Jeffrey Shaw – Wikipedia

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Jeffrey Shaw (*1944 in Melbourne) ist ein bildender Künstler, der als eine der führenden Persönlichkeiten der Neuen Medienkunst bekannt ist. In seiner produktiven Karriere mit weithin ausgestellten und von der Kritik gefeierten Arbeiten hat er den kreativen Einsatz digitaler Medientechnologien in den Bereichen Expanded Cinema, interaktive Kunst, virtuelle, erweiterte und gemischte Realität, immersive Visualisierungsumgebungen, navigierbare Kinosysteme und interaktive Erzählung vorangetrieben. Shaw war Co-Designer von Algie, dem aufblasbaren Schwein, das über dem Battersea-Kraftwerk für das Pink-Floyd-Album Animals von 1977 fotografiert wurde.[1]

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Shaws zahlreiche international ausgestellte und von der Kritik gefeierte Kunstwerke sind Meilensteine ​​technologischer und kultureller Innovation, die die Theorie, das Design und die Anwendung digitaler Medien in Kunst, Gesellschaft und Industrie maßgeblich beeinflusst haben, und seine künstlerischen Leistungen gehören zu den meistzitierten in den Neuen Medien Literatur. Während seiner Karriere wurden seine Werke in führenden öffentlichen Galerien wie dem Stedelijk Museum Amsterdam, dem Centre Georges Pompidou Paris, der Kunsthalle Bern, dem Guggenheim Museum New York, dem ZKM Karlsruhe, der Hayward Gallery London und der Power Station of Art Shanghai präsentiert. Shaws Karriere zeichnet sich auch durch seine Zusammenarbeit mit Künstlerkollegen aus, darunter Tjebbe van Tijen, Theo Botschuijver, Dirk Groeneveld, Peter Gabriel/Genesis, Agnes Hegedues, David Pledger, The Wooster Group, William Forsythe, Dennis Del Favero, Peter Weibel, Jean Michel Bruyere , Bernd Lintermann, Harry de Wit, John Latham und Sarah Kenderdine.

Ohne Shaws Output wäre uns die ganze Bandbreite der elektronischen Medienkunst nicht bewusst.

Jeffrey Shaws symbolische Strukturen verleihen den Wegen durch den unbeschilderten Raum der Virtualität sowohl Bedeutung als auch Mysterium.

Biografie[edit]

Als Sohn polnischer Einwanderer wurde Shaw 1944 in Melbourne geboren[3] und studierte an der University of Melbourne. Nach einem zweijährigen Studium der Architektur und Kunstgeschichte verließ Shaw 1965 Australien und lebte die nächsten 25 Jahre in Mailand, London und Amsterdam. Shaw studierte Bildhauerei an der Brera Academy, Mailand und Central Saint Martins, London.

Shaw war Gründungsmitglied der Artist Placement Group in London (1966–1989) und der Eventstructure Research Group in Amsterdam (1969–1979). Auf Heinrich KlotzAuf Einladung wechselte er 1991 nach Deutschland, um die Position des Gründungsdirektors des ZKM Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe zu übernehmen. Für die nächsten 11 Jahre initiierte und leitete er am ZKM ein wegweisendes künstlerisches Forschungs-, Produktions- und Ausstellungsprogramm, das Residenzen und die Schaffung neuer Werke vieler der bedeutendsten Medienkünstler seiner Zeit umfasste. Er kuratierte auch bahnbrechende Ausstellungen der neuen Medienkunst wie Bitte berühren[4] Neufundland,[5] Kino der Zukunft[6] und die ArtIntAct-Reihe digitaler Publikationen.[7] 1995 wurde Shaw als Professor für Medienkunst an die Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) berufen.

Shaw erhielt 2003 ein Fellowship der Australian Research Council Federation und kehrte nach Australien zurück, um das UNSW iCinema Center for Interactive Cinema Research in Sydney mitzubegründen und zu leiten. Bei iCinema leitete er ein Forschungsprogramm zu immersiven interaktiven post-narrativen Systemen, das bahnbrechende künstlerische und wissenschaftliche Arbeiten hervorbrachte, wie z Biennale von Sevilla in 2008.

2009 wechselte Shaw als Chair Professor of Media Art an die City University of Hong Kong und war bis 2015 auch Dekan der School of Creative Media. 2010 gründete er zusammen mit Professor Sarah Kenderdine das CityU Applied Laboratory for Interactive Visualization and Composition (ALiVE) im Hong Kong Science Park, eine Plattform der nächsten Generation für interdisziplinäre Anwendungen im digitalen Kulturerbe, zu der auch Pure Land – Inside the Mogao . gehörte Höhlen von Dunhuang, gezeigt 2012 in der Arthur M. Sackler Gallery, Smithsonian Washington. In den letzten Jahren umfasst dieser Forschungsverlauf Projekte zu den chinesischen Kampfkünsten (mit Hing Chao) und den konfuzianischen Riten (mit Professor Peng Lin und Mr . Johnson Chang).

Derzeit ist Shaw Yeung Kin Man Chair Professor für Medienkunst an der City University Hong Kong, Direktor des CityU Center for Applied Computing and Interactive Media (Hong Kong und Chengdu), Gastprofessor an der Central Academy of Fine Arts, Peking, Honorarprofessor an der Donau-Universität Krems, Österreich, University Distinguished Professor an der UNSW Australia, Visiting Professor am Institute of Global Health Innovation, Imperial College London und Visiting Professor an der Labor für experimentelle Museologie an der cole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL).[8]

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Auszeichnungen und Ehrungen[edit]

Shaws Auszeichnungen und Ehrungen umfassen: Immagine Elettronica Prize, Ferrara, Italien, 1990; Oribe-Preis, Gifu, Japan 2005; Ehrendoktorwürde in Creative Media, Multimedia University, Malaysia, 2012; Auszeichnung für sein Lebenswerk, Gesellschaft für Kunst und Technologie, Montreal, Kanada, 2014;[9]Ars Electronica Goldene Nica für Visionärer Pionier der Medienkunst, Linz, Österreich, 2015.[10]

Kuration[edit]

  • 2018 – ANiMAL: Ausstellung der Art Science Nature Society (co-kuratiert mit Isabelle Frank, Hsieh Chun-Ko, Lin Zhi-Yan, Pu Li-An, Wu Shao-Chun), CityU Exhibition Gallery, City University of Hong Kong, Hong Kong, China.
  • 2018 – Schutz der Gemeinschaft: Ein immaterielles Kulturerbe Ausstellung für neue Medien (co-kuratiert mit Sarah Kenderdine und Hing Chao), Hong Kong City Hall, Hong Kong, China.
  • 2018 – Kung-Fu-Bewegung EPFL (co-kuratiert mit Sarah Kenderdine und Hing Chao), ArtLab, Ecole polytechnique fédérale de Lausanne, Lausanne, Schweiz.
  • 2017 – Kung-Fu-Bewegung (co-kuratiert mit Sarah Kenderdine und Hing Chao), Asia-Pacific Triennial of Performing Arts Festival, Immigration Museum, Melbourne, Australien.
  • 2017 – Lingnan Hung Kuen im Laufe des Jahrhunderts: Kung-Fu-Erzählungen in Kino und Gemeinschaft (ko-kuratiert mit Sarah Kenderdine und Hing Chao), Hong Kong Visual Arts Centre, Hong Kong, China; CityU Exhibition Gallery, City University of Hong Kong, Hong Kong, China.
  • 2017 – Mit freundlichen Grüßen: Persönliche Briefe von Tsinghua-Stipendiaten (co-kuratiert mit Du Pengfei, Fan Baolong und Isabelle Frank), CityU Exhibition Gallery, City University of Hong Kong, Hong Kong, China.
  • 2017 – Giuseppe Castiglione – Lang Shining New Media Art Exhibition (co-kuratiert mit Hsieh Chun-ko, Hwang Wang-hwa und Kuo Chen-wo), Magong Jinguitou Fortress Cultural Park, Penghu, Taiwan.
  • 2016 – 300 Jahre Hakka Kungfu (ko-kuratiert mit Sarah Kenderdine und Hing Chao), Hong Kong Heritage Museum, Hong Kong, China; Akademiker 3, City University of Hong Kong, Hong Kong, China.
  • 2016 – POST PiXEL.: Animamix Biennale 2015-16, Chefkurator, CMC Gallery, Run Run Shaw Creative Media Centre, City University of Hong Kong; MoCA Shanghai.
  • 2016 – Wiederaufbau der Tong-an Ships New Media Art Exhibition (co-kuratiert mit Sarah Kenderdine), Songshan Feng-Tian Temple, National Palace Museum, Taipeh, Taiwan.
  • 2016 – Giuseppe Castiglione – Lang Shining New Media Art Exhibition (ko-kuratiert mit Hsieh Chun-ko, Hwang Wang-hwa und Kuo Chen-wo), Opera di Santa Croce, Florenz, Italien; Akademiker 3, City University of Hong Kong, Hong Kong, China.
  • 2016 – Trans>Formationen, Hongkong – Macau Visual Art Biennale, Beijing Minsheng Art Museum, Beijing 2016, Silk Road International Convention and Expo Center, Dunhuang 2016, Henan Art Museum, Zhengzhou 2016.
  • 2015 – Giuseppe Castiglione – Lang Shining New Media Art Exhibition (co-kuratiert mit Hsieh Chun-ko, Hwang Wang-hwa und Kuo Chen-wo), National Palace Museum, Taipeh, Taiwan.
  • 2015 – Wiederaufbau der Tong-an Ships New Media Art Exhibition (co-kuratiert mit Sarah Kenderdine), Academic 3, City University of Hong Kong, Hong Kong, China.
  • 2014 – Flüchtiges Licht (co-kuratiert mit Maurice Benayoun) 4th Large Scale Interactive Media Art Exhibition, Hong Kong.
  • 2012 – ORT – Hampi Museum (co-kuratiert mit Sarah Kenderdine), Kaladham, Vidyanagara Museum, Karnataka, Indien.
  • 2012 – Run Run Shaw Creative Media Center Grand Opening Festival, City University of Hong Kong, Hong Kong, China.
  • 2002 – Kino der Zukunft (co-kuratiert mit Peter Weibel), Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM), Karlsruhe; Kiasma, Helsinki und NTT InterCommunication Center, Tokio
  • 2000 – Netz_Bedingung, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM), Karlsruhe, Deutschland.
  • 1998 – Surrogat, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM), Karlsruhe, Deutschland.
  • 1997 – Strom, Multimediale 5, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM), Karlsruhe, Deutschland.
  • 1995 – NeuFoundland II (co-kuratiert mit Manuela Abel, Nüria Büisah, Manfred Hauffen und Astrid Sommer), Multimediale 4, Opelgelände, Karlsruhe, Deutschland.
  • 1993 – Neufundland, Multimediale 3, Karlsruhe, Deutschland.
  • 1992 – Bitte berühren, Drei Projekte, Unterkirche der Ev. Stadtkirche Karlsruhe am Marktplatz, Karlsruhe, Deutschland.

Ausgewählte Werke[edit]

  • Recombinatorial Poetry Wheel, 2018 (mit Sarah Kenderdine und Edwin Nadason Thumboo), DIA-LOGOS: Ramon Llull & the Ars Combinatoria, ZKM, Karlsruhe, Deutschland; Denkmaschinen: Ramon Llull & the Ars Combinatoria, ArtLab, Ecole polytechnique fédérale de Lausanne, Lausanne, Schweiz
  • Kung Fu Visualisierung, 2016 (mit Sarah Kenderdine), 300 Jahre Hakka Kung Fu, Hong Kong Heritage Museum, Hong Kong, China
  • IN_SIDE VIEW, 2016 (mit Sarah Kenderdine), DIGITAL SYNESTHESIA, Angewandte Innovation Laboratory, Universität für angewandte Kunst Wien, Wien, Österreich
  • Look Up Mumbai, 2015 (mit Sarah Kenderdine und Bernd Lintermann), Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya, Mumbai, Indien
  • mArchive, 2014 (mit Sarah Kenderdine, David Chesworth (Ton), Dennis Del Favero und Tim Hart), Museum Victoria, Melbourne, Australien
  • Remaking the Confucian Rites, 2014 (mit Sarah Kenderdine), Third International Symposium on Ritual Studies, China Academy of Art, Hangzhou, China
  • Fall Again, Fall Better, 2012 (mit Sinan Goo), 9. Shanghai Biennale, Power Station of Art, Shanghai, China
  • Pure Land AR, 2012 (mit Sarah Kenderdine und Leith Chan), Art HK 2012, Hong Kong Convention and Exhibition Centre, Hong Kong, China
  • ECLOUD WWI, 2012 (mit Sarah Kenderdine und Cédric Maridet), Europeana Awareness Day, Brüssel, Belgien
  • Pure Land 360, 2012 (mit Sarah Kenderdine und Cédric Maridet), Run Run Shaw Creative Media Centre, City University of Hong Kong, Hong Kong, China
  • UNMAKEABLELOVE, 2008 (mit Sarah Kenderdine und Ulf Langheinrich), eArts Festival: eLandscapes, Shanghai Science and Technology Museum, Shanghai, China
  • T_Visionarium II, 2006 (mit Neil Brown, Dennis Del Favero, Matt McGinity und Peter Weibel), Biennale von Sevilla 2008
  • PLACE – Hampi, 2006 (mit Sarah Kenderdine, Paul Doornbusch und John Gollings), Lille 3000, Lille, Frankreich
  • Abhören, 2004 (mit David Pledger), Sydney Festival, Powerhouse Museum, Sydney, Australien
  • Cupola, 2004 (mit Bernd Lintermann), Europäische Kulturhauptstadt Europas 2004, Eurolille, Lille, Frankreich
  • Web of Life, 2002 (mit Torsten Belschner, Michael Gleich, Bernd Lintermann, Lawrence Wallen und Manfred Wolff-Plottegg), Museum für Kommunikation, Frankfurt, Deutschland
  • PLACE – Ruhr, 2000, Vision Ruhr, Dortmund, Deutschland
  • conFiguring the CAVE, 1996 (mit Agnes Hegedues, Bernd Linterman und Leslie Stuck), NTT InterCommunication Center, Tokio, Japan
  • PLACE – a user’s manual, 1995, Neue Galerie Graz, Österreich
  • Goldenes Kalb, 1994, Ars Electronica, Linz, Österreich
  • Virtuelles Museum, 1991, Das Belebte Bild, Art Frankfurt, Frankfurt, Deutschland
  • Revolution, 1990 (mit Tjebbe van Tijen), Imago, KunstRAI, Amsterdam, Niederlande
  • Imaginäres Museum der Revolutionen, 1988 (mit Tjebbe van Tijen) Brucknerhaus, Linz, Österreich
  • Lesbare Stadt, 1989 (mit Dirk Groeneveld), Bonnefanten Museum, Maastricht, Niederlande
  • Heaven’s Gate, 1987 (mit Harry de Wit), Shaffy Theatre, Amsterdam, Niederlande
  • Erfinder la Terre, 1986, La Villette, Paris, Frankreich
  • Narrative Landschaft, 1985 (mit Dirk Groeneveld), Amsterdam, Niederlande
  • Points of View, 1983, Mickery Theatre, Amsterdam, Niederlande
  • The Lamb Lies Down on Broadway, 1975 (Eventstructure Research Group) Genesis World Tour
  • Viewpoint, 1975 (Eventstructure Research Group) 6. Biennale de Paris, Musee d’Art Moderne, Paris, Frankreich
  • Waterwalk, 1969 (Eventstructure Research Group) Brighton Festival, Brighton, England
  • MovieMovie, 1967 (Eventstructure Research Group) 4th Experimental Film Festival, Knokke le Zoute, Belgien
  • Corpocinema, 1967 (Eventstructure Research Group) Sigma Projects, Museumplein, Amsterdam, Niederlande
  • Continuous Sound and Image Moments, 1966 (mit Tjebbe van Tijen und Willem Breuker) Niederländisches Filmmuseum, Amsterdam, Niederlande

Repräsentative aktuelle Veröffentlichungen[edit]

  • Kenderdine, S. & Shaw, J. (2017), ‘Archives in Motion: Motion as Meeting’, in Museum and Archive on the Move: Changing Cultural Institutions in the Digital Era, (Hrsg.) Grau, O., Coones, W ., Rühse, V., De Gruyter, S. 211–233
  • Shaw, J. (2016) ‘Collaborative Models for AVIE’, in Sanderson, E. (Hrsg.) Unfolding Space and Time, Jeffrey Shaw and Hu Jieming Twofold Exhibition, Shanghai, China Academy of Art Press, S. 22–25 und 44 -85
  • Kenderdine, S und Shaw, J (2014) „A Cultural Heritage Panorama: Trajectories in Embodied Museography“, in H Din und S Wu (Hrsg.), Digital Heritage and Culture – Strategy and Implementation, Singapur: World Scientific Publishing Co, pp. 197–218
  • Chan, L, Kenderdine, S und Shaw, J (2013) „Spatial User Interface for Experiencing Mogao Caves“, in Proceedings of the 1st Symposium on Spatial User Interaction, New York: ACM, S. 21–24.
  • Kenderdine, S. und Shaw, J. und Gremmler, T. (2012) „Cultural Data Sculpting: Omnidirectional Visualization for Cultural Datasets“, in FT Marchese und E Banissi (Hrsg.), Knowledge Visualization Currents: From Text to Art to Culture, London: Springer-Verlag, S. 199–221
  • Shaw, J. und Kenderdine, S. (2012) „Making UNMAKEABLELOVE: The Relocation of Theatre“, in R Vanderbeeken, B de Backere, D Depestel und C Stalpaert (Hrsg.), Theaterthemen: Bastard oder Playmate? Adapting Theatre, Mutating Media and Contemporary Performing Arts, Amsterdam: Amsterdam University Press, S. 102–120.
  • Shaw, J., Kenderdine, S. und Coover, R., (2011) ‘Re-Place: Die Verkörperung des virtuellen Raums’, in T. Bartscherer und R. Coover (Hrsg.), Switching Codes: Thinking Through Digital Technology in the Humanities and the Arts, Chicago: Univ. of Chicago Press, S. 218–238.

Ausgewählte Bibliographie[edit]

  • Castelli, R., (Hrsg.) Cinemas of the Future, Lille 2004 Capitale Europeenne de la Culture, 2004, S. 50–53, 56–57, 78–79.
  • De Mèredieu, F., (Hrsg.) Histoire de l’Art Moderne. Matérielle et immatérielle, Larrouse, Paris, 1994, S. 303–305.
  • Dinkla, S., Pioniere interaktiver Kunst von 1970 bis heute: Hatje Cantz, Ostfildern, 1997, S. 97–146.
  • Druckery, T., Weibel, P. (Hrsg.) Netzzustand, MIT Press, Cambridge, 2001.
  • Duguet, AM., Klotz, H., Weibel, P., Jeffrey Shaw – ein Benutzerhandbuch. Vom erweiterten Kino zur virtuellen Realität, Hatje Cantz, Ostfildern, 1997.
  • Evenstructure Research Group: Concepts for an Operational Art, in: Art and Artists, London, Januar 1969.
  • Grosenick, U. und Riemschneider, B., (Hrsg.), Art at the Turn of the Millennium, Taschen Verlag, Köln, 1999, S. 462–465.
  • Hansen, MBN, Framing the Digital Image: Jeffrey Shaw and the Embodied Aesthetics of New Media, in: New Philosophy for New Media, MIT Press, Cambridge 2004.
  • Gleich, M., Shaw, J., The Web of Life – Linking Art and Science, Aventis Foundation und ZKM Karlsruhe, 2004.
  • Oliver Grau: Virtual Art: From Illusion to Immersion, MIT-Press, Cambridge 2003, S. 240–243.
  • Huhtamo, E., Jeffrey Shaws EVE and the Panoramic Tradition, in: ICC InterCommunication, Nr. 14, Tokio, Herbst 1995, S. 138–139.
  • Kenderdine, S., Shaw. J., Del Favero, D. und Brown, Place-Hampi: Co-Evolutionary Narrative & Augmented Stereoographic Panoramen, Vijayanagara, Indien in: New Heritage, New Media And Cultural Heritage, Kalay, YE, Kvan, T. und Affleck, J., (Hrsg.) Routledge, Oxfordshire, 2008.
  • Manovich, L., The Language of New Media, MIT Press, Cambridge, 2001, S. 226, 260–261, 282–285.
  • Margaret Morse, M., (Hrsg.) Hardware, Software, Artware – Kunstpraxis am ZKM Institut für Bildmedien, 1992–1997, ZKM Karlsruhe, 1997.
  • Paul, C., Digitale Kunst, Thames & Hudson Ltd. 2003.
  • Popper, F., Kunst des elektronischen Zeitalters, Thames & Hudson, 1997.
  • Popper, F., From Technological to Virtual Art, MIT Press, Cambridge, MA, 2007.
  • Rötzer, F., Jeffrey Shaw: “Reisen in virtuelle Realitäten” in: Kunstform, Bd. 117, 1992.
  • Rush, M., New Media in Late 20th-Century Art, London, New York, 1999, S. 210–212.
  • Schwarz, HP, Medienkunstgeschichte, Prestel-Verlag, München 1997.
  • Shaw, J., Movies after Film – The Digitally Expanded Cinema, in: New Screen Media. M. Rieser, M. und Zapp, A., (Hrsg.) British Film Institute, London 2002.
  • Shaw, J: Der entkörperte und wiederverkörperte Leib, in: Kunstforum. Die Zukunft des Körpers I, 1996, S.132.
  • Shaw, J., Weibel, P., Future Cinema. The Cinematic Imaginary after Film, MIT Press, Cambridge, 2003.
  • Thomson, CWm, Visionäre Architektur. Von Babylon zur Virtual Reality, Prestel, München/New York, 1994.
  • Topham, S., Explosion. Aufblasbare Kunst, Architektur und Design. Prestel, München, 2002 S. 86–90.
  • Wilson, S., Informationskunst. Schnittmengen von Kunst, Wissenschaft und Technologie, MIT Press, Cambridge, 2002, S. 709–712, 760–761.

Verweise[edit]

Externe Links[edit]


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