. R\u00f6hrbein (Hrsg.) u.\u00a0a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anf\u00e4ngen bis in die Gegenwart. Schl\u00fctersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S.\u00a0345\u00a0f.Helmut Knocke, Hugo Thielen: Kestnergesellschaft. In: Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon, S.\u00a0126 u.\u00a0\u00f6.Ines Katenhusen: Beindorff, Bier, Bode. Zur Geschichte der Kestner-Gesellschaft im Nationalsozialismus. In: Hannoversche Geschichtsbl\u00e4tter, N.F. 74 (2020), S. 213\u2013221.\u2191 Ines Katenhusen: Kestner-Gesellschaft, kestnergesellschaft (siehe Literatur)\u2191 Peter Schulze: Catzenstein, Leo. In: Dirk B\u00f6ttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. R\u00f6hrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anf\u00e4ngen bis in die Gegenwart. Schl\u00fctersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S.\u00a084; online \u00fcber Google-B\u00fccher\u2191 Elke von Radziewsky: Alchimie im Damenbad \u2013 Im altneuen Haus mit Rebecca Horn: Die Kestner-Gesellschaft in Hannover im dritten Stadium. In: Die Zeit. 23.\u00a0Mai 1997, abgerufen am 21.\u00a0Juni 2008.\u00a0\u2191 Klaus Mlynek: Schauburg. In: Geschichte der Stadt Hannover, Band\u00a02, Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, mit Beitr\u00e4gen von Dieter Brosius, Klaus Mlynek und Waldemar R. R\u00f6hrbein, Schl\u00fctersche, Hannover 1994, ISBN 3-87706-364-0, S.\u00a0469\u00a0f., 571.\u2191 Ines Katenhusen: Kunst und Politik. 1998, S.\u00a0266.\u2191 1923. Die Mappen der Kestner-Gesellschaft. (Kaus, Lissitzky, Moholy-Nagy, Schmidt-Rottluff und Schwichtenberg) 9.\u00a0April 2008 bis 29.\u00a0Juni 2008. In: artmap. Sprengel Museum, abgerufen am 22.\u00a0Oktober 2019.\u00a0\u2191 Harald Fricke: Im Palast der Fantasie Die Kestner-Gesellschaft in Hannover begeht ihr 75-j\u00e4hriges Jubil\u00e4um […] Der Kunstauffassung der Nazis hatte der Verein sich in den Drei\u00dfigerjahren verweigert. In: taz.de, 24.\u00a0August 2002.\u2191 Geschichte: Umzug in die Goseriede. In: Website der Kestner Gesellschaft. Abgerufen am 22.\u00a0Oktober 2019.\u00a0\u2191 ab Geschichte des Goseriedebades. (Nicht mehr online verf\u00fcgbar.) In: Website der Kestner Gesellschaft. Archiviert vom Original am 4.\u00a0November 2008; abgerufen am 22.\u00a0Oktober 2019.\u00a0\u2191 Martin Tschechne, Dieter Leistner: Und wann kommt Leonardo ins Damenbad? In: art \u2013 Das Kunstmagazin. Mai 1997, archiviert vom Original am 14.\u00a0Dezember 2013; abgerufen am 29.\u00a0Juni 2008 (Heftarchiv, Ausgabe 5\/1997, S.\u00a036\u201339).\u00a0\u2191 Kestnergesellschaft stellt dritte Chronik vor. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 26.\u00a0Juli 2012, abgerufen am 23.\u00a0Januar 2020.\u00a0\u2191 MADE IN GERMANY ZWEI. Sprengel Museum Hannover, Kestnergesellschaft und Kunstverein Hannover, 19.\u00a0August 2012, abgerufen am 23.\u00a0Januar 2020.\u00a0\u2191 Ingeborg Wiensowski: Kunstschau “Made in Germany Zwei” \u2013 Und wo geht’s um die hei\u00dfe Ware? In: Der Spiegel. 15.\u00a0Mai 2012, abgerufen am 27.\u00a0Juli 2012.\u00a0\u2191 Joachim G\u00fcntner: Ende einer \u00c4ra. In: Neue Z\u00fcrcher Zeitung. 20.\u00a0Juni 2002, abgerufen am 21.\u00a0Juni 2008 (Neuer Direktor f\u00fcr Kestner-Gesellschaft).\u00a0\u2191 Wo geht\u2019s hier zur Avantgarde? In: FAZ, 16.\u00a0August 2016, S.\u00a013.52.37759.7316666666667Koordinaten: 52\u00b0\u00a022\u2032\u00a039\u2033\u00a0N, 9\u00b0\u00a043\u2032\u00a054\u2033\u00a0O (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/kestner-gesellschaft-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Kestner Gesellschaft \u2013 Wikipedia"}}]}]