WST Pro Series 2021 – Wikipedia

WST Pro Series 2021
Turnierart: Weltranglistenturnier
Teilnehmer: 128
Austragungsort: The Ballroom, Milton Keynes
Eröffnung: 18. Januar 2021
Endspiel: 21. März 2021
Sieger: Wales Mark Williams
Höchstes Break: 147 (England Gary Wilson)
 

Die WST Pro Series 2021 war ein Snooker-Weltranglistenturnier im Gruppenmodus im Rahmen der Main-Tour-Saison 2020/21. Es wurde in zwei Abschnitten vom 18. bis 25. Januar und vom 9. bis 21. März ausgetragen. Veranstaltungsort war wie bei fast allen Turnieren der Saison Milton Keynes, allerdings dort nicht die Marshall Arena, sondern erstmals der benachbarte Ballroom. Es war die erste Ausgabe dieses Turniers.

Sieger wurde der Weltranglisten-12. Mark Williams, der sich in der Finalgruppe mit 6 Siegen aus 7 Partien durchsetzte. Ali Carter und Sam Craigie belegten mit jeweils 5 Siegen die folgenden Plätze. Für Williams war es der 23. Sieg bei einem Ranglistenturnier. Für Craigie war der 3. Platz sein bestes Karriereergebnis.

Gary Wilson gelang in Runde 1 ein Maximum Break. Es war das neunte 147er-Break der Saison und das dritte in Wilsons Karriere.

Als wegen der Corona-Pandemie die Saison 2019/20 unterbrochen werden musste, wurde vor der Fortsetzung die Championship League in einer abgeänderten Form für 64 Spieler wieder aufgelegt, um die notwendigen Hygienemaßnahmen und die Spielstätte zu testen. Der Test verlief erfolgreich, deshalb gab es zu Beginn dieser Saison eine weitere Ausgabe, diesmal aber als Ranglistenturnier für alle 128 Profis. Dafür wurde das Teilnehmerfeld in 32 Gruppen zu je 4 Spielern aufgeteilt. Da man danach wieder zum alten Format als Einladungsturnier für wenige Spieler zurückkehren, aber gleichzeitig ein Turnier mit Gruppenrunden für alle Spieler haben wollte, wurde die Pro Series der World Snooker Tour neu eingeführt.

Es ist ein reines Rundenturnier mit drei Stufen. Die 128 Teilnehmer wurden in Runde 1 in 16 Gruppen à 8 Spieler aufgeteilt. In jeder Gruppe spielt jeder gegen jeden, was 28 Partien ergibt. Die Partie gewinnt, wer zuerst 2 Frames für sich entscheidet (Best of 3). Die beiden Besten jeder Gruppe rücken in Runde 2 vor. Diese 32 Spieler werden danach wieder in vier Achtergruppen aufgeteilt, die im selben Modus 4 mal 2 Sieger ermitteln. Am Finaltag spielen diese 8 Spieler dann wieder im Modus jeder gegen jeden den Turniersieger aus.[1]

Preisgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt wurden bei dem Turnier 420.500 £ ausgeschüttet.[2]

Erste Runde Preisgeld
Gruppensieger 4.000 £
Platz 2 3.000 £
Platz 3 2.500 £
Platz 4 2.000 £
Platz 5 1.500 £
Platz 6 1.000 £
Platz 7 500 £
Platz 8
Zweite Runde Preisgeld
Gruppensieger 10.000 £
Platz 2 7.500 £
Platz 3 5.000 £
Platz 4 4.000 £
Platz 5 3.000 £
Platz 6 2.000 £
Platz 7 1.500 £
Platz 8 1.000 £
Finalrunde Preisgeld
Turniersieger 20.000 £
Platz 2 10.000 £
Platz 3 7.500 £
Platz 4 5.000 £
Platz 5 4.000 £
Platz 6 3.000 £
Platz 7 2.000 £
Platz 8 1.000 £

Erste Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auftaktrunde wurde in 16 Gruppen zu je 8 Spielern ausgetragen. Die ersten 8 Gruppen spielten vom 18. bis 25. Januar, die anderen 8 Gruppen traten vom 9. bis 16. März an. Es spielte jeweils eine Gruppe pro Tag.[1][3]

Alle Gruppenspiele wurden im Modus Best of 3 ausgetragen. Die Platzierung ergab sich aus der Punktzahl (gewonnene Partien × 3), bei Punktgleichheit entschied die Framedifferenz. Stimmten zwei Spieler in Punktzahl und Framedifferenz überein, ergab sich aus dem direkten Vergleich, wer höher platziert wurde. Sofern danach immer noch nicht geklärt war, welcher Spieler welchen Platz belegte, so wurde das höchste Break sowie gegebenenfalls das zweithöchste Break usw. herangezogen.[4]

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe A fanden am 23. Januar statt. Auch in dieser Gruppe setzte sich nur einer der beiden Favoriten durch. Shaun Murphy blieb ungeschlagen, musste aber 5 Mal in den Entscheidungsframe. Michael Holt, an Nummer 23 gesetzt, wurde nur Fünfter. Das Duell um Platz 2 und damit den Einzug in Runde 2 gewann Louis Heathcote (Nummer 63).[5]

Einzelergebnisse

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe B fanden am 19. Januar statt. Die Nummer 4 des Turniers Kyren Wilson setzte sich klar durch, auch wenn er nach der Vorentscheidung noch zwei Spiele abgab. Überraschend kam Sunny Akani (Nummer 50) auf Platz 2, der sich in den entscheidenden Spielen gegen die favorisierten Chinesen Li Hang und Yuan Sijun durchsetzte.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe C fanden am 21. Januar statt. Favorit Stuart Bingham war der erste, der mit 7 Siegen durch die erste Runde kam. Er verlor keinen einzigen Frame. Scott Donaldson, auf Nummer 20 gesetzt, wurde mit vier Niederlagen seiner Favoritenrolle nicht gerecht, stattdessen nutzte die Nummer 44 Sam Craigie die Chance und zog in Runde 2 ein.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe D fanden am 12. März statt. Die beiden Favoriten Barry Hawkins und Ricky Walden setzten sich ohne Probleme mit je sechs Siegen durch.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe E fanden am 14. März statt. Der Favorit Mark Selby errang den Gruppensieg. Zweiter wurde Stuart Carrington, der die höher gesetzten Matthew Selt und Joe O’Connor hinter sich ließ und sich neben Selby für die zweite Runde qualifizierte.[5]Lukas Kleckers konnte in seinem ersten Spiel zwar überraschend Matthew Selt mit 2:1 besiegen und auch im Spiel gegen Mark Selby überzeugen und fast eine weitere Überraschung liefern, blieb in den restlichen Spielen dann aber wieder im Rahmen seiner Möglichkeiten und belegte schließlich den sechsten Platz der Gruppe.

Einzelergebnisse

Gruppe F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe F fanden am 11. März statt. Ben Woollaston setzte sich als Topgesetzter auch als Gruppensieger durch. Der Ire Fergal O’Brien konnte seine früheren Qualitäten zeigen und wurde überraschend Zweiter, obwohl er in der Saison bis dahin kaum etwas gewonnen und bis auf Platz 114 der Weltrangliste gefallen war.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe G fanden am 20. Januar statt. Favorit Gary Wilson gelang zwar in seinem Spiel gegen Liam Highfield ein Maximum Break, bezeichnenderweise verlor er aber trotzdem mit 1:2. Zu dem Zeitpunkt hatte er bereits zwei Spiele verloren und danach keine Chance mehr auf ein Weiterkommen. Die Nächstplatzierten, Lu Ning, Nummer 28 der Setzliste, und Martin O’Donnell, Nummer 44, kamen mit jeweils 5 Siegen aus 7 Partien weiter.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe H fanden am 10. März statt. Topspieler Yan Bingtao musste kurz vorher seine Teilnahme absagen und wurde durch Hamim Hussain ersetzt. So hatten die nächsten beiden in der Rangliste, Ali Carter und Mark Davis, freie Bahn in Runde 2. Der Deutsche Simon Lichtenberg musste sich nur ihnen geschlagen geben und wurde punktgleich mit Davis Dritter. Amine Amiri wurde durch Dylan Emery ersetzt.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe I fanden am 15. März statt. Der Weltranglistenzweite Ronnie O’Sullivan enttäuschte und belegte mit nur zwei Siegen den letzten Platz. Umgekehrt verlor die Nummer 120 Ben Hancorn nur ein einziges Match und gewann überraschend die Gruppe. Nachdem auch der zweite Favorit Tom Ford ausgelassen hatte, nutzte Lü Haotian die Chance und sicherte sich mit Platz 2 das Weiterkommen.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe J fanden am 9. März statt. Überraschend setzten sich die Nummer 103 und die Nummer 93 der Weltrangliste, Oliver Lines und James Cahill, mit jeweils nur einer Niederlage durch. Die Favoriten David Gilbert als Vierter und Martin Gould sogar nur als Vorletzter enttäuschten. Zum ersten Mal trafen Vater und Sohn Lines in der World Snooker Tour aufeinander, Junior Oliver gewann. Zuvor hatte es in der Geschichte erst ein Vater-Sohn-Duell bei einem Ranglistenturnier gegeben: 1986 gewann Sohn Neal gegen seinen Vater Geoff Foulds bei den International Open.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe K fanden am 22. Januar statt. Das Feld war sehr ausgeglichen, jeder Spieler gewann mindestens 3 Partien. Anthony McGill, im Turnier an 13 gesetzt, enttäuschte und wurde Vorletzter, die Nummer 24 Zhao Xintong konnte sich dagegen an der Spitze absetzen. Andy Hicks vergab im letzten Spiel die Chance aufs Weiterkommen, weil Dominic Dale (Nummer 60) im letzten Spiel den Entscheidungsframe noch stehlen und sich auch nur aufgrund des direkten Vergleichs auf Platz 2 schieben konnte.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe L fanden am 24. Januar statt. Thepchaiya Un-Nooh, immerhin Nummer 12 des Turniers, enttäuschte auf ganzer Linie und wurde Gruppenletzter. Die Nummer 17 Zhou Yuelong sicherte sich dagegen das Weiterkommen. Sein Landsmann Luo Honghao (Nummer 58) überraschte und schritt mit nur einer Niederlage voran in Runde 2.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe M fanden am 18. Januar statt. Es setzten sich die beiden Favoriten Joe Perry, Nummer 15 der Setzliste, und Xiao Guodong, die Nummer 30, durch.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe N fanden am 25. Januar statt. Wie am Vortag gab es auch diesmal einen tiefen Favoritensturz: Graeme Dott, auf 19 gesetzt, gewann kein einziges Spiel und wurde Letzter. Die Nummer 10 Jack Lisowski wurde äußerst knapp Erster. Drei Spieler hatten gleiche Punktzahl und Framedifferenz und sich reihum gegenseitig geschlagen. Es entschied sein 2:0-Sieg gegen Andrew Higginson, der als Dritter ausschied. Luca Brecel (Nummer 33) schob sich dazwischen, weil er „nur“ 2:1 gewonnen bzw. verloren hatte.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe O fanden am 16. März statt. Judd Trump wurde seiner Favoritenrolle gerecht und errang sicher den Gruppensieg. Zweiter wurde der Waliser Ryan Day, die Nummer 42 der Setzliste, der seinen Landsmann Jamie Jones dank besserer Framedifferenz auf den dritten Platz verwies. Der zuletzt formstarke Hossein Vafaei (Nummer 29) wurde nur Sechster.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe P fanden am 13. März statt. Durchsetzen konnten sich die beiden verbliebenen Favoriten der Gruppe, namentlich Mark Williams und Robert Milkins. Neben Alex Borg hatte sich zuvor mit Kurt Maflin ein weiterer Mitfavorit vom Turnier zurückgezogen.[5]

Einzelergebnisse

Zweite Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe 1 fanden am 17. März statt. Die beiden Bestplatzierten in der Weltrangliste, Nummer 12 Mark Williams und Nummer 24 Ali Carter, setzten sich am Ende auch durch. Williams war einer von drei punktgleichen Spielern, und obwohl er beide direkte Vergleiche verloren hatte, setzte er sich dank des besten Frameverhältnisses durch.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe 2 fanden am 18. März statt. Von den beiden Top-10-Spielern in der Gruppe setzte sich nur Kyren Wilson durch, und er musste dafür im letzten Match den Entscheidungsframe gewinnen. Shaun Murphy schied dagegen mit nur 3 Siegen aus und machte damit den Platz frei für die Nummer 34 der Weltrangliste Xiao Guodong, der als Zweiter in die Finalgruppe vorrückte.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe 3 fanden am 19. März statt. Sam Craigie, Nummer 65 der Weltrangliste, überraschte in der Gruppe: An 7 gesetzt zog er an allen vorbei und wurde Gruppensieger. Die beiden Favoriten Jack Lisowski und Barry Hawkins, beide aus den Top 16, duellierten sich um Platz 2, bei Punkt- und Framegleichheit entschied der 2:1-Sieg im direkten Vergleich zugunsten von Lisowski.[5]

Einzelergebnisse

Gruppe 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele der Gruppe 4 fanden am 20. März statt. Trotz einer Auftaktniederlage setzte sich der Weltranglistenerste Judd Trump souverän durch. Die Nummer 3 Mark Selby verlor dagegen die ersten beiden Partien und hatte nach der dritten Niederlage gegen Trump keine Chance mehr auf ein Weiterkommen. Stuart Bingham ergriff die Gelegenheit und zog als zweiter Spieler in die Finalgruppe ein.[5]

Einzelergebnisse

Finalgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die jeweils ersten beiden Spieler der Zweitrundengruppen haben sich für die abschließende Runde qualifiziert.

Die Spiele der Finalgruppe fanden am 21. März statt. Souveräner Erster wurde der Waliser Mark Williams. Schon nach 6 Runden stand sein Sieg fest, die abschließende Niederlage konnte er verschmerzen. Der Weltranglistenerste Judd Trump war nach Niederlagen gegen Williams und Sam Craigie früh aus dem Rennen. Noch schlechter erging es den anderen beiden Top-16-Spielern Kyren Wilson und Jack Lisowski, die sich am Tabellenende wiederfanden, Lisowski blieb sogar ohne jeden Sieg. Beide verloren ebenfalls gegen Craigie. Die Nummer 62 der Weltrangliste war die große Überraschung und wurde nur von Williams und Ali Carter übertroffen.[5]

Einzelergebnisse

67 Spieler erzielten im Laufe des Turniers 146 Breaks von 100 oder mehr Punkten. Gary Wilson gelangen 147 Punkte am Stück, es war das 166. offizielle Maximum Break im Snooker. Der Zweitplatzierte Ali Carter erzielte 8 Century-Breaks, mehr als alle anderen Spieler. Mit 7 Centurys folgten Kyren Wilson und Judd Trump, zwei weitere Finalgruppenteilnehmer.[6]

England Gary Wilson 147, 106
China Volksrepublik Zhao Xintong 143, 133, 105, 101, 100
England Sam Craigie 143, 132, 128, 115, 112, 100
England Jimmy Robertson 143, 101, 100
England Mark Selby 142, 140, 125, 116
England Joe Perry 142, 135, 109
England Robert Milkins 142, 115, 102
England Ali Carter 141, 135, 130, 129, 115, 103, 101, 100
England Ronnie O’Sullivan 141
England Rod Lawler 140
England Elliot Slessor 140
England Jimmy White 140
England Mitchell Mann 138
England Ben Woollaston 137, 135, 103
England Stuart Bingham 137, 134, 124, 117
England Stuart Carrington 137, 120
China Volksrepublik Lü Haotian 137, 110
China Volksrepublik Zhou Yuelong 136, 134, 111
Schottland Anthony McGill 136, 115, 112
China Volksrepublik Yuan Sijun 136, 115
England Anthony Hamilton 136
England Kyren Wilson 135, 132, 129, 126, 113, 104, 101
England Joe O’Connor 135
Irland Fergal O’Brien 134, 133, 117, 113
England Paul Davison 134
China Volksrepublik Lu Ning 133, 131, 105
England Ashley Hugill 133
Schweiz Alexander Ursenbacher 132, 117, 108, 100
England Barry Hawkins 132, 105
England Ricky Walden 129
England Judd Trump 128, 121, 118, 116 (2 ×), 101, 100
China Volksrepublik Xiao Guodong 127, 126, 123, 104
Osterreich Florian Nüßle 127
China Volksrepublik Tian Pengfei 126
Wales Jamie Jones 125, 107
England Martin O’Donnell 124, 116
England Nigel Bond 122
Wales Jackson Page 122
England Shaun Murphy 121, 116, 107, 106, 104
China Volksrepublik Chen Zifan 121
Belgien Luca Brecel 120, 102
England Oliver Lines 120
Brasilien Igor Figueiredo 115, 100
England Chris Wakelin 113, 101
England Louis Heathcote 113
Wales Jak Jones 111
Schottland Alan McManus 111
Thailand Noppon Saengkham 111
Frankreich Brian Ochoiski 110
Wales Mark Williams 108, 102, 101
England Michael Holt 107, 105
China Volksrepublik Zhao Jianbo 107, 101
China Volksrepublik Xu Si 107
England Jack Lisowski 106, 103, 102
Wales Dylan Emery 106
Nordirland Jordan Brown 105
Wales Jamie Clarke 105
England Allan Taylor 104, 102
Polen Kacper Filipiak 103
England David Gilbert 102
England Steven Hallworth 102
England Mark Davis 102
Wales Ryan Day 101, 100
China Volksrepublik Li Hang 101
England Andrew Higginson 101
Deutschland Simon Lichtenberg 100
England Riley Parsons 100
  1. ab WST Pro Series. (PDF; 120 kB) Group Schedule. In: wst.tv. World Professional Billiards & Snooker Association, 15. Januar 2021, abgerufen am 17. Januar 2021 (englisch). 
  2. WST Pro Series – Groups 9-16. In: wst.tv. World Professional Billiards & Snooker Association, 3. März 2021, abgerufen am 10. März 2021 (englisch). 
  3. WST Pro Series. (PDF; 218 kB) World Professional Billiards & Snooker Association, 15. Januar 2021, abgerufen am 17. Januar 2021. 
  4. WST Pro Series – Group Standings Criteria. In: wst.tv. WPBSA, 9. März 2021, abgerufen am 9. März 2021 (englisch). 
  5. abcdefghijklmnopqrstu WST Pro Series (2021). In: snooker.org. Abgerufen am 19. März 2021 (englisch). 
  6. 2021 WST Pro Series (Ranking Event) bei SnookerInfo, abgerufen am 4. September 2021