Silbermaschine – Wikipedia

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In der Mengenlehre Silber Maschinen sind Geräte, mit denen die Verwendung von Feinstrukturen in Beweisen für Aussagen in L umgangen werden kann. Sie wurden vom Mengen-Theoretiker Jack Silver erfunden, um globale quadratische Griffe im konstruierbaren Universum zu beweisen.

Vorbereitungen[edit]

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Eine Ordnungszahl

α{ displaystyle alpha}

ist *definierbar aus einer Klasse von Ordnungszahlen X genau dann, wenn es eine Formel gibt

ϕ((μ0,μ1,,μn){ displaystyle phi ( mu _ {0}, mu _ {1}, ldots, mu _ {n})}

und

β1,,βn,γX.{ displaystyle existiert beta _ {1}, ldots, beta _ {n}, gamma in X}

so dass

α{ displaystyle alpha}

ist die eindeutige Ordnungszahl für die

L.γϕ((α,β1,,βn){ displaystyle models _ {L _ { gamma}} phi ( alpha ^ { circ}, beta _ {1} ^ { circ}, ldots, beta _ {n} ^ { circ} )}

wo für alle

α{ displaystyle alpha}

wir definieren

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α{ displaystyle alpha ^ { circ}}

der Name sein für

α{ displaystyle alpha}

innerhalb

L.γ{ displaystyle L _ { gamma}}

.

Eine Struktur

X.,<,((hich)ich<ω{ displaystyle langle X, <, (h_ {i}) _ {i < omega} rangle}

ist berechtigt dann und nur dann, wenn:

Wenn

N.=X.,<,((hich)ich<ω{ displaystyle N = langle X, <, (h_ {i}) _ {i < omega} rangle}

ist dann eine förderfähige Struktur

N.λ{ displaystyle N _ { lambda}}

ist wie zuvor definiert, wobei jedoch alle Vorkommen von X durch ersetzt werden

X.λ{ displaystyle X cap lambda}

.

Lassen

N.1,N.2{ displaystyle N ^ {1}, N ^ {2}}

zwei förderfähige Strukturen sein, die die gleiche Funktion haben k. Dann sagen wir

N.1N.2{ displaystyle N ^ {1} triangleleft N ^ {2}}

wenn

ichω{ displaystyle forall i in omega}

und

x1,,xk((ich)X.1{ displaystyle forall x_ {1}, ldots, x_ {k (i)} in X ^ {1}}

wir haben:

hich1((x1,,xk((ich))hich2((x1,,xk((ich)){ displaystyle h_ {i} ^ {1} (x_ {1}, ldots, x_ {k (i)}) cong h_ {i} ^ {2} (x_ {1}, ldots, x_ {k (ich)})}

Silber Maschine[edit]

Eine Silbermaschine ist eine geeignete Struktur des Formulars

M.=Ön,<,((hich)ich<ω{ displaystyle M = langle On, <, (h_ {i}) _ {i < omega} rangle}

welches die folgenden Bedingungen erfüllt:

Kondensationsprinzip. Wenn

N.M.λ{ displaystyle N triangleleft M _ { lambda}}

dann gibt es eine

α{ displaystyle alpha}

so dass

N.M.α{ displaystyle N cong M _ { alpha}}

.

Endlichkeitsprinzip. Für jeden

λ{ displaystyle lambda}

es gibt eine endliche Menge

H.λ{ displaystyle H subseteq lambda}

so dass für jeden Satz

EINλ+1{ displaystyle A subseteq lambda +1}

wir haben

Skolem Eigentum. Wenn

α{ displaystyle alpha}

ist * vom Set definierbar

X.Ön{ displaystyle X subseteq On}

, dann

αM.[X]{ displaystyle alpha in M.[X]}}

;; Darüber hinaus gibt es eine Ordnungszahl

λ<[sup(X)α]+{ displaystyle lambda[sup(X)cup alpha ]^ {+}}

einheitlich

Σ1{ displaystyle Sigma _ {1}}

definierbar von

X.{α}}{ displaystyle X cup { alpha }}

, so dass

αM.λ[X]{ displaystyle alpha in M ​​_ { lambda}[X]}}

.

Verweise[edit]

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