Endliche von Neumann-Algebra – Wikipedia
In der Mathematik a endliche von Neumann-Algebra ist eine von Neumann-Algebra, in der jede Isometrie eine Einheit ist. Mit anderen Worten, für einen Bediener V. in einer endlichen von Neumann-Algebra wenn
, dann
. In Bezug auf die Vergleichstheorie der Projektionen entspricht der Identitätsoperator (Murray-von Neumann) keiner geeigneten Teilprojektion in der von Neumann-Algebra.
Eigenschaften[edit]
Lassen
bezeichnen eine endliche von Neumann-Algebra mit Zentrum
. Eine der grundlegenden charakteristischen Eigenschaften endlicher von Neumann-Algebren ist die Existenz einer zentralwertigen Spur. Dies ist eine normale positiv begrenzte Karte
mit den Eigenschaften:
Beispiele[edit]
Endlich dimensionierte von Neumann-Algebren[edit]
Die endlichdimensionalen von Neumann-Algebren können mit Wedderburns Theorie der semi-einfachen Algebren charakterisiert werden. Lassen C.n × n sei der n × n Matrizen mit komplexen Einträgen. EIN von Neumann Algebra M. ist eine selbstadjunkte Subalgebra in C.n × n so dass M. enthält den Identitätsoperator ich im C.n × n.
Jeder solche M. wie oben definiert ist eine semisimple Algebra, dh sie enthält keine nichtpotenten Ideale. Annehmen M. ≠ 0 liegt in einem nicht potenten Ideal von M.. Schon seit M * ∈ M. unter der Annahme haben wir M * M., eine positive semidefinite Matrix, liegt in diesem nilpotenten Ideal. Dies impliziert (M * M.)k = 0 für einige k. Damit M * M. = 0, dh M. = 0.
Das Zentrum einer von Neumann-Algebra M. wird mit bezeichnet Z.((M.). Schon seit M. ist selbstadjunkt, Z.((M.) ist selbst eine (kommutative) von Neumann-Algebra. Eine von Neumann-Algebra N. heißt a Faktor wenn Z.((N.) ist eindimensional, dh Z.((N.) besteht aus Vielfachen der Identität ich.
Satz Jede endlichdimensionale von Neumann-Algebra M. ist eine direkte Summe von m Faktoren, wo m ist die Dimension von Z.((M.).
Beweis: Nach Wedderburns Theorie der semi-einfachen Algebren Z.((M.) enthält eine endliche orthogonale Menge von Idempotenten (Projektionen) {P.ich} so dass P.ichP.j = 0 für ich ≠ j, Σ P.ich = ich, und
wo jeder Z.((M.) P.ich ist eine kommutative einfache Algebra. Jedes komplexe einfache Algebra ist isomorph zur Vollmatrixalgebra C.k × k für einige k. Aber Z.((M.) P.ich ist kommutativ, daher eindimensional.
Die Projektionen P.ich “diagonalisiert” M. auf natürliche Weise. Zum M. ∈ M., M. kann eindeutig in zerlegt werden M. = Σ MPich. Deshalb,
Das kann man sehen Z.((M.P.ich) = Z.((M.) P.ich. Damit Z.((M.P.ich) ist eindimensional und jeweils M.P.ich ist ein Faktor. Dies beweist den Anspruch.
Bei allgemeinen von Neumann-Algebren wird die direkte Summe durch das direkte Integral ersetzt. Das Obige ist ein Sonderfall der zentralen Zerlegung von Neumann-Algebren.
Abelsche von Neumann-Algebren[edit]
Art Faktoren[edit]
Verweise[edit]
- Kadison, RV; Ringrose, JR (1997). Grundlagen der Theorie der Operatoralgebren. II: Fortgeschrittene Theorie. AMS. p. 676. ISBN 978-0821808207.
- Sinclair, AM; Smith, RR (2008). Endliche von Neumann-Algebren und Masas. Cambridge University Press. p. 410. ISBN 978-0521719193.
Recent Comments