[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/biologischer-pflanzenschutz-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/biologischer-pflanzenschutz-wikipedia\/","headline":"Biologischer Pflanzenschutz \u2013 Wikipedia","name":"Biologischer Pflanzenschutz \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Der biologische Pflanzenschutz ist in der Literatur nicht einheitlich definiert. 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Wissenschaftlich definiert man biologischen Pflanzenschutz als “die Nutzung bzw. die Verwendung lebender Organismen (einschlie\u00dflich Viren) sowie biologischer Wirkstoffe und Prinzipien”.[1] Dazu z\u00e4hlen die Erhaltung, F\u00f6rderung, Ansiedlung und Ausbringung von Nutzorganismen (biologische Ma\u00dfnahmen), die Nutzung von Pheromonen (biotechnische Verfahren), und in einigen Definitionen auch die Nutzung von Naturstoffen, organischen und anorganischen Substanzen als Pflanzenschutz- und St\u00e4rkungsmittel. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Eine breitere Definition setzt biologischen Pflanzenschutz mit dem \u00d6kologischen Pflanzenschutz gleich und versteht darunter den nicht chemischen Pflanzenschutz von Kulturpflanzen vor Schadorganismen und anderen destruktiven Einfl\u00fcssen.[2] Diese breitere Definition umfasst auch physikalische und kulturtechnische Ma\u00dfnahmen sowie den Einsatz nicht chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel. Dabei gilt es, die Bed\u00fcrfnisse von Pflanzen, Tieren, Boden, Klima und Luft (biotische und abiotische \u00d6kofaktoren) und deren Wechselwirkungen untereinander zu ber\u00fccksichtigen und ein stabiles Gleichgewicht anzustreben. In diesem Sinne orientiert man sich an nat\u00fcrlichen, stabilen \u00d6kosystemen und Eingriffe sollen im biologischen Pflanzenschutz \u00d6kosysteme m\u00f6glichst nicht st\u00f6ren und ohne Gift erfolgen. Der Schutz ist vorrangig pr\u00e4ventiv und auf die St\u00e4rkung der Pflanzen und der Nutzorganismen ausgerichtet, erst sekund\u00e4r sind direkte Ma\u00dfnahmen gegen Schaderreger vorzunehmen.[2][3][4] Der Pflanzenschutz im \u00d6kolandbau stellt eine gesetzlich definierte Form des \u00d6kologischen Pflanzenschutzes dar, f\u00fcr den \u00fcber die allgemeinen Prinzipien hinaus genaue Bestimmungen hinsichtlich der zugelassenen Pflanzenschutzmittel gelten.Der biologische Pflanzenschutz hat gro\u00dfes Gewicht im integrierten Pflanzenschutz, wo biologische, chemische und physikalische Ma\u00dfnahmen kombiniert werden, und auch in der \u00f6kologischen Landwirtschaft, wo chemische Ma\u00dfnahmen nicht erlaubt sind.[5]Biologischer Pflanzenschutz inklusive biologischer Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung gewinnen als Alternative f\u00fcr Pestizide wieder an Bedeutung. Letztere hinterlassen aufgrund ihrer Persistenz R\u00fcckst\u00e4nde in der Natur und f\u00fchren zu Akkumulation sch\u00e4dlicher Substanzen, die sich negativ auf die menschliche und \u00f6kologische Gesundheit auswirken. Au\u00dferdem k\u00f6nnen Sch\u00e4dlinge resistent gegen\u00fcber Giften werden.[6] Nach der Behandlung von Lebensmitteln mit Pestiziden muss zudem eine Karenzzeit eingehalten werden, damit sich die Konzentrationen der sch\u00e4dlichen Stoffe abbauen k\u00f6nnen.[7] Werden unspezifisch wirkende Pestizide angewandt, kann das au\u00dferdem zur Folge haben, dass gem\u00e4\u00df der dritten Volterra-Regel die Population von Sch\u00e4dlingen schneller w\u00e4chst als die ihrer Fressfeinde, was das Gleichgewicht ung\u00fcnstig verschieben kann.[8] Vielen N\u00fctzlingen kommt au\u00dfer der Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung noch die Aufgabe der Best\u00e4ubung oder der Bodenverbesserung zu. Dar\u00fcber hinaus sind \u00d6kosysteme umso stabiler, je mehr verschiedene Organismen und Arten auf diese einwirken.[8][9]Infolgedessen leisten auch Sch\u00e4dlinge ihren Beitrag zum Gleichgewicht, da sie nicht zuletzt die N\u00fctzlinge ern\u00e4hren. Der Einsatz von N\u00fctzlingen wirkt im Gegensatz zu Gift gezielter, ist aber auch aufwendiger als das Spr\u00fchen mit Gift.[10] Eine Langzeitstudie in Kenia, durchgef\u00fchrt vom Forschungsinstitut f\u00fcr biologischen Landbau (FiBL) und dem staatlich-kenianischen Agroforschungsinstitut ICIPE und unterst\u00fctzt von der Stiftung Biovision zeigt, dass Biolandwirtschaft mit niedrigeren Input-Kosten die Ertr\u00e4ge und h\u00f6heren Preisen auf dem Markt die Einkommen der B\u00e4uerinnen und Bauern nachhaltig erh\u00f6ht.[11] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Table of ContentsPflanzenmilieu, Kulturtechnik und Pflege der Pflanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Technische und physikalische Ma\u00dfnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Physikalische Ma\u00dfnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Biotechnische Ma\u00dfnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Biologische Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pflanzenschutzmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pflanzenst\u00e4rkungsmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pflanzenmilieu, Kulturtechnik und Pflege der Pflanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Baumschutz in Japan mittels BambusSchaderreger befallen in erster Linie schwache Pflanzen. Demnach werden Sch\u00e4dlinge als Bioindikatoren f\u00fcr schwache Pflanzen an ung\u00fcnstigen Standorten oder bei unsachgem\u00e4\u00dfer Pflege verstanden.Sortenwahl: Bestimmte Sorten sind gegen Krankheiten wie zum Beispiel Mehltau resistent. Bei der Auswahl muss aber auch darauf geachtet werden, dass eine Sorte auch nachteilige Eigenschaften bez\u00fcglich zuk\u00fcnftigem Standort und Bewirtschaftungsmethode mit sich bringen kann. Es k\u00f6nnen sich auch Rassen von Schaderregern entwickeln, gegen die Resistenzen nicht mehr wirksam sind.[12] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Standortbedingungen: Saattermine, Pflanzenabst\u00e4nde und Standortwahl beeinflussen die Wachstumsbedingungen der Pflanze und ihre Anf\u00e4lligkeit gegen\u00fcber Schaderregern. Auch kann man mit korrekter Saatzeit der Flugzeit von Sch\u00e4dlingen ausweichen. Der Schutz beginnt daher mit der Auswahl der richtigen Sorte und dem richtigen Standort zur rechten Zeit. Melioration soll die Wachstumsbedingungen der Pflanzen auf ung\u00fcnstigen Standorten verbessern. Temperaturen in Gew\u00e4chsh\u00e4usern haben nicht nur Einfluss auf die Pflanzengesundheit, sondern auch auf Populationsentwicklungen von Sch\u00e4dlingen und N\u00fctzlingen. So k\u00f6nnen Bodenheizungen eingeschleppte, tropische Nematodenarten f\u00f6rdern.[13] Nematodeneinschleppung kann \u00fcber verseuchte Erde, beispielsweise solche an Maschinen, geschehen.[14]Pflanzengerechte D\u00fcngung st\u00e4rkt die Pflanze und sie kann eigene Abwehrstoffe gegen Sch\u00e4dlinge bilden. Aus diesen Gr\u00fcnden verzichtet man im biologischen Anbau weitgehend auf leichtl\u00f6sliche Minerald\u00fcnger, die leicht von der Pflanze aufgenommen werden und zu \u00dcberd\u00fcngung und Aufschwemmung des Pflanzengewebes und folgender Anf\u00e4lligkeit f\u00fcr Krankheiten und Sch\u00e4dlingen f\u00fchren kann.[15] N\u00e4hrstoffe aus organischem D\u00fcnger wie Pflanzenjauche, tierischem oder pflanzlichem D\u00fcnger wie Gr\u00fcnd\u00fcngung sind dagegen meist langsamer verf\u00fcgbar.N\u00fctzlingsf\u00f6rderung und Bodenleben: Gr\u00fcnd\u00fcngung bietet auch Platz f\u00fcr N\u00fctzlinge, so auch Unkraut, das nicht restlos entfernt werden sollte. Letzteres bedeckt und sch\u00fctzt dar\u00fcber hinaus den Boden und weist als Zeigerpflanze auf die Bodenbeschaffenheit hin. Die D\u00fcngung soll vor allem zur Ern\u00e4hrung der Bodenlebewesen beitragen, die den Boden einerseits durch ihre Ausscheidungen mit N\u00e4hrstoffen anreichern, andererseits zur Durchl\u00fcftung und Lockerung der Erde beitragen. Eine Mulchschicht tr\u00e4gt zus\u00e4tzlich dazu bei, Boden und Bodenlebewesen zu sch\u00fctzen.[4] Die Bodenbedeckung hat den Waldboden zum nat\u00fcrlichen Vorbild und kann insoweit vorteilhaft sein, dass sie das Aufkommen von Unkraut verhindert, darf aber nicht zu hoch sein, um Luftzirkulation zu garantieren und kein Obdach f\u00fcr W\u00fchlm\u00e4use zu bieten. Die Schicht sch\u00fctzt aber vor allem gegen Sonnenstrahlen und vor Austrocknung, was eine h\u00f6here Besiedlung der Bodenlebewesen und einen lockereren Boden nach sich zieht und somit dem Stoffwechsel der Pflanze f\u00f6rderlich ist. Feuchte Erde wird infolgedessen auch nicht vom Wind verweht.Fruchtfolge: Vorbeugend verzichtet man auf Monokulturen, die eine einseitige Vermehrung von Sch\u00e4dlingen beg\u00fcnstigen. Mischkulturen erschweren dagegen einerseits die Nahrungssuche f\u00fcr Sch\u00e4dlinge, andererseits vermindern sie den Konkurrenzdruck unter den Pflanzen. In Mischkulturen wird au\u00dferdem die Wirkung von Allelopathie ausgenutzt.[16] Werden Pflanzen zu h\u00e4ufig am selben Ort angebaut, beg\u00fcnstigt dies den Befall von Krankheiten und Sch\u00e4dlingen, womit mit Fruchtwechsel abgeholfen werden kann.[12]Die Bodenbearbeitung beeinflusst entscheidend inwieweit Sch\u00e4dlinge im Boden \u00fcberdauern (z.\u00a0B. Drahtw\u00fcrmer), Erntereste zersetzt werden oder Krankheitserregern weiter Nahrung bieten (viele Pilzkrankheiten), und auf den Beikrautdruck.Die Widerstandskraft der Pflanzen wird weiterhin durch eine hohe Qualit\u00e4t des Saatgutes, Pflanzenst\u00e4rkungsmittel und korrekte Schnitt- und Erziehungsma\u00dfnahmen erh\u00f6ht.Technische und physikalische Ma\u00dfnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Ma\u00dfnahmen werden in der Literatur manchmal von der Biologischen Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung abgegrenzt.Bauliche Einrichtungen tragen ebenfalls vorbeugend zum Pflanzenschutz bei: Umz\u00e4unungen von Grundst\u00fccken oder einzelnen B\u00e4umen sch\u00fctzen vor Wildfra\u00df (H\u00f6he mindestens 1,5\u00a0m[17]), Schneckenz\u00e4une halten Schnecken fern. Gew\u00e4chsh\u00e4user sch\u00fctzen vor Witterung und erlauben eine exakte Steuerung von Luftfeuchtigkeit und Temperatur.[18] Mit groben Netzen \u00fcber Pflanzen kann Vogelfra\u00df vorgebeugt werden. An Stanniolstreifen und Farbb\u00e4nder gew\u00f6hnen sich die V\u00f6gel allerdings. V\u00f6gel k\u00f6nnen auch mit akustischen Ma\u00dfnahmen vertrieben werden.[19]Frostschutz f\u00fcr nicht winterharte Pflanzen kann \u00fcber verschiedene Ma\u00dfnahmen erreicht werden. Mit Hecken werden empfindliche Pflanzen vor Wind und Emissionen wie Luftschadstoffen nahegelegener Stra\u00dfen gesch\u00fctzt. Schnitt von auf diese Weise belasteten Hecken sollte nicht kompostiert oder als Mulch verwendet werden.[20]Mit Kragen aus Karton oder Kunststoff kann die Eiablage der Kohlfliege am Wurzelhals von Kohlgew\u00e4chsen verhindert werden.[21]Trotz pr\u00e4ventiver Ma\u00dfnahmen kann starker Krankheits- und Sch\u00e4dlingsbefall auftreten, vor allem bei ung\u00fcnstiger Witterung oder unbedachtem anthropogenem Eingriff, was direkte Ma\u00dfnahmen erfordert.[22] Es wird nicht in jedem Fall eine volle Abt\u00f6tung der Schaderreger angestrebt, sondern lediglich eine Reduzierung auf einen wirtschaftlich akzeptablen Restbefall.[23] Erfolgreicher Pflanzenschutz setzt aber zweifelsfreie Identifikation der Schaderreger voraus,[24] wof\u00fcr auch Bestimmungshilfen mit Informationen zu biologischen Regulierungsm\u00f6glichkeiten der Schaderreger genutzt werden k\u00f6nnen.[25]Physikalische Ma\u00dfnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Ma\u00dfnahmen werden in der Literatur manchmal von der Biologischen Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung abgegrenzt.Mechanische Ma\u00dfnahmen beinhalten unter anderem die mechanische Beikrautkontrolle durch Hacken, Striegeln und Bodenbearbeitung. Auch das manuelle oder mechanische Entfernen von Sch\u00e4dlingen bzw. befallenen oder erkrankten Pflanzenteilen z\u00e4hlt dazu. Durch Aufsammeln abgeworfener Pflanzenteile, insbesondere Fruchtmumien, kann auch die weitere Vermehrung der Erreger verhindert werden. Es ist abh\u00e4ngig von der Biologie des Erregers ob solche entfernten Pflanzenteile verbrannt werden m\u00fcssen, kompostiert werden oder im Feld verbleiben k\u00f6nnen.Mit Sand k\u00f6nnen Topfpflanzen vor Sch\u00e4dlingen gesch\u00fctzt werden, die ihre Eier in die feuchte Erde legen, z.\u00a0B. Trauerm\u00fccken. Dabei wird die Substratoberfl\u00e4che komplett mit Sand bedeckt. Dieser trocknet nach dem Gie\u00dfen schnell und verhindert, dass die Sch\u00e4dlinge ihre Eier in die feuchte Erde oder das Substrat legen k\u00f6nnen. Die Population sinkt rasch und kann sogar komplett verschwinden. Gegen\u00fcber anderen Methoden hat die Sand-Methode folgende Vorteile: Sie ist billig; sie hat eine dauerhafte Wirkung, solange die Oberfl\u00e4che mit Sand bedeckt bleibt; keine giftigen Stoffe werden ben\u00f6tigt; kein Abfall wird verursacht. Diese Methode eignet sich sowohl zur Pr\u00e4vention als auch zur direkten Bek\u00e4mpfung bei bestehendem Befall.Thermische Ma\u00dfnahmen nutzen Hitze oder K\u00e4lte, zum Beispiel bei der Beikrautkontrolle mittels Abflammger\u00e4ten, Saatgutbehandlung mit Hei\u00dfluft oder Hei\u00dfwasser, oder der Behandlung von Vorratslagern mit Hitze oder Frost. Stark mit Krankheitserregern belastete B\u00f6den k\u00f6nnen durch Solarisation sterilisiert werden. Mit kochendem Wasser kann man gegen Ameisennester vorgehen (im Gegensatz zu den Waldameisen gelten Wiesen- und Wegameisen im Garten eher als Sch\u00e4dlinge). Hitze respektive Dampf wird auch angewendet, um Schadorganismen in der Erde abzut\u00f6ten, so zum Beispiel Nematoden.Mit einem scharfen Wasserstrahl k\u00f6nnen L\u00e4use abgespritzt werden.[26]Optische und akustische Ma\u00dfnahmen dienen der Vergr\u00e4mung von Sch\u00e4dlingen durch Ger\u00e4usche oder reflektierende Mulchauflagen.Biotechnische Ma\u00dfnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die biotechnische Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung nutzt artspezifische technische Ma\u00dfnahmen zur Sch\u00e4dlingsregulierung. Dazu z\u00e4hlen Tierfallen, darunter Lockstofffallen, Bierfallen und Leimringe. Man kann Nacktschnecken auch fangen, indem Bretter, Jutes\u00e4cke, Rhabarberbl\u00e4tter etc. ausgelegt werden, unter denen sich die Schnecken tags\u00fcber verstecken und anschlie\u00dfend eingesammelt werden k\u00f6nnen.[27]Geh\u00e4useschnecken gelten hingegen als N\u00fctzlinge, die neben Verfaulendem auch die Eigelege der Nacktschnecken fressen.[28] Mit Fangg\u00fcrteln, die um Baumst\u00e4mme in 1\u00a0Meter H\u00f6he angelegt werden, werden Insekten oder Raupen gefangen, die an St\u00e4mmen hochkriechen. Der G\u00fcrtel kann aus pr\u00e4pariertem Wellkarton bestehen und soll den Tieren als Versteck dienen, das bei gegebener Zeit entfernt und vernichtet wird. Gegen Apfelbl\u00fctenstecher beispielsweise kommt der G\u00fcrtel von M\u00e4rz bis April, Ende Mai gegen Obstmaden zum Einsatz.[29]Durch artspezifische Pheromone werden die M\u00e4nnchen in die Irre gef\u00fchrt und finden daher keine Weibchen mehr (s. Verwirrmethode Anwendung v.\u00a0a. im Weinbau).Mit feinen Netzen \u00fcber Kulturen (Kulturschutznetzen) kann Sch\u00e4dlingszuflug und auch Eiablage verhindert werden. Feine Netze sind zudem vorteilhaft f\u00fcr die Ernteverfr\u00fchung oder Verhinderung von Rissbildung durch Beschattung.[17] Eine biotechnisch wirkendes Insektizid ist das Azadirachtin aus dem Niembaum, es beeinflusst das Hormonsystem der Insekten derart, dass sie sich nicht mehr zum adulten Tier weiterentwickeln und absterben.Beim Selbstvernichtungsverfahren, auch Autozidverfahren genannt, wird eine gro\u00dfe Zahl k\u00fcnstlich sterilisierter Insekten in eine Population eingebracht. Daraufhin sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sich wilde Weibchen mit fruchtbaren M\u00e4nnchen paaren und fruchtbare Eier abgelegt werden. Eine wirtschaftlich vertretbare Sch\u00e4dlingspopulation zu erreichen ist das Ziel. Das Verfahren muss bei geringer Sch\u00e4dlingspopulation angewendet werden und durch die zus\u00e4tzlichen Sch\u00e4dlinge soll nur ein geringer Schaden entstehen.[30]Biologische Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Marienk\u00e4fer: Ein Blattl\u00e4use fressender N\u00fctzling Cryptolaemus montrouzieri (Australischer Marienk\u00e4fer) ist ein Vertilger von Schmierl\u00e4usen und in Deutschland im Handel erh\u00e4ltlich Larve des Australischen Marienk\u00e4fersBei der biologischen Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung werden N\u00fctzlinge, vor allem Fressfeinde, Parasitoide oder Parasiten, gezielt gegen Schadorganismen eingesetzt. N\u00fctzlinge werden gef\u00f6rdert, indem ihnen Verstecke und Vegetation inklusive Lockpflanzen und \u00dcberwinterungspl\u00e4tze geschaffen werden, oder indem man des N\u00fctzlings nat\u00fcrliche Feinde behindert. Zus\u00e4tzlich muss auf unspezifisch wirkende Gifte und schonende, dem N\u00fctzling entsprechende Bewirtschaftung geachtet werden. N\u00fctzlinge werden auch industriell vermehrt und in von Sch\u00e4dlingen befallenen Kulturen ausgesetzt.[31] Isolierte oder geografisch ung\u00fcnstige Kulturen, zum Beispiel ein Garten, erschweren den Aufbau eines N\u00fctzlingsbestandes.[32]Ist keine tierische Nahrung mehr vorhanden, k\u00f6nnen einige N\u00fctzlinge auf pflanzliche Nahrung umsteigen und zu Sch\u00e4dlingen werden; oder sie profitieren auch davon abgesehen von pflanzlicher Nahrung. Beispiele sind Ohrw\u00fcrmer, Wanzen, V\u00f6gel und Igel. In der gezielten Anwendung von N\u00fctzlingen wird deshalb auf N\u00fctzlinge zur\u00fcckgegriffen, welche keine Kauwerkzeuge oder Verdauungsapparate f\u00fcr pflanzliches Material haben.[33]Es wird unterschieden zwischen makrobiologischer Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung und mikrobiologischer Sch\u00e4dlingsbek\u00e4mpfung, wo Bakterien, Pilze und Viren gezielt gegen Sch\u00e4dlinge eingesetzt werden. Diese Methoden gelten als n\u00fctzlingsschonend und nachhaltig.[34]N\u00fctzlinge und Sch\u00e4dlinge sind in der Liste von N\u00fctzlingen aufgef\u00fchrt.Pflanzenschutzmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Insektizide: Damit Insektizide Sch\u00e4dlingsregulierungsmittel n\u00fctzlingsschonend wirken, sollten sie sich rasch abbauen, wie dies bei vielen pflanzlichen Wirkstoffen der Fall ist. Zudem sind Fra\u00dfgift n\u00fctzlingsschonend: wirken \u00fcberwiegend als Kontaktgift und bauen sich rasch ab, wohingegen chemisch-synthetische Regulierungsmittel auch als Fra\u00dfgift wirken und l\u00e4ngere Abbauzeiten haben. Fra\u00dfgifte werden beim Fressen von den Sch\u00e4dlingen aufgenommen und wirken daher spezifischer. Kontaktgifte wirken auf das Nervensystem, sie k\u00f6nnen N\u00fctzlinge sch\u00e4digen, die in den Kulturpflanzen auf Nahrungssuche gehen und mit den Wirkstoffen in Kontakt kommen. Sie sollten darum zur\u00fcckhaltend angewandt werden. Sie werden vorzugsweise erst abends gespritzt, um N\u00fctzlinge, zum Beispiel Bienen, nicht zu gef\u00e4hrden, und sollen nicht auf bl\u00fchenden Pflanzen ausgebracht werden. Pflanzliche Insektizide werden unter anderem hergestellt aus dem Niembaum (Azadirachtin, hormonell wirkendes, n\u00fctzlingsschonendes Fra\u00dfgift), Rainfarn, Wermut (Repellent zur Vergr\u00e4mung), Chrysanthemen (Pyrethrum, breit wirksames Kontaktgift), Rotenon (aufgrund seiner Fischgiftigkeit nicht zugelassen als Pflanzenschutzmittel) oder Quassia (Repellent zur Vergr\u00e4mung).[35]Fungizide: Pilzerkrankungen verursachen einen Gro\u00dfteil der phytopathogenen Sch\u00e4den in der biologischen Landwirtschaft. Zugelassen sind Kupferpr\u00e4parate, Schwefel, Mikroorganismen, sowie mineralische und pflanzliche \u00d6le.Kupfersalze wurden als Fungizide schon lange vor der Entdeckung synthetischer Pilzbek\u00e4mpfungsmittel eingesetzt. Pierre-Marie Alexis Millardet ver\u00f6ffentlichte 1885, dass Bordeauxbr\u00fche, eine Mischung aus Kupfersulfat und Kalkbr\u00fche, zur Bek\u00e4mpfung des Falschen Mehltaus geeignet ist. Kupfer hat den Nachteil das Bodenleben zu sch\u00e4digen und sich im Grundwasser anzureichern, daher wird der Einsatz der Kupfersalze von Wasserbeh\u00f6rden kritisiert. Kalkmilch, die zweite Substanz der Bordeuxbr\u00fche, wirkt ebenfalls als Fungizid, da sie auf der Blattoberfl\u00e4che ein alkalisches Milieu erzeugt.Schwefel erzielt gute Wirkung gegen echten Mehltau, kann jedoch zu Verbrennungen und Ver\u00e4tzungen der Blattoberfl\u00e4che und Bl\u00fctenorgane f\u00fchren.Mikroorganismen werden haupts\u00e4chlich zur Bek\u00e4mpfung der Sclerotinia-Arten eingesetzt. Die Wirksamkeit von Mikroorganismen ist umstritten, da sie auch pathogenen Bakterien als Nahrungsquelle dienen und diesen sogar bei der Infizierung des Pflanzengewebes behilflich sein k\u00f6nnen.Des Weiteren sind biologische Akarizide gegen Milben (z.\u00a0B. Pflanzen\u00f6le), Bakterizide gegen Bakterien (z.\u00a0B. Kupferverbindungen) und Molluskizide gegen Schnecken (Eisenphosphat) verf\u00fcgbar. Im \u00d6kologischen Landbau d\u00fcrfen nur Zugelassene Pflanzenschutzmittel angewendet werden, deren Wirkstoffe in der EU-\u00d6koverordnung gelistet sind. Die Hersteller von Biopflanzenschutzmitteln treffen sich j\u00e4hrlich zum ABIM-Erfahrungsaustausch in Basel.Pflanzenst\u00e4rkungsmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Pflanzenhilfsstoffe werden Kr\u00e4uter- und Pflanzenextrakte, Bakterien- und Pilzkonzentrate, \u00e4therische \u00d6le und tierisches Eiwei\u00df (hydrolysierte Schlachtabf\u00e4lle) verwendet. Ausz\u00fcge aus Beinwell, Ackerschachtelhalm, Brennnessel, Wermut und Rainfarn, sowie tierische Proteine, Mikroorganismen und Zucker f\u00f6rdern die Bakteriendichte auf der Blattoberfl\u00e4che. Hierbei vermehren sich pathogene und nicht pathogene Bakterien unkontrolliert.Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X.Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz, Aarau, ISBN 3-85983-033-3.Marie-Luise Kreuter: Der Bio-Garten. BLV, M\u00fcnchen 1983.\u2191 Julius K\u00fchn-Institut (Hrsg.): Statusbericht Biologischer Pflanzenschutz 2013. doi:10.5073\/berjki.2014.173.000 (julius-kuehn.de [PDF]).\u00a0\u2191 ab Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X. S. 272.\u2191 Marie-Luise Kreuter: Der Bio-Garten. BLV, M\u00fcnchen 1983, S. 15, 28.\u2191 ab Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage. Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 14.\u2191 Johannes A. Jehle: Institut f\u00fcr Biologischen Pflanzenschutz. Abgerufen am 20. Oktober 2010.\u2191 Ulrich Weber, S\u00fc\u00dfen (Hrsg.): Biologie Oberstufe, Gesamtband. 1. Auflage. Cornelsen Verlag, Berlin 2001, ISBN 978-3-464-04279-3. S. 338.\u2191 Paul Gerhard Wilhelm: Das Gartenbuch f\u00fcr jedermann. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 3-8001-6092-7. S. 215.\u2191 ab Ulrich Weber, S\u00fc\u00dfen (Hrsg.): Biologie Oberstufe, Gesamtband. 1. Auflage. Cornelsen Verlag, Berlin 2001, ISBN 978-3-464-04279-3. S. 337.\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 13; 18.\u2191 Ulrich Weber, S\u00fc\u00dfen (Hrsg.): Biologie Oberstufe, Gesamtband. 1. Auflage. Cornelsen Verlag, Berlin 2001, ISBN 978-3-464-04279-3. S. 339.\u2191 Philipp L\u00f6pfe: Wie diese kleinen Biobauern die industrielle Landwirtschaft abh\u00e4ngen \u2013 in JEDER Hinsicht. watson, 12.\u00a0Juli 2016, abgerufen am 20.\u00a0Dezember 2016.\u00a0\u2191 ab Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 16.\u2191 Martin Koller und Martin Lichtenhahn (FiBL): Pflanzenschutzempfehlungen Biogem\u00fcsebau 2010. Herausgabe und Vertrieb: Forschungsinstitut f\u00fcr biologischen Landbau (FiBL), CH-5070 Frick, ISBN 978-3-03736-005-7. S. 47.\u2191 Martin Koller und Martin Lichtenhahn (FiBL): Pflanzenschutzempfehlungen Biogem\u00fcsebau 2010. Herausgabe und Vertrieb: Forschungsinstitut f\u00fcr biologischen Landbau (FiBL), CH-5070 Frick, ISBN 978-3-03736-005-7. S. 29.\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 15.\u2191 Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X. S. 308.\u2191 ab Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 216.\u2191 Dank High-Tech ganzj\u00e4hrig Bio-Tomaten produzieren. Abgerufen am 15. Juni 2010.\u2191 Brockhaus Enzyklop\u00e4die. Brockhaus, Mannheim 2006, Band 4, S. 337\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage. Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 53.\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage. Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 98.\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 207\u2191 Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X. S. 273.\u2191 Martin Koller und Martin Lichtenhahn (FiBL): Pflanzenschutzempfehlungen Biogem\u00fcsebau 2010. Herausgabe und Vertrieb: Forschungsinstitut f\u00fcr biologischen Landbau (FiBL), CH-5070 Frick, ISBN 978-3-03736-005-7. S. 2.\u2191 Bestimmungshilfe f\u00fcr Schaderreger. In: oekolandbau.de. 12.\u00a0Februar 2018 (oekolandbau.de [abgerufen am 20.\u00a0Juni 2018]).\u00a0\u2191 Siegfried Stein: Gem\u00fcse aus Grossmutters Garten. BLV Verlag, M\u00fcnchen 1989, ISBN 3-405-13677-6. S. 47.\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 216\u2191 Marie-Luise Kreuter: Der Bio-Garten. BLV Verlag, M\u00fcnchen 1983, S. 132\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage. Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 217\u2191 Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X. S. 283.\u2191 Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X. S. 24.\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 207\u2191 Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X. S. 16.\u2191 Manfred Fortmann: Das gro\u00dfe Kosmosbuch der N\u00fctzlinge. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-06588-X. S. 273.\u2191 Otto Schmid, Silvia Henggeler: Biologischer Pflanzenschutz im Garten. 7. Auflage, Verlag Wirz Aarau, ISBN 3-85983-033-3. S. 226\u2013228\u2191 Biologischer Pflanzenschutz (Memento des Originals vom 4. August 2009 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.jki.bund.de \u2013 Institut f\u00fcr biologischen Pflanzenschutz des JKI. Abgerufen am 12. Juli 2010.\u2191 FiBL Forschungsinstitut f\u00fcr biologischen Landbau. Abgerufen am 12. Juli 2010.\u2191 David Signer: Landwirtschaft in Kenia. In: NZZ, 10. Juli 2016; abgerufen am 20. Dezember 2016\u2191 Homepage, abgerufen am 20. Dezember 2016.\u2191 Die Preistr\u00e4ger des Jahres 2002 (Memento des Originals vom 24. Dezember 2010 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.dbu.de. Abgerufen am 12. Juli 2010. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/biologischer-pflanzenschutz-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Biologischer Pflanzenschutz \u2013 Wikipedia"}}]}]