Sophia Loren – Wikipedia

Sophia Loren [ˈlɔːɾen] (* 20. September 1934 in Rom;[1] bürgerlich Sofia Villani Scicolone [soˈfiːa vilˈlaːni ʃikoˈloːne]) ist eine italienische Filmschauspielerin. Sie wurde ab Ende der 1950er Jahre zum Weltstar.

Mit Auftritten als Komparsin, so im amerikanischen Filmepos Quo Vadis, das in Cinecittà in Rom gedreht wurde, begann eine Entwicklung, die Loren rasch zum internationalen Filmstar machte. Ihre erste Hauptrolle erhielt sie in Weiße Frau in Afrika. In der Folgezeit konnte sie auf die Förderung durch den Filmproduzenten Carlo Ponti zählen, der sie unter Vertrag nahm, später auch heiratete und ein Leben lang ihr Produzent blieb. Zwischen 1957 und 1964 festigte Loren mit Hollywood-Produktionen wie Hausboot und Es begann in Neapel sowie durch den Gewinn eines Oscars für die beste Hauptdarstellerin (Und dennoch leben sie) ihre Stellung als Spitzenstar. Ihre Filmpartner waren stets bekannte Schauspielkollegen; vor allem mit ihrem Landsmann Marcello Mastroianni feierte sie viele Erfolge.[2]

Frühe Lebensjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sofia Villani Scicolone kam am 20. September 1934 in der Clinica Regina Margherita in Rom zur Welt. Sie ist die Tochter von Romilda Villani, einer Klavierlehrerin, und Ricardo Scicolone, einem Bauingenieur, welcher von adliger Abstammung gewesen ist und in seinen Kreisen ein hochangesehener Mann war.
Loren selbst schrieb später in ihrer Autobiografie, dass sie das Recht hatte, sich Markgräfin Lucilla Scicolone Murillo zu nennen.

Während ihrer Kindheit wuchs Loren in der Kleinstadt Pozzuoli und in Neapel in ärmlichen Verhältnissen auf. Ihr Vater Riccardo heiratete ihre Mutter Romilda auch nach der Geburt von Sophias jüngerer Schwester Maria nicht und verließ die Familie. Die Mutter versuchte, aus Sophias Schönheit Kapital zu schlagen, um die Familie durchzubringen. Sophia durfte an Misswahlen teilnehmen, wirkte als Fotomodell in den damals in Italien populären Fotoromanen mit und erhielt Komparsenauftritte in Filmen.

Beim Schönheitswettbewerb zur Miss Rom wurde sie 1950 Zweite und lernte ihren zukünftigen Ehemann kennen, den 22 Jahre älteren italienischen Filmproduzenten Carlo Ponti. Dieser förderte sie fortan und erfand für sie den Namen Sophia Loren.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loren in den 1950er Jahren

1957 ging Loren auf Initiative Pontis nach Hollywood und stand in Stolz und Leidenschaft, ihrem ersten US-Film, vor der Kamera. Beim internationalen Publikum wurde sie vor allem durch die Komödie Hausboot (1958) mit Cary Grant beliebt. 1960 hatte sie mit Es begann in Neapel mit Clark Gable großen finanziellen Erfolg. Der Monumentalfilm El Cid, der 1961 in Spanien unter der Regie von Anthony Mann gedreht wurde, war für Loren ein weiterer Schritt zum Hollywood-Star. In den USA trat sie in vielen, meist komödiantischen Filmen auf, in der Regel an der Seite berühmter Leinwandhelden wie Anthony Quinn, John Wayne, Richard Burton, Frank Sinatra, Anthony Perkins, Charlton Heston, Paul Newman und Gregory Peck. 1966 engagierte Charlie Chaplin Loren und Marlon Brando für Die Gräfin von Hongkong; dies war Chaplins letzter Film und zugleich sein einziger Farbfilm.

1960 drehte sie in Italien unter der Regie von Vittorio De Sica das Melodram Und dennoch leben sie. Seither war sie auch als Charakterdarstellerin anerkannt und erhielt unzählige Filmpreise. In De Sicas Kriegsepos brachte sie ihre eigenen Jugenderfahrungen auf die Leinwand und vermittelte glaubhaft den Schmerz des Krieges.

In Italien stand Loren einige Zeit in einem Konkurrenzverhältnis zu Gina Lollobrigida; wie diese galt sie als Busenwunder und Sexsymbol. Mit ihrem Filmpartner Marcello Mastroianni bildete Loren in vielen italienischen Produktionen ein Traumpaar. Auch mit dem Regisseur Vittorio De Sica arbeitete sie immer wieder zusammen.

Loren zählte bis in die späten 1970er Jahre zu den populärsten internationalen Kino-Stars und war in zahlreichen bekannten Filmen zu sehen. Ab 1980 trat die Schauspielerin vor allem in Fernsehfilmen in Erscheinung, wirkt gelegentlich aber auch in Kinofilmen wie Prêt-à-Porter (1994) oder Der dritte Frühling (1995) sowie in italienischen Kino-Produktionen etwa von Lina Wertmüller und ihrem Sohn Edoardo Ponti mit. 2009 drehte sie seit 1996 erstmals wieder einen Hollywoodfilm: Im Musical Nine von Rob Marshall spielte sie neben Nicole Kidman, Penélope Cruz, Daniel Day-Lewis, Judi Dench und Marion Cotillard. 2020 war Loren in der Hauptrolle in dem Filmdrama Du hast das Leben vor dir unter Regie ihres Sohnes Edoardo Ponti zu sehen. Es handelt sich um ihren ersten Kino-Spielfilm seit 2009; in den Medien wurde er als gelungenes Comeback bezeichnet.[3][4]

Loren hat seit 1950 an über 100 Filmen mitgewirkt. Marion Degler war rund vier Jahrzehnte lang Lorens deutsche Standardsprecherin. Nachdem sich Degler Mitte der 1990er Jahre aus dem Synchrongeschäft zurückgezogen hat, wird Loren von wechselnden Sprecherinnen synchronisiert.

Öffentliche Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sophia Loren in London (2009)

Am 11. Februar 2006 trug sie im Rahmen der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin gemeinsam mit anderen Berühmtheiten die olympische Flagge ins Turiner Olympiastadion.

Für Aufsehen sorgte Loren 2007, als sie im Pirelli-Kalender posierte. Im selben Jahr kündigte die 72-Jährige an, bei einem Aufstieg des Fußballclubs SSC Neapel nochmals in freizügiger Pose aufzutreten[5]. Obwohl der Aufstieg des Vereins gelang, löste Loren ihr Versprechen nicht ein. In einer Fernsehsendung bezeichnete sie ihre Ankündigung als Scherz.

2007 starb ihr Ehemann Carlo Ponti. Loren zog sich einige Monate vom öffentlichen Leben zurück. Im selben Jahr erschien sie zu Preisverleihungen und Ehrungen, als sie in Spanien die „Espiga de Oro“, in Deutschland den „Bambi“ und in Italien den „Marc-Aurel-Preis“ für ihr Lebenswerk erhielt. Am 4. Mai 2011 wurde Loren im Samuel Goldwyn Theater in Los Angeles geehrt. Sie erhielt einen Preis für ihr Lebenswerk von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

In Los Angeles überreichte Loren 1993 zusammen mit Marcello Mastroianni Federico Fellini den Ehrenoscar für sein Lebenswerk. 1999 überreichte sie Roberto Benigni den Oscar für die beste männliche Hauptrolle und den Preis für den besten fremdsprachigen Film, 2009 Kate Winslet den Oscar für die beste Schauspielerin und 2010 Michael Haneke den Golden Globe Award für den besten fremdsprachigen Film.

Zusammen mit ihrem 2007 verstorbenen Ehemann, Carlo Ponti, hat Loren zwei Kinder: Carlo jr. (* 1968) und Edoardo (* 1973). Die Familie lebt bzw. lebte am Genfersee und besitzt zudem eine Ranch in Kalifornien, einen Palazzo in Rom, ein Chalet in der Schweiz und eine Wohnung im Trump World Tower in New York.

Die Ehe Lorens mit Ponti galt trotz der schwierigen rechtlichen Situation der Anfangsjahre als mustergültig. Sie haben am 17. September 1957 geheiratet, nachdem sich Ponti in Mexiko von seiner ersten Frau, Giuliana Fiastri, hatte scheiden lassen. Allerdings sah das italienische Recht keine Ehescheidungen vor, und die Trennung Pontis von Fiastri wurde in Italien nicht anerkannt; Ponti wurde der Bigamie bezichtigt, und seine Ehe mit Loren wurde 1962 offiziell annulliert. Loren, Ponti und Fiastri wurden daraufhin 1966 französische Staatsbürger, um die Scheidung und Wiederverheiratung nach französischem Recht vornehmen zu können. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau wurde die Ehe Pontis mit Loren am 9. April 1966 endlich legalisiert.

1980 kam Loren in die Schlagzeilen, als sie von einem italienischen Gericht zu 30 Tagen Haft wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurde. Die Strafe trat sie im Gefängnis von Caserta im Mai 1982 an.

Lorens Schwester Anna Maria Villani Scicolone war von 1961 bis 1972 mit Romano Mussolini verheiratet, dem Sohn des früheren Diktators Benito Mussolini. Deren 1962 geborene Tochter ist die Schauspielerin und neofaschistische Politikerin Alessandra Mussolini. Loren förderte die Karriere ihrer Nichte, indem sie ihr Rollen in einigen Filmen verschaffte, in denen sie selbst mitspielte, so in Die Sünde (1972), Ein besonderer Tag (1977), Ein bisschen blond (1984) und Samstag, Sonntag, Montag (1990). Außerdem überzeugte Loren sie, für das Männermagazin Playboy zu posieren.

Loren ist Taufpatin der US-Schauspielerin Drew Barrymore.

  • 1949: Cuori sul mare
  • 1950: Il voto
  • 1951: Quo vadis? (Quo vadis)
  • 1951: Anna
  • 1953: Weiße Frau in Afrika (Africa sotto i mari)
  • 1953: Aida
  • 1954: Karussell Neapel (Carosello napoletano)
  • 1954: Die verkaufte Unschuld (Miseria e nobiltà)
  • 1954: Das Gold von Neapel (L’oro di Napoli)
  • 1954: Zwei Nächte mit Cleopatra (Due notti con Cleopatra)
  • 1954: Schade, daß du eine Kanaille bist (Peccato che sia una canaglia)
  • 1954: Die Frau vom Fluss (La Donna del fiume)
  • 1955: Attila, die Geißel Gottes (Attila)
  • 1955: Liebe, Brot und 1000 Küsse (Pane, amore e …)
  • 1956: Wie herrlich, eine Frau zu sein (La fortuna di essere donna)
  • 1957: Der Knabe auf dem Delphin (Boy on a Dolphin)
  • 1957: Stolz und Leidenschaft (The Pride and the Passion)
  • 1957: Die Stadt der Verlorenen (Legend of the Lost)
  • 1958: Begierde unter Ulmen (Desire Under The Elms)
  • 1958: Hausboot (Houseboat)
  • 1958: Der Schlüssel (The Key)
  • 1958: Die schwarze Orchidee (The Black Orchid)
  • 1960: Es begann in Neapel (It Started in Naples)
  • 1960: Und dennoch leben sie (La ciociara)
  • 1960: Die Dame und der Killer (Heller in Pink Tights)
  • 1960: Prinzessin Olympia (Olimpia)
  • 1960: Die Millionärin (The Millionairess)
  • 1961: El Cid
  • 1961: Ungezähmte Catherine (Madame Sans Gêne)
  • 1961: Boccaccio 70
  • 1962: Die dritte Dimension (La Troisième dimension)
  • 1962: Die Eingeschlossenen von Altona (I sequestrati di Altona)
  • 1963: Gestern, heute und morgen (Ieri, oggi, domani)
  • 1963: Der Untergang des Römischen Reiches (The Fall of the Roman Empire)
  • 1964: Hochzeit auf italienisch (Matrimonio all’italiana)
  • 1964: Geheimaktion Crossbow (Operation Crossbow)
  • 1965: Lady L
  • 1966: Judith
  • 1966: Arabeske (Arabesque)
  • 1966: Die Gräfin von Hongkong (A Countess from Hong Kong)
  • 1967: Schöne Isabella (C’era una volta …)
  • 1970: Sonnenblumen (I girasoli)
  • 1970: Die Frau des Priesters (La moglie del prete)
  • 1971: Mortadella (La mortadella)
  • 1972: Der Mann von La Mancha (Man of La Mancha)
  • 1973: Die Reise nach Palermo (Il viaggio)
  • 1974: Das Urteil (Verdict)
  • 1974: Die Puppe des Gangsters (La pupa del gangster)
  • 1976: Treffpunkt Todesbrücke (Cassandra Crossing)
  • 1977: Angela
  • 1977: Ein besonderer Tag (Una giornata particolare)
  • 1978: Verstecktes Ziel (Brass Target)
  • 1978: Blutfehde (Fatto di sangue fra due uomini per causa di una vedova, si sospettano moventi politici)
  • 1979: Firepower
  • 1990: Samstag, Sonntag und Montag (Sabato, domenica e lunedì)
  • 1994: Prêt-à-porter
  • 1995: Der dritte Frühling – Freunde, Feinde, Fisch & Frauen (Grumpier Old Men)
  • 2002: Zwischen Fremden (Between Strangers)
  • 2004: Peperoni ripieni e pesci in faccia
  • 2009: Nine
  • 2010: La mia casa è piena di specchi (Fernsehfilm)
  • 2014: La voce umana (Kurzfilm)
  • 2020: Du hast das Leben vor dir (La vita davanti a sé)

Walk of Fame

Oscar

  • 1962: Oscar in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für Und dennoch leben sie
  • 1965: Nominierung in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für Hochzeit auf italienisch
  • 1991: Ehrenoscar für ihr Lebenswerk
  • 2011: Ehren-Gala für ihr Lebenswerk von der Academy of Motion Pictures and Sciences in Los Angeles
  • 2021: Visionary Award des Academy Museum

Golden Globe Award

  • 1961: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Es begann in Neapel
  • 1964: Henrietta Award als beliebteste Darstellerin des Jahres
  • 1965: Henrietta Award und Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Hochzeit auf italienisch
  • 1969: Henrietta Award
  • 1977: Henrietta Award
  • 1995: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für Prêt-à-porter und Cecil B. deMille Award

Bambi

  • 1961: Bambi
  • 1962: Bambi
  • 1963: Bambi
  • 1964: Bambi
  • 1965: Bambi
  • 1967: Bambi
  • 1968: Bambi
  • 1969: Bambi
  • 2007: Ehren-Bambi für ihr Lebenswerk

David di Donatello

  • 1961: David di Donatello als Beste Schauspielerin
  • 1964: David di Donatello als Beste Schauspielerin
  • 1965: David di Donatello als Beste Schauspielerin
  • 1970: David di Donatello als Beste Schauspielerin für Sonnenblumen
  • 1974: David di Donatello als Beste Schauspielerin
  • 1978: David di Donatello als Beste Schauspielerin
  • 1984: David di Donatello Sonderpreis
  • 1999: Ehren-David-di-Donatello für ihr Lebenswerk
  • 2014: David di Donatello als Beste Schauspielerin für Human Voice
  • 2021: David di Donatello als Beste Schauspielerin für The Life Ahead
Sophia Lorens Handabdruck vor dem Grauman’s Chinese Theatre, Los Angeles

Telegatto

  • 2001: Ehren-Telegatto für ihr Lebenswerk

Goldener Bär der Berlinale

  • 1994: Goldener Bär für ihr Lebenswerk

Nastro d’Argento

  • 1961: Nastro d’Argento als Beste Schauspielerin für Und dennoch leben sie
  • 1978: Nastro d’Argento als Beste Schauspielerin für Ein besonderer Tag

Preis des Internationalen Filmfestival in Venedig

  • 1958: Goldener Löwe als Beste Schauspielerin in Die Schwarze Orchidee
  • 1998: Goldener Löwe für ihr Lebenswerk

Preis des Internationalen Filmfestival in San Sebastian

  • 1974: Preis als Beste Schauspielerin für Die Reise nach Palermo

Preis des Internationalen Filmfestival in Cannes

  • 1961: Preis als Beste Schauspielerin für Und dennoch leben sie

Preis des Internationalen Filmfestival in Moskau

  • 1965: Preis als Beste Schauspielerin für Hochzeit auf italienisch
  • 1997: Goldener St.-Georg-Preis

Preis des Internationalen Filmfestival in Istanbul

  • 2005: Preis für ihr Lebenswerk

New York Film Critics Award

  • 1961: Preis als Beste Schauspielerin für Und dennoch leben sie

British Films Academy Awards

  • 1962: Nominierung als Beste Schauspielerin für Und dennoch leben sie

Legion d’honneur

  • 1991: Ehrenpreis für ihr Lebenswerk

National Board of Review Award

  • 1994: Preis als Bestes Ensemble für Pret-a-Porter

Goldene Kamera

  • 1995: Goldene Kamera für ihr Lebenswerk

Sho West Award

  • 1996: Preis für ihr Lebenswerk

Verdienstorden der Italienischen Republik

World Film Festival in Montreal

  • 2001: Großer Spezialpreis für ihr Lebenswerk

Molodist Festival

  • 2003: Festivaldiplom für ihr Lebenswerk

Ehrenbürgerin

  • 2005: Ehrenbürgerin von Pozzuoli, Kampanien
  • 2009: Ehrenbürgerin von Sorrent
  • 2021: Ehrenbürgerin von Florenz
  • Juli 2016: Ehrenbürgerin von Neapel[6]

Filmfestspiele in Rom

  • 2007: Schauspielpreis für ihre Karriere

Filmfestspiele in Valladolid

  • 2007: Espigade Oro für ihre Karriere

César

  • 1991: César für ihr Lebenswerk

Praemium Imperiale

Europäischer Kulturpreis Taurus

Weitere Auszeichnungen

  • Sophia Loren bekam in ihrem Leben unter anderem noch zahlreiche BRAVO Otto Awards von der Jugendzeitschrift BRAVO verliehen und zahlreiche Laurel Awards.
  • Mathias Tantau benannte 1967 eine rote Teehybrid-Rose nach ihr.
von Sophia Loren
  • Das Geheimnis meiner Schönheit. Ullstein, Frankfurt 1985, ISBN 3-550-07737-8.
  • Komm, iß mit mir. Lübbe, Bergisch Gladbach 1978, ISBN 3-404-01030-2.
  • Rezepte und Erinnerungen. Heyne, München 1999, ISBN 3-453-15965-9.
  • „Wie herrlich eine Frau zu sein!“ (Lucky to be a woman / La fortuna di essere donna). Baer Family Records, Hambergen 2003, ISBN 3-89795-895-3 (dreisprachige Ausgabe mit 2 CDs und 1 DVD).
  • Mein Leben. Piper, München 2014, ISBN 978-3-492-05656-4.
  • André Müller: Entblößungen. Interviews. Wilhelm Goldmann Verlag, München 1982, ISBN 3-442-03887-1.[7]
über Sophia Loren
  • Yann-Brice Dherbier (Hrsg.): Sophia Loren. Bilder eines Lebens. Henschel, Berlin 2008, ISBN 978-3-89487-624-1.
  • Lars-Olav Beier: Sophia Loren. Eine Hommage. Henschel, Berlin 1994, ISBN 3-89487-203-9.
  • Giovanna Bertelli (Hrsg.): Sophia Loren. Schirmer-Mosel, München 2003, ISBN 3-8296-0101-8.
  • A. E. Hotchner: Sophia Loren. Ihre Filme, ihr Leben (“Sophia, living and loving”). Wilhelm Heyne, München 1989, ISBN 3-453-86069-1 (Heyne Filmbibliothek, 69).
  • Stefano Masi: Sophia Loren. Gremes, Rom 2001, ISBN 88-8440-038-4.
  • Italo Moscati: Sophia Loren. Eine Biographie. Herbig, München 1995, ISBN 3-7766-1924-4.
  • Berndt Schulz: Sophia Loren. Herrlich, eine Frau zu sein. In: Adolf Heinzlmeier u. a.: Glanz und Mythos der Stars der 40er und 50er Jahre (Die Unsterblichen des Kinos, 2). S. Fischer, Frankfurt 1980, ISBN 3-596-23658-4, S. 210–217.
  • What Would Sophia Loren Do? von Ross Kauffman. USA, 2021, 32 Min.
  • Sophia Loren, Porträt einer Diva, 2018, von Julia Bracher, 50 Min.[8] In der Arte Mediathek bis 10. Dezember 2021
  1. Sophia Loren: Sophia. Leben und Lieben. Wilhelm Heyne Verlag, München 1979, ISBN 3-453-01200-3, S. 17: Geburtsort „Clinica Regina Margherita in Rom“
  2. Ernst Probst: Superfrauen 7 – Film und Theater. 2001, ISBN 3-640-45071-X, S. 92. abgefragt am 4. August 2011.
  3. Filmstarts: Netflix’ nächster Oscar-Kandidat: Deutscher Trailer zu “Du hast das Leben vor dir” mit Leinwand-Legende Sophia Loren. Abgerufen am 12. November 2020. 
  4. Pete Hammond: Netflix Dates ‘The Life Ahead’ For November Worldwide Release; Film Legend Sophia Loren’s First Movie In A Decade To Get Awards-Season Push. In: Deadline. 22. September 2020, abgerufen am 12. November 2020 (amerikanisches Englisch). 
  5. www.20minuten.ch: News von jetzt!
  6. Sophia Loren nun Ehrenbürgerin von Neapel. In: orf.at. 9. Juli 2016, abgerufen am 6. September 2016. 
  7. versch. Interviewpartner Müllers, darunter Loren
  8. Sophia Loren, Porträt einer Diva