[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/celler-schloss-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/celler-schloss-wikipedia\/","headline":"Celler Schloss \u2013 Wikipedia","name":"Celler Schloss \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Das Celler Schloss, von der Stadtkirche aus gesehen Das Celler Schloss in Celle in Niedersachsen war eine der Residenzen","datePublished":"2022-02-23","dateModified":"2022-02-23","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/0\/07\/Celler_Schloss_April_2010.jpg\/300px-Celler_Schloss_April_2010.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/0\/07\/Celler_Schloss_April_2010.jpg\/300px-Celler_Schloss_April_2010.jpg","height":"195","width":"300"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/celler-schloss-wikipedia\/","wordCount":2584,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4 Das Celler Schloss, von der Stadtkirche aus gesehenDas Celler Schloss in Celle in Niedersachsen war eine der Residenzen des Hauses Braunschweig-L\u00fcneburg. Die vierfl\u00fcgelige Anlage ist das gr\u00f6\u00dfte Schloss in der Region der s\u00fcdlichen L\u00fcneburger Heide.Seit dem Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] \u00c4lteste Ansicht des Schlosses von 1643 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Ansicht 1778 \u2013 einziges bekanntes \u00d6lgem\u00e4lde des Schlosses im 18. Jahrhundert (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Das Celler Schloss gr\u00fcndet sich auf einem befestigen Wehrturm mit dem Charakter einer Wasserburg, die eine Furt \u00fcber die Aller bewachte. Diese erste, als \u201eKellu\u201c bezeichnete Befestigungsanlage wurde um 980 durch einen Brunonen-Grafen errichtet. Eine weitere Vorl\u00e4uferburg des Schlosses oder der Ausbau des Wehrturmes war die 1292 von Otto dem Strengen begr\u00fcndete Anlage. Davon erhalten sind noch Kellergew\u00f6lbe sowie die unteren Stockwerke des Wachturms. Die Reste liegen unter dem Schlosstheater. Um 1315 wird das eigentliche \u201eCastrum Celle\u201c erstmals urkundlich erw\u00e4hnt. Es lag an der in dieser Zeit entstandenen Stadtbefestigung Celle, die die Stadt mit einer Stadtmauer und W\u00e4llen sowie Wassergr\u00e4ben sch\u00fctzte. Als Folge des L\u00fcneburger Erbfolgekrieges verlegten die Herz\u00f6ge von Braunschweig-L\u00fcneburg ab 1378 ihre Residenz von L\u00fcneburg nach Celle und begannen mit der Umgestaltung der um W\u00e4lle und Gr\u00e4ben erweiterten Burganlage zu einem Schloss. Im gr\u00f6\u00dferen Umfang wurde das Schloss unter Friedrich dem Frommen von 1471 bis 1478 erweitert, die Schlosskapelle wurde 1485 geweiht. Ernst I. lie\u00df die Anlage dann ab 1530 im Renaissancestil ausschm\u00fccken. Gleichzeitig wurden zwischen 1520 und 1560 die Befestigungsanlagen in Form von W\u00e4llen und Bastionen nach au\u00dfen verlegt. Das Schloss war zu diesem Zeitpunkt eine zeittypische, vierfl\u00fcgelige Anlage um einen rechteckigen Hof, mit wuchtigen Eckt\u00fcrmen, einem gro\u00dfen Hauptturm und charakteristischen Merkmalen der Weserrenaissance.Von 1670 an wurden durch Herzog Georg Wilhelm am Schloss Ver\u00e4nderungen vorgenommen, die aus dem alten Renaissancesitz eine zeitgem\u00e4\u00dfe Residenz machen sollten. Georg Wilhelm war als typischer F\u00fcrst seiner Epoche baulustig und lie\u00df am Schloss und der Umgebung repr\u00e4sentative Erweiterungen vornehmen, die ihn an seine Zeit in Italien erinnern sollten. Die Fassaden, die venezianischen Vorbildern nachgeahmt wurden, erhielten damals ihre heutige Gestalt. Auff\u00e4llig ist der Kranz aus Giebeln, der die D\u00e4cher umgibt, sowie die ungew\u00f6hnliche Form der \u00fcberkuppelten T\u00fcrme. Auch der Einbau des Schlosstheaters und der barocken Staatsgem\u00e4cher fiel in diese Zeit.Mit dem Tod Georg-Wilhelms 1705 endete die absolutistische Hofhaltung der Herz\u00f6ge. Das F\u00fcrstentum L\u00fcneburg wurde durch Erbgang, zusammen mit dem F\u00fcrstentum Calenberg, dem sp\u00e4teren K\u00f6nigreich Hannover zugef\u00fchrt. Das Schloss verlor seine politische Bedeutung und stand anschlie\u00dfend immer wieder l\u00e4ngere Zeit leer. Ab 1772 wurde es durch die vormalige d\u00e4nische K\u00f6nigin Caroline Mathilde bewohnt, die wegen einer angeblichen Aff\u00e4re mit Johann Friedrich Struensee nach einer Scheidung von Kopenhagen nach Celle verbannt war. Die K\u00f6nigin hielt bis 1775 in Celle einen bescheidenen Hof und starb hier im Alter von 23 Jahren an Scharlach. Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss dann gelegentlich durch das Hannoversche K\u00f6nigshaus als Sommerresidenz genutzt. Dazu lie\u00df Georg Ludwig Friedrich Laves von 1839 bis 1840 einige Umbauarbeiten im Inneren vornehmen.Im Ersten Weltkrieg befand sich im Schloss ein Gefangenenlager f\u00fcr bis zu 300 \u00bbZivilgefangene h\u00f6herer Lebensstellung\u00ab\u00a0(Zivilinternierte). Von 1945 bis 1958 befand sich hier das Kunstgutlager Schloss Celle. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Das Schloss heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Inneren des Schlosses sind diverse R\u00e4ume und S\u00e4le aus den verschiedenen Bauphasen des Schlosses erhalten. Unter Georg Wilhelm wurden barocke Staatsr\u00e4ume eingerichtet, die ebenfalls erhalten sind. In der Gotischen Halle finden heute wechselnde Ausstellungen statt und im Ostfl\u00fcgel befindet sich das 2007 neu er\u00f6ffnete Residenzmuseum, das die Geschichte der Welfen und des K\u00f6nigreichs Hannover zeigt. Die Besichtigung der historischen, von 1978 bis 1981 restaurierten Schlossr\u00e4ume und der Schlosskapelle ist bei F\u00fchrungen m\u00f6glich. Im III. Obergeschoss befindet sich im Turmzimmer des S\u00fcd\/Ost-Turmes eine Sonderausstellung (\u201eSchlosskapelle 3 D\u201c).Das Schloss wird in den n\u00e4chsten Jahren f\u00fcr knapp 13 Millionen Euro saniert werden (Baubeginn zweite Jahresh\u00e4lfte 2010). Schlosskapelle Innenraum mit dem Altar und der NordemporeNoch vor der Reformation, am Ende des 15. Jahrhunderts wurde die gotische Kapelle im Celler Schloss errichtet. Das erfolgte im Zuge des Ausbaus des Schlosses als Residenz der im F\u00fcrstentum L\u00fcneburg regierenden Herz\u00f6ge von Braunschweig-L\u00fcneburg. 1485 wurde die Kapelle geweiht.Stifter der jetzigen Kapellenausstattung war Wilhelm der J\u00fcngere, Herzog zu Braunschweig-L\u00fcneburg. Sein Vater, Herzog Ernst I. (der Bekenner) f\u00fchrte als erster protestantischer Welfenherzog 1525 die Reformation in Celle und 1527 im gesamten F\u00fcrstentum ein. Herzog Wilhelm der J\u00fcngere lie\u00df die Schlosskapelle in den Jahren 1565 bis 1576 v\u00f6llig neu gestalten und in eine evangelische Kapelle umbauen. Es wurden Logen als Herrschaftsst\u00e4nde f\u00fcr den Adel eingebaut, au\u00dferdem ein Altar, eine Kanzel und eine Orgel.Aus dieser Zeit stammen auch die insgesamt 78 Gem\u00e4lde. Die Hauptwerke schuf der fl\u00e4mische Maler Marten de Vos mit seiner Werkstatt, die mit der Innenausstattung der Kapelle beauftragt wurden.Weiter befinden sich in der Kapelle 50 Sandsteinreliefs, mehr als 120 Tafeln mit Bibelzitaten und viele Schnitzarbeiten. Dieses Gesamtkunstwerk aus der Reformationszeit ist seither weitgehend unver\u00e4ndert geblieben. Es geh\u00f6rt zu den H\u00f6hepunkten norddeutscher Sakralkunst und ist in seiner Renaissance-Ausstattung von herausragender kunsthistorischer Bedeutung. Die Schlosskapelle ist eine der bedeutendsten lutherischen Hofkirchen Europas. Schadensaufnahme durch Studenten der HAWK HildesheimSeit dem fr\u00fchen 18. Jahrhundert ist belegt, dass statische Probleme die Kapelle bedrohen und klimatische Verh\u00e4ltnisse die Malereien gef\u00e4hrden. 1840 wurden unter K\u00f6nig Ernst August I. Ausbesserungsarbeiten vorgenommen. Von 1864 bis 1866 fand unter K\u00f6nig Georg V. eine umfangreiche Restaurierung statt. Rechts von der Kanzel, gegen\u00fcber dem Herrschaftsstand, wurde dabei ein Portr\u00e4t von ihm und seiner Gemahlin K\u00f6nigin Marie angebracht. In den 1980er Jahren erhielt die Kapelle eine statische Ert\u00fcchtigung. Danach kam es, hervorgerufen durch den gro\u00dfen touristischen Andrang, zu erh\u00f6hter Luftfeuchtigkeit und erheblichen Sch\u00e4den an den \u00fcberwiegend auf Holz gemalten Bildern. Um die Kunstwerke zu sch\u00fctzen, ist die Kapelle seit 1995 nur hinter einer Glaswand zu besichtigen. 2010 wurde eine Arbeitsgruppe aus Vertretern des Nieders\u00e4chsischen Landesamtes f\u00fcr Denkmalpflege, des Staatlichen Baumanagements L\u00fcneburger Heide, der Stadt Celle, des Ev.-luth. Kirchenkreises Celle, der Landeskirche und der Hochschule f\u00fcr angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim gebildet. Durch eine Machbarkeitsstudie soll festgestellt werden, wie es m\u00f6glich gemacht werden kann, die Schlosskapelle f\u00fcr Besucher wieder zug\u00e4nglich zu machen.[1]Die Orgel der Schlosskapelle befindet sich oberhalb des F\u00fcrstenstuhls. Das erste Instrument, von dem heute noch das Geh\u00e4use erhalten ist, stammt wahrscheinlich von einem niederl\u00e4ndischen Orgelbauer; das Orgelgeh\u00e4use z\u00e4hlt zu den \u00e4ltesten in Norddeutschland. Das Orgelwerk wurde 1865 von dem Orgelbauer Heinrich Vieth (Celle) eingebaut. Das Schleifladen-Instrument hat sechs Register auf einem Manualwerk (C-c3: Gedackt 8′, Prinzipal 4′, Rohrfl\u00f6te 4′, Gemshorn 2′, Scharf III-IV) und Pedal (C-a0: Subbass 16′ sowie der Gedackt und der Prinzipal als Transmissionen aus dem Manualwerk).[2] Besonders sehenswert ist das Hoftheater des Schlosses, eines der \u00e4ltesten erhaltenen Theater dieser Art und eines der wenigen Barocktheater in Norddeutschland. Es wird bis heute von einem eigenen Ensemble bespielt.Das heutige Schlosstheater entstand auf Veranlassung Herzog Georg Wilhelm, der sich vor seinem Regierungsantritt zeitweilig in Venedig aufhielt und dort die italienische Oper kennenlernte. Die Bauarbeiten f\u00fcr das Theater begannen 1670 und waren 1675 weitgehend beendet. Der Herzog unterhielt wechselnde Schauspielensembles, die er zum Beispiel aus Frankreich, Italien, aber auch aus dem benachbarten Hannover rekrutierte. Mit dem Tode des Herzogs verwaiste das Theater bis zur kurzw\u00e4hrenden Hofhaltung Caroline Mathildes, f\u00fcr die der Saal um einen zweiten Rang erweitert wurde.Das Theater war als h\u00f6fische B\u00fchne nicht f\u00fcr die \u00d6ffentlichkeit konzipiert, diese hatte erst ab dem Ende des 18. Jahrhunderts im bescheidenen Umfang Zugang zu den Schauspielen. Das Haus wurde bis Ende des 19. Jahrhunderts regelm\u00e4\u00dfig bespielt, 1890 wurde der Betrieb eingestellt und das Theater verfiel. Ab 1935 wurde eine grundlegende Sanierung begonnen. Da dem Schloss kein milit\u00e4rischer Nutzen zukam, wurden zwischen 1785 und 1802 die Au\u00dfenbastionen des Schlosses abgebrochen und dienten als F\u00fcllmaterial f\u00fcr den einst tieferen und breiteren Schlossgraben. Ab 1826 kam es zum Anlegen von Gartenanlagen im n\u00e4heren Schlossumfeld bei anhaltender Schleifung und Abtragung der Verteidigungsw\u00e4lle. Stattdessen wurden B\u00e4ume und Stauden angepflanzt und Rasenfl\u00e4chen angelegt. Im 19. Jahrhundert entstand so im unmittelbaren Bereich rund um das Schloss ein Landschaftsgarten. Nachdem um 1900 ein Teil des Parks f\u00fcr den Wohnungsbau abgegeben wurde, hat er seither eine Gr\u00f6\u00dfe von etwa sieben Hektar. Bis heute liegt das Schloss auf einer Insel, die vom Schlossgraben umflossen wird.Au\u00dferhalb des ehemaligen Festungsg\u00fcrtels, aber in unmittelbarer Reichweite des Schlosses, lie\u00df Georg Wilhelm Ende des 17. Jahrhunderts den \u201eFranz\u00f6sischen Garten\u201c anlegen, einen Park nach franz\u00f6sischen Vorbildern. Die ehemalige barocke Grundstruktur ist heute nur noch in Teilen des Parks zu erkennen, denn dieser Bereich wurde ebenfalls in einen Landschaftspark gewandelt.Horst Masuch: Das Schlo\u00df in Celle. Lax-Verlag, Hildesheim 1983.Peter K\u00f6nigfeld: Probleme der Erhaltung von historischen Raumausstattungen am Beispiel der Celler Schlo\u00dfkapelle, in: Hans-Herbert M\u00f6ller (Hrsg.): Restaurierung von Kulturdenkmalen. Beispiele aus der nieders\u00e4chsischen Denkmalpflege (= Berichte zur Denkmalpflege, Beiheft 2), Nieders\u00e4chsisches Landesverwaltungsamt \u2013 Institut f\u00fcr Denkmalpflege, Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-152-8, S. 263\u2013266.Uwe Albrecht: Der Renaissancebau des Celler Schlosses. Verlag Stadt Celle, Celle 2003.Juliane Schmieglitz-Otten (Hrsg.): Die barocken Staatsgem\u00e4cher im Celler Schloss. Verlag Stadt Celle, Celle 2006.Heiko La\u00df: Das Schloss in Celle. Schnell & Steiner, Regensburg 2012, ISBN 978-3-7954-2606-4.Ernst Andreas Friedrich: Schlo\u00df Celle und Schlo\u00df Ahlden, S. 200\u2013203, in: Wenn Steine reden k\u00f6nnten, Band I, Landbuch-Verlag, Hannover 1989, ISBN 3-7842-0397-3Juliane Schmieglitz-Otten (Bearb.), Lieselotte Tansey (Mitarb.), Ulrich Loeper (Fotos): Die Celler Schlosskapelle. Kunstwelten, Politikwelten, Glaubenswelten, hrsg. vom Residenzmuseum im Celler Schloss und der Landschaft des vormaligen F\u00fcrstentums L\u00fcneburg, M\u00fcnchen: Hirmer, 2012, ISBN 978-3-7774-7031-3; Inhaltsverzeichnis und InhaltstextJohann Anselm Steiger: Die Schlosskapelle in Celle. Ein Bild- und Schriftraum der Reformation. Dokumentation s\u00e4mtlicher Bildwerke und Inschriften in ihren Kontexten. Schnell & Steiner, Regensburg 2018.\u2191 Bilder aus der Schlosskapelle\u2191 Informationen zur Orgel52.62388888888910.0775Koordinaten: 52\u00b0\u00a037\u2032\u00a026\u2033\u00a0N, 10\u00b0\u00a04\u2032\u00a039\u2033\u00a0O (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/celler-schloss-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Celler Schloss \u2013 Wikipedia"}}]}]