[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/wolfgang-wippermann-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/wolfgang-wippermann-wikipedia\/","headline":"Wolfgang Wippermann \u2013 Wikipedia","name":"Wolfgang Wippermann \u2013 Wikipedia","description":"Wolfgang Wippermann (2010) Wolfgang Wippermann (* 29. Januar 1945 in Weserm\u00fcnde; \u2020 3. 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Januar 1945 in Weserm\u00fcnde; \u2020 3. Januar 2021 in Berlin[1][2]) war ein deutscher Historiker und au\u00dferplanm\u00e4\u00dfiger Professor f\u00fcr Neuere Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universit\u00e4t Berlin. Er nahm Lehrauftr\u00e4ge an der Universit\u00e4t der K\u00fcnste Berlin und der Fachhochschule Potsdam wahr. Wippermanns Kindheit und Jugend wurde gepr\u00e4gt durch seinen Vater, der SS-Hauptsturmf\u00fchrer war.[3] Er studierte nach dem Abitur an der Pestalozzischule Bremerhaven Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften an der Georg-August-Universit\u00e4t G\u00f6ttingen und der Philipps-Universit\u00e4t Marburg.[4]Mit einer Doktorarbeit zum Thema Ordensstaat als Ideologie bei Ernst Nolte wurde er 1975 an der Freien Universit\u00e4t Berlin zum Dr. phil. promoviert.[5] Er habilitierte sich 1978 mit einer Schrift \u00fcber die Bonapartismustheorie bei Karl Marx und Friedrich Engels und wurde im selben Jahr Privatdozent an der FU Berlin.[6] 1983 wurde Wippermann zun\u00e4chst au\u00dferplanm\u00e4\u00dfiger Professor am Friedrich-Meinecke-Institut und 1984 C2-Professor auf Zeit.Eine Professur mit dem Schwerpunkt Faschismusforschung wurde 1988 vom zust\u00e4ndigen Berliner Wissenschaftssenator George Turner abgelehnt, obwohl Wippermann von Pr\u00e4sidium und Berufungskommission empfohlen worden war. Wippermann war auf Platz 1 der Berufungsliste. Im Nachruf der FU auf ihn hei\u00dft es: \u201eAuch wenn Wolfgang Wippermann damit eine Strukturprofessur auf Lebenszeit am Friedrich-Meinecke-Institut verwehrt blieb, z\u00e4hlte er zu den Professor*innen des Instituts, die eigene Forschungsthemen signifikant weiterentwickelten, den akademischen und politischen Diskurs mitpr\u00e4gten und eine breite \u00d6ffentlichkeitswirkung hatten.\u201c[7]Von 1987 bis 1992 hielt er Gastprofessuren an der Indiana University Bloomington, der Universit\u00e4t Innsbruck, der Capital Normal University in Peking, der University of Minnesota und der Duke University.Wippermanns Hauptforschungsgebiete waren als Professor am Friedrich-Meinicke-Institut Ideologien, vor allem Faschismus, Antiziganismus, Kommunismus und Antisemitismus. Er befasste sich zudem mit dem Teufelsglauben und der Verunglimpfung gesellschaftlicher Randgruppen mit den daraus resultierenden Verschw\u00f6rungstheorien. Als passionierter Hundefreund publizierte er auch zur Geschichte der Hunde.[8]Als Mitglied des Corps Hildeso-Guestphalia G\u00f6ttingen (1964) und des Corps Vandalia Rostock (1971) setzte er sich mit der Geschichte der Corps und des K\u00f6sener SC-Verbandes in der Zeit des Nationalsozialismus auseinander.[9][10]Er war Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.[11]Wippermann war ein Nachfahre des kurhessischen Verfassungsk\u00e4mpfers Karl Wilhelm Wippermann.[12]Wippermanns Thesen sorgten mehrfach f\u00fcr Kontroversen innerhalb der deutschen Historikerzunft. So sah sich Wippermann selbst als einzigen Historiker, der sich in der Goldhagen-Kontroverse auf die Seite Daniel Goldhagens schlug.[13] Wippermann kritisierte vornehmlich die Sto\u00dfrichtung und den Tonfall von Goldhagens Kritikern, wie etwa die Bezeichnung als \u201eScharfrichter\u201c durch den Journalisten Rudolf Augstein. Zudem warf Wippermann den Kritikern vor, Rufmord gegen Goldhagen zu betreiben. Der Vorwurf des Rufmordes und der Unwissenschaftlichkeit f\u00fchrte zu heftigem Widerspruch seitens der Gegner Goldhagens, also der Mehrheit der deutschen Historiker.\u00dcber das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur \u201eeine erm\u00fcdende Reihung von Mordgeschichten\u201c biete, eine \u201eD\u00e4monisierung des Kommunismus\u201c betreibe und hinterfragt werden m\u00fcsse, ob es sich \u201ebei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. \u00fcberhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe\u201c. Reinhard Mohr kritisierte dar\u00fcber in Der Spiegel, dass \u201egar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu \u00fcben und dass es nur noch um das gekr\u00e4nkte intellektuelle Ich\u201c gehe.[14]Ein weiteres kontroverses Thema war Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verst\u00e4ndnis besage, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als Ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. In diesem Zusammenhang \u00fcbte Wippermann scharfe Kritik am Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universit\u00e4t Berlin, dem er vorwarf, mittels der Totalitarismus-These \u201eVergleich und [\u2026] Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus\u201c zu betreiben. Dabei hielt er seinen Kontrahenten zudem vor, sie benutzten \u201eMaterialien aus der Gauck-Beh\u00f6rde als politische Waffe\u201c. Mitarbeiter des Forschungsverbunds bezeichnete er als \u201eHobbyhistoriker\u201c oder \u201enekrophile Antikommunisten\u201c.[15] Im Gegenzug wurde Wippermann vorgeworfen, er nutze \u201eseinen akademischen Titel, um billige Agitation zu betreiben\u201c.[16]Wolfgang Kraushaar urteilte in der Zeitung Die Zeit \u00fcber Wippermanns Buch Totalitarismustheorien, dass es dem Autor nicht gelungen sei, an die mehr als zwanzig Jahre zur\u00fcckliegenden Rekonstruktionen dieser Theorien anzukn\u00fcpfen und kritisierte die im Buch vorkommenden Pauschalurteile, polemischen Seitenhiebe und fehlende Distanz.[17] Ebenfalls kritisierte Frank-Lothar Kroll in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass sich Wippermann \u201ehartn\u00e4ckig gegen alle geschichtswissenschaftlichen Bem\u00fchungen um eine vergleichende Totalitarismusforschung wehrt\u201c.[18]Den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltver\u00e4nderungen (WBGU) warf er angesichts ihres Hauptgutachtens Welt im Wandel \u2013 Gesellschaftsvertrag f\u00fcr eine Gro\u00dfe Transformation in einem Focus-Online-Interview 2011 vor, sie seien \u201eUtopisten\u201c, die eine \u201eKlimadiktatur\u201c in \u201egr\u00f6\u00dferem Rahmen\u201c vorschl\u00fcgen, und dies \u201enicht aus Gedankenlosigkeit\u201c. Dies erinnere ihn an \u201edie faschistische oder kommunistische Internationale\u201c. Es handle sich um \u201ewissenschaftliche Fanatiker\u201c, die \u201eihre Vorstellungen durchsetzen wollen\u201c.[19]Claus Leggewie stufte hingegen derartige Warnungen als Verschw\u00f6rungstheorie ein. Das WBGU-Gutachten ziele in Wahrheit auf eine St\u00e4rkung der Demokratie ab.[20]2014 erstellte Wippermann ein historisches Gutachten f\u00fcr die Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Gerontologie und Geriatrie \u00fcber das Leben und Wirken von Max B\u00fcrger, dem Namensgeber des Max-B\u00fcrger-Preises. In der zeitlichen Folge zu diesem Gutachten, das entgegen der Ank\u00fcndigung einer Publikation Anfang 2015 unver\u00f6ffentlicht blieb, entschloss sich die Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Gerontologie und Geriatrie auf der Mitgliederversammlung am 26.\u00a0Oktober 2014, den Namen des Preises nicht fortzuf\u00fchren, da B\u00fcrger in der Zeit von 1937 bis 1945 Nationalsozialist war.Der Ordensstaat als Ideologie. Das Bild des Deutschen Ordens in der deutschen Geschichtsschreibung und Publizistik. Mit einem Geleitwort von Klaus Zernack, Colloquium, Berlin 1979, ISBN 3-7678-0464-6 (zugleich: Dissertation, FU Berlin, Fachbereich 13 \u2013 Geschichtswissenschaft 1975).Antifaschismus in der DDR. Wirklichkeit und Ideologie. Berlin 1980.Der \u201edeutsche Drang nach Osten\u201c. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1981, ISBN 3-534-07556-0.Die Berliner Gruppe Baum und der j\u00fcdische Widerstand. Berlin 1981.Steinerne Zeugnisse. St\u00e4tten der Judenverfolgung in Berlin. Berlin 1982.Die Bonapartismustheorie von Marx und Engels, Klett-Cotta, Stuttgart 1982, ISBN 3-12-912220-6 (= Geschichte und Theorie der Politik, A, Band 6) (zugleich: Habilitationsschrift, FU Berlin).Europ\u00e4ischer Faschismus im Vergleich. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1983, 3. Auflage 1991, ISBN 3-518-11245-7.J\u00fcdisches Leben im Raum Bremerhaven. Eine Fallstudie zur Alltagsgeschichte der Juden vom 18. Jahrhundert bis zur NS-Zeit. Bremerhaven 1985, ISBN 3-923851-03-0.Das Leben in Frankfurt zur NS-Zeit I\u2013IV. Kramer, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-7829-0316-1.Der konsequente Wahn. Ideologie und Politik Adolf Hitlers. Bertelsmann, M\u00fcnchen 1989, ISBN 3-570-03950-1.mit Michael Burleigh: The Racial State. Germany 1933\u20131945. Cambridge University Press, Cambridge 1991, ISBN 0-521-39802-9.Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen. Darstellungen und Dokumente. Berlin 1992.\u201eWie die Zigeuner.\u201c Antisemitismus und Antiziganismus im Vergleich. Elefantenpress, Berlin 1997, ISBN 3-88520-616-1.Wessen Schuld? Vom Historikerstreit zur Goldhagen-Kontroverse. Berlin 1997.Faschismustheorien. 7. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1997.Totalitarismustheorien. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1997.Jens Mecklenburg, Wolfgang Wippermann (Hrsg.): \u201eRoter Holocaust\u201c? Kritik des Schwarzbuchs des Kommunismus. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1998.Umstrittene Vergangenheit. Fakten und Kontroversen zum Nationalsozialismus. Berlin 1998.Konzentrationslager. Berlin 1999.mit Detlef Berentzen: Die Deutschen und ihre Hunde. Ein Sonderweg der deutschen Mentalit\u00e4tsgeschichte. Siedler, M\u00fcnchen 1999, ISBN 3-442-75546-8.\u201eAuserw\u00e4hlte Opfer?\u201c Shoah und Porrajmos im Vergleich. Eine Kontroverse. Berlin 2005.Agenten des B\u00f6sen. Verschw\u00f6rungstheorien von Luther bis heute. be.bra verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89809-073-5.Autobahn zum Mutterkreuz. Historikerstreit der schweigenden Mehrheit, Rotbuch Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86789-032-8.Der Wiederg\u00e4nger. Die vier Leben des Karl Marx. 2008, ISBN 978-3-218-00781-8.D\u00e4monisierung durch Vergleich. DDR und Drittes Reich. Rotbuch Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86789-060-1.Faschismus. Eine Weltgeschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Primus, 2009, ISBN 978-3-89678-367-7Denken statt Denkmalen. Gegen den Denkmalwahn der Deutschen. Rotbuch, Berlin 2010, ISBN 978-3-86789-115-8.Skandal im Jagdschloss Grunewald. Primus, Darmstadt 2010, ISBN 3-89678-810-8.Preu\u00dfen. Kleine Geschichte eines gro\u00dfen Mythos. Herder, Freiburg im Breisgau 2011, ISBN 978-3-451-30475-0,Heilige Hetzjagd. Eine Ideologiegeschichte des Antikommunismus. Rotbuch, Berlin 2012, ISBN 978-3-86789-147-9.Fundamentalismus. Radikale Str\u00f6mungen in den Weltreligionen. Herder, Freiburg 2013, ISBN 978-3-451-30476-7.Luthers Erbe. Eine Kritik des deutschen Protestantismus. Primus, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-86312-072-6.Niemand ist ein Zigeuner. Zur \u00c4chtung eines europ\u00e4ischen Vorurteils. Edition K\u00f6rber-Stiftung, Hamburg 2015, ISBN 978-3-89684-167-4.M\u00e4nner, Mythen und Mensuren. Geschichte der Corps und Burschenschaften. Osburg Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-95510-183-1\u2191 Karsten Krampitz: Der Historiker Wolfgang Wippermann ist tot. Ein pers\u00f6nlicher Nachruf. In: neues-deutschland.de. 9.\u00a0Januar 2021, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Daniela Hacke: Das Friedrich-Meinecke-Institut trauert um Prof. Dr. Wolfgang Wippermann. In: Freie Universit\u00e4t Berlin. 11.\u00a0Januar 2021, abgerufen am 25.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Mario Ke\u00dfler: Ein k\u00e4mpferischer Sozialist und Historiker, Zeitschrift Sozialismus Heft 2, Februar 2021, S. 66\u201367\u2191 Mathias Brodkorb: Wolfgang Wippermann: \u201eDie Singularit\u00e4t von Auschwitz ist ein unhaltbares Dogma\u201c \u2013 Teil 2. In: endstation-rechts.de. 13.\u00a0Juli 2011, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Dissertation: Der Ordensstaat als Ideologie.\u2191 Habilitationsschrift: Die Bonapartismustheorie von Marx und Engels.\u2191 Das Friedrich-Meinecke-Institut trauert um Prof. Dr. Wolfgang Wippermann. 11.\u00a0Januar 2021, abgerufen am 1.\u00a0April 2021.\u00a0\u2191 Der Hund. 12\/2011. S. 62.\u2191 K\u00f6sener Corpslisten 1996, 77\/669; 183\/580.\u2191 W. Wippermann: Corps und Nationalsozialismus\u2191 Jens Mecklenburg, Wolfgang Wippermann (Hrsg.): \u201eRoter Holocaust\u201c? Kritik des Schwarzbuchs des Kommunismus. S. 241.\u2191 [1]\u2191 Jochen B\u00f6hmer: \u201eHitlers willige Vollstrecker\u201c und die Goldhagen-Debatte in Deutschland. In: Shoa.de. 3.\u00a0Oktober 2008, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2020.\u00a0\u2191 Reinhard Mohr: Die Wirklichkeit ausgepfiffen. In: Der Spiegel. Nr.\u00a027, 1998 (online).\u00a0\u2191 Wolfgang Wippermann: Die Diktatur des Verdachts: Der Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universit\u00e4t Berlin auf Kommunistenjagd. 19.\u00a0Februar 1998, archiviert vom Original am 30.\u00a0August 2012; abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 G\u00fcnter Langer: Die Politik der Ausgrenzung: Wippermann kontra Staadt \u2013 Mahler kontra Dutschke. In: Trend 12\/99. 1999, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2012.\u00a0\u2191 Wolfgang Kraushaar: Theorie oder Ideologie? Zur umstrittenen Renaissance des Totalitarismusbegriffs. In: Die Zeit. Nr. 9\/1998, 20.\u00a0Februar 1998, archiviert vom Original am 4.\u00a0Juni 2016; abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Frank-Lothar Kroll: Zweierlei Vergleich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 21.\u00a0Dezember 2009, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Jan-Philipp Hein: Klimawandel: Auf direktem Weg in die Klimadiktatur? In: Focus Online. 6.\u00a0Juni 2011, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Claus Leggewie: Energiewende: Warnungen vor einer \u00d6kodiktatur? L\u00e4cherlich! In: welt.de. 25.\u00a0Mai 2011, abgerufen am 9.\u00a0November 2021.\u00a0"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki69\/2022\/02\/23\/wolfgang-wippermann-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Wolfgang Wippermann \u2013 Wikipedia"}}]}]