[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/siegmar-von-schultze-gallera-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/siegmar-von-schultze-gallera-wikipedia\/","headline":"Siegmar von Schultze-Gall\u00e9ra \u2013 Wikipedia","name":"Siegmar von Schultze-Gall\u00e9ra \u2013 Wikipedia","description":"Gedenktafel f\u00fcr Schultze-Gall\u00e9ra in der Kirchenruine Granau Siegmar Baron von Schultze-Gall\u00e9ra (* 6. Januar 1865 in Magdeburg; \u2020 15. 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Januar 1865 in Magdeburg; \u2020 15. September 1945 in Nietleben) war ein deutscher Schriftsteller, Germanist, Historiker und Heimatforscher. Schultze-Gall\u00e9ra wurde als Gotthilf Karl Siegmar Schultze in einer Beamten- bzw. Lehrerfamilie geboren. In Magdeburg absolvierte er das damals sehr angesehene P\u00e4dagogium im Kloster Unser Lieben Frauen.Nach dem Abitur im Jahr 1884 entschied er sich, da sein Berufsziel zun\u00e4chst der Lehrerberuf war, f\u00fcr ein Studium der Germanistik an der Friedrichs-Universit\u00e4t Halle, belegte jedoch daneben noch Lehrveranstaltungen der Arch\u00e4ologie, der Klassischen Philologie und der Geschichte. 1888 wurde er promoviert und legte das Oberlehrerexamen f\u00fcr den Schuldienst an Gymnasien ab; das Probejahr daf\u00fcr absolvierte er am Stadtgymnasium Halle. Nach seiner Habilitation 1892 mit einer Schrift \u00fcber Goethes fr\u00fche Lyrik begann er jedoch seine T\u00e4tigkeit als Privatdozent f\u00fcr Neuere und Moderne Literatur an der Universit\u00e4t Halle, die er \u00fcber Jahrzehnte aus\u00fcbte. Sein Berufsziel beamteter Universit\u00e4tsprofessor zu werden wurde ihm verwehrt.1904 von dem kinderlosen Immobilienmakler Arthur Baron von Gall\u00e9ra aus Breslau adoptiert, erwarb er den Namenszusatz von Schultze-Gall\u00e9ra, unter dem er ab 1913 publizierte.Seine Vorlesungst\u00e4tigkeit stellte er 1932 ein; wurde aber weiterhin als Dozent gef\u00fchrt. Zum Ende des Wintersemesters 1936\/37 wurde er im Alter von 72 Jahren offiziell in den Ruhestand versetzt.In Zusammenhang mit dem Parteiverfahren seines Sohnes Karl Siegmar aufgrund dessen Abstammung m\u00fctterlicherseits von j\u00fcdischen Ururgro\u00dfeltern, was letztlich zu dessen Ausschluss aus der NSDAP im Januar 1943 f\u00fchrte, wurde Schultze-Gall\u00e9ra einer \u00dcberpr\u00fcfung gem\u00e4\u00df der Reichs-Habilitationsordnung von 1939 unterzogen und ihm das Erl\u00f6schen seiner Dozentur mitgeteilt; jedoch verwendete er auch nach der Aberkennung weiterhin diesen Titel in seinen Briefen.[1] Grab von Schultze-Gall\u00e9ra auf dem Granauer Friedhof in Halle-NietlebenNach anf\u00e4nglicher Sympathie f\u00fcr den Nationalsozialismus lehnte Schultze-Gall\u00e9ra diesen sp\u00e4ter kategorisch ab und verhehlte auch seine Aversion gegen Hitler nicht.[2]Er lebte zun\u00e4chst ab dem Jahr 1899 mit seiner Frau und den vier Kindern im 1900 eingemeindeten Stadtteil Giebichenstein im Haus Friedenstra\u00dfe 14. Im Jahr 1919 zog er in das damals noch selbst\u00e4ndige Nietleben im Saalkreis, wo er bis zu seinem Tod in seinem Haus Eislebener Stra\u00dfe 70 wohnte.Die Familiengrabst\u00e4tte Schultze-Gall\u00e9ras befindet sich auf dem Friedhof der W\u00fcstung Granau, die heute zu Nietleben, einem Stadtteil von Halle (Saale), geh\u00f6rt.1893 heiratete er die aus einer j\u00fcdischen Familie stammende Lucia L\u00f6zius (1872\u20131929), die j\u00fcngste Tochter des Pferdeh\u00e4ndlers Emil L\u00f6zius (1827\u20131878), der 1868 in Halle eine Reithalle errichtete, die 1889 zum Walhalla-Theater umgebaut wurde, dem heutigen Steintor-Variet\u00e9.Aus der Ehe gingen f\u00fcnf Kinder hervor, von denen eines nach der Geburt starb: Die S\u00f6hne Karl Siegmar (geb. 1894) und Joachim (geb. 1902), sowie die T\u00f6chter Susanne (1896\u20131990) und Corisande (1898\u20131986). Susanne f\u00fchrte nach dem Tod der Mutter den Haushalt und fungierte auch als seine Sekret\u00e4rin.Die Tochter Corisande, verheiratet mit dem kaufm\u00e4nnischen Angestellten Werner G\u00f6tting, war die Mutter von Gerald G\u00f6tting, Vorsitzender der Ost-CDU und Volkskammerpr\u00e4sident der DDR. Ein zweiter Sohn, Manfred, ist im Zweiten Weltkrieg gefallen. Das Grab von Corisande und Werner G\u00f6tting befindet sich neben der Grabst\u00e4tte Schultze-Gall\u00e9ras ebenfalls auf dem Granauer Friedhof in Halle-Nietleben.Der Sohn Karl Siegmar von Gal\u00e9ra war ebenfalls Historiker und \u201eein nationalsozialistischer Bestsellerautor\u201c,[3] der 1945 von der russischen Besatzungsmacht verhaftet und zeitweilig eingesperrt wurde.[4]Der Name \u201eSchultze\u201c geht auf einen sechs Generationen w\u00e4hrenden Kampf der Familie um die R\u00fcckgabe des Namens zur\u00fcck, unter dem sie im mitteldeutschen Raum als eine der Saalkreisfamilien bekannt wurde: Aus dem Winckel. Des Namens verlustig ging die Familie im 18. Jahrhundert durch eine politisch und konfessionell nicht akzeptierte Liebesheirat von Christian Wilhelm Freiherrn aus dem Winkel-Schierau und Christine Elisabeth Maria Reichsgr\u00e4fin von Anhalt. Mit der Adoption durch Arthur Baron von Gall\u00e9ra im Jahre 1904 wurde gem\u00e4\u00df dem Familienverst\u00e4ndnis das als rechtswidrig empfundene Verbot, den Namen weiter zu f\u00fchren, beseitigt. Rein namensrechtlich gesehen besteht die Familie heute als \u201eBarone von Gall\u00e9ra\u201c und \u201eFreiherrn aus dem Winkel-Schierau\u201c weiter.Bedingt durch den namensgeschichtlichen Hintergrund publizierte Schultze-Gall\u00e9ra unter mehreren Namen. Die Habilitationsurkunde der Universit\u00e4t Halle weist noch den Namen Schultze aus. Zwischen 1913 und 1920 ver\u00f6ffentlichte er unter Schultze-Gall\u00e9ra und erst ab dem 23. M\u00e4rz 1921 nur noch unter dem Namen Siegmar Baron von Schultze-Gall\u00e9ra.[5] Auch verwendete er das Pseudonym \u201eAigremont\u201c.Etwa ab 1910 widmete sich Schultze-Gall\u00e9ra der Heimatgeschichte der Stadt Halle und des Saalkreises. Mit 27 B\u00fcchern und \u00fcber 1000 Zeitungsartikeln zu heimatgeschichtlichen Themen hinterlie\u00df er ein au\u00dferordentlich umfassendes Lebenswerk. Schon zu seinen Lebzeiten galt er neben dem Historiker Johann Christoph von Dreyhaupt, seinem Lehrer Prof. Gustav Hertzberg und dem ehemaligen Stadtarchivar und Landeskonservator Prof. Erich Neu\u00df als einer der bedeutendsten Stadtchronisten und Heimatforscher Halles und des historischen Saalkreises[6] und ist damit auch zu den Begr\u00fcndern einer wissenschaftlichen Regionalgeschichte zu z\u00e4hlen. Besonders mit dem vierb\u00e4ndigen Werk \u201eWanderungen durch den Saalkreis\u201c war er \u00e4u\u00dferst erfolgreich und schaffte damit den Durchbruch als Regionalforscher. Ein weiterer Schwerpunkt bildeten seine Forschungen zur Stadtgeschichte Halles. Neben den \u201eWanderungen\u201c ist die dreib\u00e4ndige \u201eTopographie oder H\u00e4user- und Stra\u00dfengeschichte der Stadt Halle\u201c sein bedeutendstes Werk, in dieser Form auch einzigartig f\u00fcr Deutschland.Obwohl auch heute noch gern und viel aus seinen Werken zitiert wird, sind etliche seiner Schriften \u00fcberholt. Fehlende Quellenangaben erm\u00f6glichen es teilweise nicht, die von ihm aufgestellten Hypothesen zu \u00fcberpr\u00fcfen, was von der Fachwissenschaft in Rezensionen oft kritisch vermerkt wurde.In seinem Tagebuch Aus meinem Leben hielt er fest, zu bef\u00fcrchten, andere Kollegen k\u00f6nnten ihm seine wissenschaftliche Arbeiten streitig machen.[7]Jedoch ist zu beachten, dass die gro\u00dfe Mehrheit seiner Werke, auch um die Heimatverbundenheit der Bev\u00f6lkerung zu erh\u00f6hen, von ihm von vornherein f\u00fcr eine breiten Leserkreis geschrieben wurde und er deshalb bewusst auf eine ausgesprochen wissenschaftliche Darstellung verzichtete. An der Innenseite der Nordwand der Kirchenruine Granau befindet sich eine Gedenktafel anl\u00e4sslich des 100. Geburtstages, geschaffen von Martin Wetzel 1967.Im Jahr 1999 benannte die Stadt Halle ihm zu Ehren im Stadtteil Halle-Nietleben einen Weg nach ihm. Dort hatte er mehr als ein Vierteljahrhundert gelebt.Table of ContentsRegionalgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur und Nachdichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literaturwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regionalgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Burg Wettin und die Wettiner. 1912.Die Unterburg Giebichenstein, mit Ber\u00fccksichtigung der Oberburg und der Alten Burg. Otto Hendel Verlag, Halle a. S. 1913.Giebichenstein. Alte Burg, Oberburg und Unterburg. Eine ausf\u00fchrliche Widerlegung des Herrn Rauchfu\u00df nebst neuen Beitr\u00e4gen. 1914.Wanderungen durch den Saalkreis. 5 B\u00e4nde, 1913, 1914, 1920, 1921, 1924.Topographie oder H\u00e4user- und Strassen-Geschichte der Stadt Halle a. d. Saale. 3 B\u00e4nde, Verlag Wilhelm Hendrichs, Halle a. d. Saale 1920\u20131924.Die Juden zu Halle im Mittelalter. 1922.Topographie der Burg Wettin nach neueren Forschungen. In: Kalender f\u00fcr Halle. 1922.100 Jahre Rittergutsgose. 1924.Das mittelalterliche Halle. 2 B\u00e4nde, 1925.Die Burg Wettin\u00a0: Ihre Baugeschichte und ihre Bewohner. Verlag Wilhelm Hendrichs, Halle an der Saale 1926.Die alten und auch neuen Gasth\u00f6fe von Halle \u2013 Ihre Namen, Wahrzeichen und Geschichte. 1928.Schlo\u00df und Bad Seeburg und Umgebung nebst dem ehemaligen Salzigen See. 1928.Die Stadt Halle. Ihre Geschichte und Kultur. Ein Buch f\u00fcr Haus und Schule. 1930.Kurze Geschichte und Beschreibung der Burg Wettin nebst Wettiner Sagen. 1930.Hallisches Dunkel- und Nachtleben im 18. Jahrhundert. 1930.Halle im Rokoko. Ein Stadtkulturbild aus der Zeit Friedrichs des Gro\u00dfen. 1930.Die H\u00e4usernamen und H\u00e4userwahrzeichen der Privath\u00e4user, Gasth\u00f6fe, Salzsiedeh\u00e4user, Apotheken und Logen in Halle. 1931.Der Giebichenstein als Gesamtburg. Alte Burg, Oberburg und Unterburg. 1933.Der Petersberg und sein Augustiner Chorherrenstift. 1933.Die Hallesche Heide einst und jetzt und der Lintbusch als ehemaliger st\u00e4dtischer Besitz. 1933.Literatur und Nachdichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Sturm der Zeit. Gedichte. Halle 1904.Im Reiche der Ph\u00e4aken. Novellen. Halle 1905.Der Antichrist. Ein Traum. Gedicht in f\u00fcnf Ges\u00e4ngen. Halle 1907.Sch\u00f6n \u00c4nnchen von Gottgau. Eine alte Sage aus dem Saalkreise nebst einem Nachwort. 1914.Der H\u00fcttenmeister von Dornitz. Eine Geschichte aus dem Saalkreise zur Zeit des 30j\u00e4hrigen Krieges. Dresden 1915.Die Sagen der Stadt Halle und des Saalkreises. 1922.Literaturwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wege und Ziele deutscher Litteratur und Kunst. Berlin 1892.Der junge Goethe. Ein Bild seiner inneren Entwicklung (1749\u20131776). Halle 1894.Der Zeitgeist der modernen Litteratur Europas. Einige Kapitel zur vergleichenden Litteraturgeschichte. Halle 1895.Die Zeitseele in der modernen Litteratur und Kunst. Halle 1898.Falk und Goethe. Ihre Beziehungen zu einander nach neuen handschriftlichen Quellen. Halle 1900.Die Erh\u00f6hung des Menschen in der modernen Kunst und Litteratur. Ein Beitrag zur Erkenntnis des neuen Zeitgeistes. Halle 1902.Schiller. Vortrag zur Gedenkfeier. Halle 1905.Die Entwicklung des Naturgef\u00fchls in der deutschen Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts. Halle 1907.Anderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die K\u00f6rperkultur der antiken und modernen Menschheit. Ernst Trensinger Verlag, Halle an der Saale 1908.Englands Krieg, Infamie, Gericht. 1914.Auch einer? Ein Dank an meine Freunde. 1920.Walter M\u00fcller: Bedeutender Chronist Halles und des Saalkreises. Zum 150. Geburtstag von Siegmar Baron von Schultze-Gall\u00e9ra (1865\u20131945). In: Jahrbuch f\u00fcr hallische Stadtgeschichte 13 (2015), Verlag Janos Stekovics, D\u00f6\u00dfel 2015, ISBN 978-3-89923-344-5, S. 168\u2013178.Rolf Diemann: Schultze-Gall\u00e9ra. Heimatforscher f\u00fcr Halle und den Saalkreis. Werk und Leben. B\u00fcrgerverein Lieskau, Salzatal 2017, ISBN 978-3-938642-85-6.\u2191 Diemann, S. 16\u201320 (vgl. Literatur) \u2191 Diemann, S. 15 (vgl. Literatur) \u2191 catalogus-professorum-halensis. So zum Beispiel Adolf Hitlers Weg zur Macht: Deutsche Geschichte vom Sommer 1932 bis Herbst 1933 \/ Karl Siegmar Baron von Gall\u00e9ra DNB. Weitere Titel vor 1945: Das junge Deutschland und das dritte Reich (1932); F\u00fchrer und Volk (1933); Deutschlands Schicksalsweg 1919\u20131939 (1940) und andere.\u2191 M\u00fcller, S. 172 (vgl. Literatur)\u2191 Laut einer Anordnung der preu\u00dfischen Staatsregierung vom 3. November 1919 war es rechtlich m\u00f6glich geworden, durch Adoption erworbene Adelspr\u00e4dikate wie Baron wieder zu f\u00fchren\u2191 M\u00fcller, S. 169 (vgl. Literatur)\u2191 Familienarchiv der Familie von Gallera\/Aus dem Winkel. Dieses war bis 1990 vor dem Zugriff durch die DDR-Beh\u00f6rden in Gew\u00f6lben des Schlosses Burgscheidungen untergebracht und wurde 1990 dem damaligen Chef des Hauses, Herman Gero Baron von Gall\u00e9ra, Enkel von Siegmar Baron von Gallera \u00fcbergeben"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/12\/siegmar-von-schultze-gallera-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Siegmar von Schultze-Gall\u00e9ra \u2013 Wikipedia"}}]}]