Liste der Wappen im Landkreis Nordwestmecklenburg – Wikipedia
Bad Kleinen
„Geteilt durch einen Wellenschnitt; oben in Blau drei goldene Ähren balkenweise; unten in Gold ein grünes Flügelrad mit offenem Flug.“[38]
Blowatz
„Durch Wellenschnitt von Gold über Blau geteilt; oben zwei aus der Teilungslinie wachsende schwarze Weiden mit grünem Laub nebeneinander; unten ein oberhalbes, springendes silbernes Pferd zwischen zwei goldenen Ähren.“[39]
Boltenhagen
„In Blau unter zwei schräg gekreuzten goldenen Rodehacken ein silbernes achtspeichiges Steuerrad, begleitet beiderseits oben von zwei goldenen Blättern des Ahorns.“[40]
Brüsewitz
„Geteilt durch einen Wellenschnitt, oben in Gold ein roter Dreieckschild, darin eine silberne heraldische Lilie, unten in Blau ein goldener Vierpass mit Rapsblüten.“[42]
Carlow
„Das Wappen zeigt in Blau vorn einen rechten silbernen Wellenflankenpfahl, hinten einen aufgerichteten goldenen Bären, silberbewehrt, mit silbernem Halsband, mit silberner Schlinge.“[43]
Dassow
„In Silber auf grünem Boden eine rote Burg mit zwei spitzbedachten Zinnentürmen und einem offenen Tor, darin ein grüner Dornenstrauch.“[44]
Dorf Mecklenburg
„Geteilt; oben in Rot eine silberne slawische Burg mit drei Türmen auf einem Wall; unten in Gold ein hersehender, goldgekrönter schwarzer Stierkopf mit aufgerissenem roten Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge, in sieben Spitzen abgerissenem Halsfell und silbernen Hörnern.“[45]
Gadebusch
„In Gold: rechts ein hersehender schwarzer Stierkopf mit goldener Krone, silbernen Hörnern, aufgerissenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge, silbernen Zähnen und abgerissenem Halsfell, das bogenförmig ausgeschnitten ist und sieben Spitzen zeigt, links ein lindenartiger grüner Baum.“[46]
(Das Wappen wurde 1997 von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick neu gezeichnet.)
Gägelow
„In Blau eine goldene Spitze, belegt mit einer halben roten Spitze, darin eine zwölfblättrige goldene Rosette; oben rechts und links je ein goldener Felsbrocken.“[47]
Glasin
„In Rot eine aufrechte goldene Getreideähre mit acht Grannen, überhöht von einer silbernen heraldischen Lilie.“[48]
Grambow
„In Gold über grünem Wellenschildfuß die Flugbilder dreier (2:1) schwarzer Kraniche, der untere aufwärts, die oberen schräg nach innen gerichtet.“[49]
Grevesmühlen
„Im roten Schild ein goldenes Mühlrad, darauf ein hersehender schwarzer Stierkopf mit silbernen Hörnern, goldener Krone, aufgerissenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und abgerissenem Halsfell.“[50]
Hohenkirchen
„In Gold eine erhöhte, stark eingebogene blaue Spitze, belegt mit einem aus einem goldenen Nest wachsenden, gold beschnabelten silbernen Pelikan, der sich die Brust aufhackt, um seine drei sitzenden, gold beschnabelten silbernen Jungen zu nähren; oben von einem roten Anker mit w-förmig geschwungenen Seil; hinten sieben rote Kugeln (2:1:2:1:1).“[51]
Zum 1. Januar 2005 schlossen sich die bisherigen Gemeinden Groß Walmstorf und Gramkow zur neugebildeten Gemeinde Hohenkirchen zusammen. Diese führt in Rechtsnachfolge das der Gemeinde Gramkow am 24. November 1999 durch den Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern genehmigte Wappen fort.
Insel Poel
„Der Schild durch einen goldenen Strichbalken geteilt; oben in Blau ein voll besegeltes silbernes Zeesboot; unten in Grün eine goldene Rapsblüte.“[52]
Jesendorf
„Geteilt, oben in Gold ein vierflammiges rotes Feuer, unten in Blau ein achtspeichiges goldenes Rad.“[53]
Kalkhorst
„In Blau auf dreimal von Silber und Blau wellenförmig geteilten Wappenschildfuß ein schwimmendes Boot, darüber zwei schräggekreuzte goldene Giebelbretter mit abgewandten Pferdeköpfen.“[54]
Zum 1. Januar 2004 schlossen sich die bisherigen Gemeinden Elmenhorst und Kalkhorst zur neugebildeten Gemeinde Kalkhorst zusammen. Diese führt in Rechtsnachfolge das der damaligen Gemeinde Kalkhorst am 1. Februar 2001 genehmigte Wappen fort.
Klütz
„In Grün eine silberne Eule auf zwei schräggekreuzten, seitlich wachsenden, vierblättrigen goldenen Lindenzweigen sitzend, darüber zwei schräggekreuzte dreiblättrige goldene Lindenzweige.“[55]
Lübow
„Geteilt; oben in Silber zwei sich überschneidende rote Rundbogen; unten in Rot ein liegender Lindenzweig mit einem hängenden Blatt.“[56]
Lüdersdorf
„Durch einen silbernen Wellenpfahlfaden gespalten; vorn in Rot ein silbernes Hochkreuz, überhöht von einer goldenen Krone; hinten in Blau: oben neun (3:3:3) goldene Blüten, unten ein goldenes Zahnrad.“[57]
Lützow
„Unter grünem Wellenschildhaupt, darin zwei schräg gekreuzte goldene Schwerter, in Gold eine wachsende grüne Doppeleiche, belegt mit einem goldenen Schild, darin eine schräg gelegte viersprossige Sturmleiter.“[58]
Metelsdorf
„Gespalten; vorn in Silber am Spalt ein halbes zehnspeichiges rotes Rad mit Nabe; hinten in Blau vier (1:2:1) silberne Wassertropfen.“[59]
Neuburg
„In Silber, im Schildfuß im blauen Gewässer mittig ein nach rechts gekehrter silberner Fisch, darüber eine gewölbte goldene Steinbogenbrücke, über die sich eine ausladende rote Burg mit drei Türmen und jeweils fünf überstehenden Zinnen erhebt.“[62][61]
Neukloster
„Im gespaltenen Schilde vorn in Gold ein halber, hersehender schwarzer Stierkopf mit silbernen Hörnern, goldener Krone, aufgerissenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und abgerissenem Halsfell am Spalt; hinten in Rot ein schrägrechter silberner Äbtissinnenstab mit goldener Krümme, begleitet oben und unten von je einer silbernen Lilie.“[63]
(Das Wappen wurde 1993 neu gezeichnet.)
Pingelshagen
„In Gold ein rot gekleideter Bauer mit gegürtetem Wams, Stulpenstiefeln und Füßlingen, schwarzem Haar und Bart, in der rechten Hand eine gestürzte schwarze Rodehacke mit nach außen weisendem Blatt haltend.“[64]
Rehna
„In Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit goldener Krone, silbernen Hörnern, aufgerissenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und abgerissenem Halsfell, das bogenförmig ausgeschnitten ist und sieben Spitzen zeigt.“[65]
(Das 1997 neu gezeichnete Wappen wurde ursprünglich genehmigt durch Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg[-Schwerin], am 10. April 1858.)
Roggenstorf
„In Grün aus einem aufgeschlagenen silbernen Buch wachsend drei fächerartig gestellte goldene Roggenähren mit Halmblättern.“[66]
Schlagsdorf
„Über blauem Schildfuß, darin zwei silberne Wellenleisten, gespalten; vorn in Gold ein grüner vierblättriger Lindenzweig; hinten in Rot ein silbernes Hochkreuz, überhöht von einer goldenen Krone.“[67][68]
Schönberg
„In einem von Blau über Gold und Rot geteilten Schild ein roter Herzschild, darin ein silbernes Hochkreuz, überhöht von einer goldenen Fürstenkrone.“[69]
Selmsdorf
„Gespalten von Rot und Gold; vorn ein silbernes Hochkreuz, überhöht von einer goldenen Fürstenkrone; hinten eine grüne Ähre.“[70]
Testorf-Steinfort
„Der Schild durch einen blauen Wellenstrichbalken geteilt; oben in Gold drei balkenweise stehende Kastanienbäume mit grünem Laub, silbernen Blüten und schwarzem Stamm; unten in Grün das in Silber gekleidete Brustbild einer Jungfrau, beseitet von je einer vierblättrigen goldenen Rapsblüte mit rotem Butzen.“[71]
Upahl
„Geteilt durch einen Flammenschnitt; oben in Blau eine silberne Kuh; begleitet beiderseits von je einem dreiblättrigen goldenen Kleeblatt; unten in Gold drei goldbeputzte rote Rosen mit grünen Kelchblättern balkenweise.“[72]
Warin
„In Rot zwei schräggekreuzte silberne Bischofsstäbe mit abgekehrten goldenen Krümmen.“[73]
Wismar
„Das Wappen der Hansestadt Wismar zeigt in Silber über blauem Wellenschildfuß, darin drei (2:1) silberne Fische, die oberen zugewendet, der untere nach links gekehrt, eine nach links schwimmende rote Kogge mit zwei silbernen Streifen längs der Deckslinie, goldbeschlagenem Ruder und goldenem Bugspriet; am Mast eine goldene Tatzenkreuzspritze, darunter eine nach links wehende, zweimal von Silber und Rot längsgestreifte Flagge, ein goldener Mastkorb und ein goldener Schild, dieser belegt mit einem herschauenden schwarzen Stierkopf mit silbernen Hörnern, goldener Krone, geöffnetem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und abgerissenem Halsfell, das bogenförmig ausgeschnitten ist und sieben Spitzen zeigt; auf dem Bug der Kogge eine nach links gekehrte widersehende natürliche Möwe.“[74]
Zickhusen
„Halbgeteilt und gespalten. Vorne: oben in Rot ein silberner Ziegenkopf, unten in Gold zwei gekreuzte schwarze Torfspaten; hinten in Blau die Turmansicht einer silbernen klassizistischen Kirche mit drei betagleuchteten Rundfenster und offener Tür.“[75]
Zierow
„In Blau über silbernem Wellenschildfuß, darin fünf (3:2 gestellte) grüne Lindenblätter, ein springendes goldenes Pferd, oben links begleitet von einer sechsblättrigen silbernen Blüte mit sechzehnblättrigem Innenkranz.“[76]
Zurow
„Gespalten; vorn in Gold ein spitzbedachter roter Kirchturm mit drei (2 : 1) Spitzbogenfenstern, einer Luke und einer geschlossenen Spitzbogentür; hinten in Grün eine silberne Wellenleiste, begleitet: oben von einem goldenen Rad mit acht über die Felge ragenden Speichern, unten von einem goldenen Kleeblatt.“[77]
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