[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/geisweid-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/geisweid-wikipedia\/","headline":"Geisweid \u2013 Wikipedia","name":"Geisweid \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Geisweid ist ein n\u00f6rdlicher Stadtteil der Universit\u00e4tsstadt Siegen. 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Blick auf Teile Langenholdinghausens, Geisweids (Mitte bis Mitte rechts) und Birlenbachs von der Trupbacher H\u00f6he (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Geisweid grenzt an die Stadtteile Sohlbach im Norden, Weidenau im Osten, Setzen und Dillnh\u00fctten im Westen, sowie Birlenbach und Langenholdinghausen im S\u00fcden. Zudem bezeichnet Geisweid heute einen der sechs Siegener Stadtbezirke, die der Stadtteil gemeinsam mit den Stadtteilen Birlenbach, Meiswinkel, Langenholdinghausen, Dillnh\u00fctten, Sohlbach, Buchen, Niedersetzen und Obersetzen bildet.Topographisch weist das Gebiet des Stadtteils neben der vom Sohlbach \u2013 in diesem Bereich gr\u00f6\u00dftenteils \u00fcberbaut \u2013 durchzogenen Ebene im Zentrum Geisweids auch diverse Erhebungen auf, an denen Wohngebiete angesiedelt sind. Dies sind neben dem Heckenberg und dem Schie\u00dfberg der Ruhrst sowie die Wenscht. Im zwischen Schie\u00dfberg und Wenscht gelegenen Hofbachtal flie\u00dft der Hofbach, der sich hier seinen Weg bis ins Geisweider Zentrum bahnt. Zudem befindet sich im Hofbachtal der “Gro\u00dfe Schwanenteich”. Unweit davon, im Park im Albichtal, ist der “Kleine Schwanenteich” gelegen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Geografisch liegt Geisweid im Ferndorfbachtal sowie in dessen westlich angrenzenden Seitent\u00e4lern des Birlen- und Sohlbaches auf einer H\u00f6he zwischen 250 und 370\u00a0m H\u00f6he. Der Monte Schlacko bildet mit 373,8\u00a0m H\u00f6he die h\u00f6chste, wenn auch k\u00fcnstliche Erhebung in der Ortsgemarkung. Andere Berge sind zum Beispiel der M\u00fchlenberg mit 335\u00a0m H\u00f6he. Eine urkundliche Erw\u00e4hnung von Klafeld (Clafeld),[1] Teil des heutigen Stadtteils Geisweid, fand erstmals zwischen 1079 und 1089 statt. Klafeld wuchs im 17. Jahrhundert mit der damals knapp 250 Jahre alten H\u00fcttensiedlung Geisweid zusammen.Table of Contents19. und 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Industrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Religionen und Weltanschauungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]19. und 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1819 wurde eine evangelische Marktschule errichtet, die bis 1937 genutzt wurde.[2] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Bekannt wurde der Stadtteil auch durch die 1896 gegr\u00fcndete Siegerl\u00e4nder Herdfabrik, ab 1927 Umfirmierung in Sieg-Herd-Fabrik. 1964 erfolgt der Umzug des Unternehmens nach Buschh\u00fctten bei Kreuztal.Gepr\u00e4gt wurde Klafeld durch die stahlverarbeitende Industrie, welche Klafeld in der Vergangenheit zu einer wohlhabenden Gemeinde machte. Davon zeugt heute noch das ausgedehnte Gel\u00e4nde der Deutschen Edelstahlwerke (fr\u00fcher Krupp-Stahlwerke S\u00fcdwestfalen), sowie die Schlackenhalde, die von den Einwohnern \u201eMonte Schlacko\u201c genannt wird, \u00e4hnlich wie Halden im Ruhrgebiet und im Saarland \u2013 die wesentlich gr\u00f6\u00dfer sind, auch wenn sie nicht so prominent sichtbar sind und das Stadtbild pr\u00e4gen wie in Geisweid. Im Ort gab es zwei gro\u00dfe H\u00fcttenwerke. Die Birlenbacher H\u00fctte wurde 1463 erstmals erw\u00e4hnt und war bis 1971 in Betrieb. Die Bremer H\u00fctte[3] entstand erst 1873 im Zuge der Eisenbahnanbindung. Die H\u00fctte wurde bereits 1929 wieder geschlossen.Seit 1845 bestanden die Geisweider Eisenwerke. Sie entstanden aus dem alten Geisweider Hammer. 1951 erfolgte die Konsolidation mit dem Stahlwerk Hagen AG zur Stahlwerke S\u00fcdwestfalen AG, die in der Nachkriegszeit zun\u00e4chst zu den wichtigsten deutschen Konzernen ihrer Branche geh\u00f6rte. Von 1974 bis 1984 \u00fcbernahm dann die Krupp Stahl AG nach und nach das Unternehmen.[4] Nach diversen weiteren Umgliederungen verkaufte Thyssenkrupp 2004 das heute als Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel firmierende Konglomerat aus mehreren deutschen Werken an den Schweizer Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach.Geisweid verf\u00fcgte \u00fcber nicht so gro\u00dfe Gruben wie die Nachbargemeinde Weidenau. Die gr\u00f6\u00dfte war die Grube Nordstern, die 1720 erstmals erw\u00e4hnt wurde. 1855 wurde der Tiefe Stollen angelegt. Gef\u00f6rdert wurden aus einer Teufe von bis zu 67\u00a0m Roteisenstein und Eisenglanz, ehe die Grube 1885 wegen Unrentabilit\u00e4t geschlossen wurde.Am 20. Juli 1881 richtete ein Unwetter nach wochenlang anhaltender Hitze schwere Sch\u00e4den im Ort an.[5]Zwischen 1954 und 1960 entstand in der \u201evorderen Wenscht\u201c eine der sogenannten Marshallplan-Siedlungen, die gemeinsam mit den bereits vorher ab 1950 bzw. 1952 bebauten Bereichen \u201ehintere Wenscht\u201c und \u201eobere Wenscht\u201c heute unter der Bezeichnung Wenscht bekannt ist. Auf Initiative von Erich Dudziak, dem damaligen Arbeitsdirektor der Stahlwerke S\u00fcdwestfalen, wurde hier eine Gartenstadt mit 220 Eigenheimen und 330 Mietwohnungen errichtet.[6][7]Am 11. Juni 1963 wurde die Gemeinde Klafeld, wie vom Klafelder Rat am 4. September 1962 gefordert[8], in Geisweid umbenannt.[9] Sie wurde oft \u00fcberregional als Klafeld-Geisweid bezeichnet. Am 1. Juli 1966 wurde der Ort in die neue Gemeinde H\u00fcttental, die aus dem heutigen Siegener Stadtteil Weidenau und acht weiteren Gemeinden gebildet wurde, eingemeindet.[10] Bis dahin geh\u00f6rte er dem Amt Weidenau an. Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt H\u00fcttental in die Stadt Siegen eingemeindet.[11]Einwohnerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerzahlen des Ortes:[12][13][14]JahrEinwohner18185341885[15]2.4241895[16]3.54619055.2921910[17]6.5761925[18]7.5061933[19]7.900JahrEinwohner1939[19]8.29819469.867195011.0391961[20]15.026197516.5621986[21]14.8991994[22]15.205JahrEinwohner199814.929200413.647200613.489200813.318200913.270201013.217201113.254JahrEinwohner201213.233201313.203201413.297201513.416201613.459 Einkaufszentrum in Geisweid \u2013 Rijnsburger Stra\u00dfeZur heutige Infrastruktur Geisweids geh\u00f6rt ein Einkaufszentrum, in dem neben diversen Einzelh\u00e4ndlern und Dienstleistern sowie einem Hotel auch das Rathaus Geisweid angesiedelt ist. Zudem existiert ein Freibad mit 10-Meter-Sprungturm, das im Jahr 2010 mit veranschlagten Baukosten von 2,9 Millionen Euro einer Komplett-Sanierung unterzogen wurde.[23] Ferner befindet sich auf dem Schie\u00dfberg die Friesenhalle, die f\u00fcr diverse Veranstaltungen genutzt wird.Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bahnhof Siegen-Geisweid (ehemals H\u00fcttental-Geisweid), vor der Modernisierung.Durch Geisweid f\u00fchrt die Siegener Stadtautobahn H\u00fcttentalstra\u00dfe, kurz HTS. \u00dcber den Bahnhof Siegen-Geisweid, der bis 2008 noch die alte Bezeichnung H\u00fcttental-Geisweid trug, ist Geisweid an das Streckennetz der Bahn angeschlossen. Vom Busbahnhof Geisweid aus werden zudem die n\u00f6rdlichen Siegener Stadtteile sowie die Hauptachse Siegen-Kreuztal im Linienverkehr bedient.Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch mehrere Bildungseinrichtungen sind im Stadtteil vorhanden. So gibt es jeweils eine Real- und Hauptschule sowie eine Grundschule.Dies sind die jeweils auf dem Schie\u00dfberg gelegene Realschule am Schie\u00dfberg und die in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche, mittlerweile seit dem 1. August 2006 als Ganztageshauptschule firmierende Gesamtschule am Schiessberg. Die Realschule wurde Anfang der 1960er Jahre dort errichtet. Die diesbez\u00fcgliche Grundsteinlegung datiert vom 22. Oktober 1962.[24] Die Geschwister-Scholl-Schule entstand durch die Zusammenlegung der ehemaligen Klafelder Schule, die in einem 1872 entstandenen und heute noch erhaltenen Geb\u00e4ude in der Geisweider H\u00fcttenstra\u00dfe beheimatet war, mit der bereits bestehenden Schule gleichen Namens. Zun\u00e4chst wurde die Schule in Hauptschule am Schie\u00dfberg umbenannt, wenig sp\u00e4ter aber wieder zur heute g\u00fcltigen Bezeichnung gewechselt. Ihre Heimat erhielt die Schule dann im Anfang der 1980er Jahre errichteten und am 30. September 1982 eingeweihten Neubau oberhalb der Realschule.[25]Die auf dem Ruhrst gelegene Geisweider Grundschule ist die einzige noch verbliebene Grundschule in Geisweid. Die auf dem Heckenberg befindliche H\u00fcttentalschule, die dort seit Anfang der 1980er Jahre beheimatet war, nachdem ihr Standort vormals in der nahe Birlenbach befindlichen Grundschule in der Diesterwegstra\u00dfe am Fu\u00dfe des Schie\u00dfbergs lag, wurde zum Ende des Schuljahres 2017\/2018 geschlossen.[26]\u00dcberdies existieren folgende Bildungseinrichtungen im Stadtteil:Albert-Schweitzer-SchuleTechnologiezentrum Siegen, ein Gr\u00fcnderzentrum u.\u00a0a. f\u00fcr Start-Up-Unternehmen, das sich anfangs im Lyzeum in Siegen befand (Er\u00f6ffnung am 28. November 1985[27])Realschule am Schie\u00dfbergGeschwister-Scholl-SchuleIndustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben den Deutschen Edelstahlwerken haben auch weitere Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie ihren Sitz in Geisweid. So war hier unter anderem das Unternehmen EEW-Pickhan angesiedelt, bei dem wiederholt der amerikanische K\u00fcnstler Richard Serra seine Kunstwerke produzieren lie\u00df. Die Firma wurde im Fr\u00fchjahr 2019 geschlossen. Heute befindet sich auf dem Gel\u00e4nde die Firma AWS Sch\u00e4fer Maschinenbau.Religionen und Weltanschauungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gebiet des Stadtteils befinden sich mit der Talkirche, der Wenschtkirche und der Kirche St. Maria Immaculata drei Kirchengeb\u00e4ude der christlichen Konfessionen. Seit 1977 besteht in Geisweid zudem die von der D\u0130T\u0130B \u2013 T\u00fcrkisch Islamische Gemeinde zu Siegen betriebene Selimiye-Moschee.[28]Geisweid ist Heimat des mit 27 m\u00b2 laut Guinness-Buch der Rekorde kleinsten Beatles-Museums der Welt.[29] Vor dem Geb\u00e4ude des Technologiezentrums in der Birlenbacher Stra\u00dfe befindet sich zudem ein aus dem Jahr 1898 stammendes 52 Tonnes schweres Schwungrad mit acht Metern Durchmesser, das zuvor seinen Dienst in den Geisweider Eisenwerken im dortigen Blockger\u00fcst 2 des Blockwalzwerks versah.[30] Das Technologiezentrum steht auf dem Gel\u00e4nde der ehemaligen Birlenbacher H\u00fctte, deren Industrieanlagen in den 1980er und 1990er Jahren der Abrissbirne zum Opfer fielen.Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Oktober und November 2009 wurde das ortsbildpr\u00e4gende und ehemals denkmalgesch\u00fctzte 14-st\u00f6ckige Krupp-Hochhaus mit einem Spezialbagger abgerissen. Eine Sprengung des 1957 eingeweihten Baus konnte nicht erfolgen, da in unmittelbarer N\u00e4he die HTS verl\u00e4uft.[31]Im Zentrum Geisweids befindet sich die von der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde genutzte Talkirche.In dem zu Geisweid geh\u00f6renden Wohngebiet Wenscht befindet sich mit der 1959 errichteten Kirche St. Maria Immaculata am Hans-B\u00f6ckler-Platz ein weiteres sakrales Bauwerk.Ebenfalls in der Wenscht findet sich die am 29. Juni 1958 in Dienst gestellte Wenschtkirche.Zudem verf\u00fcgt Geisweid \u00fcber einen zwischen dem Wohngebiet Ruhrst und dem Geisweider Zentrum gelegenen Friedhof. Einer der vielen in Geisweid ans\u00e4ssigen Vereine ist der Fu\u00dfballverein VfL Klafeld-Geisweid 08. In der Saison 1971\/72 spielte die Mannschaft in der Regionalliga, die damals die zweith\u00f6chste Fu\u00dfballklasse in der Bundesrepublik war. Ihre Heimspiele tr\u00e4gt die Mannschaft im Geisweider Hofbachstadion aus.Des Weiteren ist auch ein traditionsreicher Sportverein, die TG Friesen, hier beheimatet. In Geisweid findet von M\u00e4rz bis November jeweils am ersten Samstag des Monats ein Flohmarkt statt. Dieser geh\u00f6rt zu den gr\u00f6\u00dften im s\u00fcdwestf\u00e4lischen Raum.[32]Standort dieser seit 1970 durchgef\u00fchrten Veranstaltung ist die ansonsten als Parkplatz genutzte Fl\u00e4che unter der H\u00fcttentalstra\u00dfe, nachdem der Flohmarkt bis Anfang der 1990er Jahre zun\u00e4chst im Geisweider Einkaufszentrum stattfand.\u2191 Clafeld (Siegen) – Geisweid (Siegen) – Dorfmarkungen – (1727) 1816\u2191 Dr. Trutzhart Irle: Das alte Siegerland, Gronenberg Verlag Gummersbach, 1978. ISBN 3-88265-021-4\u2191 Horst G. Koch: Erzv\u00e4ter. Berg- und H\u00fcttenleute, Gruben und Hochofenwerke im Siegerland und Westerwald., 1982; S. 130\/131\u2191 Historisches Archiv Krupp – Archivbest\u00e4nde\u2191 Zur\u00fcckgebl\u00e4ttert…, Siegener Zeitung vom 30. Juli 2011, S. 43\u2191 Siedlung \u201eWenscht\u201c (Memento des Originals vom 27. September 2013 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/luftbild.npage.de\u2191 Gartenstadt “Das vordere Wenscht” auf baukunst-nrw\u2191 “Zur\u00fcckgebl\u00e4ttert…”, Siegener Zeitung vom 11. September 2010, S. 43\u2191 Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817\u20131967. Aschendorff, M\u00fcnster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S.\u00a0235.\u00a0\u2191 Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 \u2013 1967. Aschendorff, M\u00fcnster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.\u00a0\u2191 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schl\u00fcsselnummern\u00e4nderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart\/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.\u00a0336.\u00a0\u2191 Otto Schaefer: Der Kreis Siegen, Siegen 1968\u2191 Siegen-Info: Geisweid (Memento des Originals vom 18. Dezember 2015 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.siegen-info.de\u2191 siegen.de: Hauptwohnsitzbev\u00f6lkerung nach Stadtteilen (regelm\u00e4\u00dfig aktualisiert)\u2191 Westf\u00e4lisches Gemeindelexikon 1887, S. 110 \/ 111\u2191 Westf\u00e4lisches Gemeindelexikon 1897, S. 112 \/ 113\u2191 gemeindeverzeichnis.de: Landkreis Siegen\u2191 genealogy.net: Amt Netphen\u2191 ab Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006; abgerufen am 1.\u00a0Januar 1900.\u00a0\u2191 Martin B\u00fcnermann, Heinz K\u00f6stering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, K\u00f6ln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S.\u00a0210.\u00a0\u2191 Siegerl\u00e4nder Heimatkalender 1989, S. 170, 64. Ausgabe, Hrsg. Siegerl\u00e4nder Heimat- und Geschichtsverein e. V., Verlag f\u00fcr Heimatliteratur.\u2191 Hartmut Eichenauer: Siegen (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.lwl.org (PDF; 12,2\u00a0MB), ca. 1995\u2191 Freibad wird komplett erneuert auf derwesten.de vom 10. November 2009\u2191 Siegerl\u00e4nder Heimatkalender 1990, S. 24, 65. Ausgabe, Hrsg. Siegerl\u00e4nder Heimat- und Geschichtsverein e.V., Verlag f\u00fcr Heimatliteratur\u2191 “Die Geschwister-Scholl-Schule ein St\u00fcck Schulgeschichte in Klafeld-Geisweid” auf der Internetpr\u00e4senz der Schule, abgerufen am 16. Juli 2011\u2191 https:\/\/www.wp.de\/staedte\/siegerland\/schulausschuss-huettentalschule-wird-geschlossen-id210364935.html \u2191 “Zur\u00fcckgebl\u00e4ttert…”, Siegener Zeitung vom 4. Dezember 2010\u2191 M\u00f6glichkeitsdenker besuchen Siegener Moschee auf lebenshilfe-nrw.de, abgerufen am 7. Januar 2017\u2191 Internetpr\u00e4senz des Beatles-Museums\u2191 “Ein Museum f\u00fcr Industriekultur f\u00fcr das Siegerland” (Memento vom 14. Mai 2013 im Internet Archive) abgerufen im Internet-Archiv am 25. Januar 2016 (PDF; 319\u00a0kB)\u2191 DerWesten.de: Krupp-Hochhaus wird abgerissen (Memento vom 29. November 2015 im Internet Archive) 12. Juni 2008\u2191 Offizielle Homepage zum Flohmarkt (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/geisweid-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Geisweid \u2013 Wikipedia"}}]}]