Sabina Yasmin – Wikipedia

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Sabina Yasmin

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সাবিনা ইয়াসমিন

Sabina Yasmin (সাবিনা ইয়াসমিন) 2.jpg

Yasmin im Jahr 2014

Geboren ((1953-09-04) 4. September 1953 (67 Jahre)
Staatsangehörigkeit Bangladesch
Alma Mater Universität von Dhaka
Besetzung Playback-Sänger
aktive Jahre 1967 – heute
Ehepartner
  • Anisur Rahman (geschieden)
  • Amir Hossain (geschieden)
  • Kabir Suman
Kinder
  • Fairooz Yasmin (Tochter)
  • Srabon (Sohn)
Eltern
  • Lutfar Rahman (Vater)
  • Begum Mouluda Khatun (Mutter)
Verwandtschaft
Auszeichnungen volle Liste

Sabina Yasmin (geboren am 4. September 1953)[1][2] ist ein bangladeschischer Sänger. Am bekanntesten ist sie als Wiedergabesängerin im bengalischen Kino. Sie hat 14 Mal den Bangladesh National Film Award als beste Playback-Sängerin gewonnen.[2][3] Sie hat mehr als 1.500 Songs für Filme und insgesamt über 10.000 Songs aufgenommen.[4]

Yasmin wurde 1984 von der Regierung von Bangladesch mit Ekushey Padak und 1996 mit dem Independence Day Award ausgezeichnet.[5][6]

Frühen Lebensjahren[edit]

Yasmin wurde am 4. September 1953 geboren.[4][7] Ihr Vater, Lutfar Rahman, arbeitete im Provincial Civil Service von British Raj und ihre Mutter, Begum Mouluda Khatun, war eine Vokalkünstlerin, die Unterricht beim Musiker Ustaad Kader Baksh nahm. Yasmins Schwestern sind die Sänger Farida, Fauzia, Nazma und Nilufar.[8] Das erste Lied, das Yasmin mit dem Haushaltsharmonium lernte, war Khokon Moni Shona.[7] 1964 sang sie regelmäßig in Khela Ghar, ein Radioprogramm.[7] PC Gomez war ihr Mentor für klassische Musik.[7] Die Musikerin Altaf Mahmud lernte ihre singende Stimme kennen, als sie das Haus ihres Nachbarn besuchte.[7] Sie gab ihr Debüt in der Wiedergabe und sang durch das Lied Modhu Jochnar Dipali für den Film Agun Niye Khela (1967), Regie Zahir Raihan. Als Kinderkünstler wurden sie und Shahnaz Rahmatullah von Präsident Ayub Khan ausgezeichnet.[8]

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Yasmin bekam ihren ersten Durchbruch durch das Lied mit dem Titel Shudhu Gaan Geye Porichoy.[7] Sie begann dann unter Altaf Mahmud in Filmen zu arbeiten, darunter Anowara ‘,’ Nayantara ‘und’ Taka Ana Pai ‘.[8] Sie trat nach und nach zusammen mit Satya Saha, Subal Das, Khan Ataur Rahman, Ali Hossain, Alauddin Ali, Ahmed Imtiaz Bulbul und Gazi Mazharul Anwar auf.[8]

1960er Jahre[edit]

Yasmin hat für Film-, Radio-, Fernseh- und Grammophonfirmen gesungen. Sie ist seit den 1970er Jahren in der bangladeschischen Musikindustrie tätig.[9]

1970er Jahre[edit]

Als Yasmin in die Filmindustrie eintrat, war ihr Co-Eval Shahnaz Rahmatullah die Sängerin Nummer eins. 1970 wurde der Film Jibon Theke Neya veröffentlicht. Es enthielt das Lied “Eki Sonar Aloy”, das Yasmin zum führenden Sänger machte. Sie sang einige patriotische Lieder “Sob Kota Janala”, “Swajan Harano Diner Samarane”, “Sei Railliner Dhare”, “Swadhinata Tumi” usw.

Berühmt wurde sie 1972 mit dem Lied “Sudhu Gaan Geye Porichoy” im Film “Abujh Mon”. Sie sang mit Mahmudunnabi Duette “Tumi Je Amar Kobita”, “Tumi Achho” usw. Für ihre Songs in erhielt sie 1975 den ersten Bangladesh National Film Award als beste Playback-Sängerin Sujon Sokhi. Sie erhielt drei aufeinanderfolgende nationale Filmpreise: 1978 für Golapi Ekhon Train E; 1979 für Sundari; und 1980 für Kosai.

1980er Jahre[edit]

Veteranen wie Ferdausi Rahman und Shahnaz Rahmatullah ließen die Wiedergabe singen. Sie sang zahlreiche zeitlose Hits für Yasmin, darunter “Koto Sadhonay Emon Bhagyo Mele”, “Shoto Jonomer Sadh”, “E Jibone Tumi Ogo Ele” und viele mehr. Ihre steigende Popularität zog sie ins indische Kino. 1985 sang sie mit Kishore Kumar “Cherona Cherona Ghaat” und “Jalpari” in der indisch-bangladeschischen Gemeinschaftsproduktion Anyay Abichar, die Musik von RD Burman hatte.

1990er Jahre[edit]

Yasmin erhielt 1991 die National Awards für Danga und 1992 für Radha Krishna. 1994 kam Kanak Chapa mit dem Film Tomakei Chai in die Musikszene.

2000er Jahre[edit]

Im Jahr 2000 war Kanak Chapa bereits der gefragteste Playback-Sänger. Dennoch durfte Yasmin zahlreiche Hits singen, die von erstklassigen Musikdirektoren komponiert wurden. Für ihre Interpretation des Tagore-Songs “Boroshar Prothom Dine” in Dui Duari (2000) erhielt sie den National Film Award. Im Jahr 2004 führte ihr Song “Preme Poreche Mon” in “falscher Nummer” die Top-Charts der Musik an. Sie erhielt ihren 12. und letzten Nationalen Filmpreis für ‘Dui Noyoner Alo’.

2010er Jahre[edit]

Yasmin sang ein Duett mit dem Gewinner von Kanal-I Sera Kontho, Imran. In diesen Jahren sang sie für eine neue Generation von Schauspielerinnen wie Apu Biswas, Sahara, Racy und andere. Ihr Song “Premiker Buk Jeno Sukher Nodi” war viele Wochen lang in den Top-Charts vertreten.

Persönliches Leben[edit]

Yasmin hat dreimal geheiratet. Sie hat eine Tochter, Fairooz Yasmin (Badhon), eine Sängerin aus ihrer ersten Ehe mit Anisur Rahman, und einen Sohn, Srabon, aus ihrer zweiten Ehe mit Amir Hossain. 1998 lernte sie Kabir Sumon kennen, einen indisch-bengalischen Musiker und politischen Aktivisten, und später heiratete das Paar.[10]

Im Juli 2007 wurde bei Yasmin ein Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert.[11] Sie wurde am 12. Juni ins Labaid Hospital eingeliefert. Die Ärzte stellten fest, dass sie an einer Milzinfektion litt. Eine Notoperation am 21. Juni. Aber ihre Gesundheit verbesserte sich nicht. Also flog sie am 11. Juli zur besseren Behandlung nach Singapur. Nach dreieinhalb Monaten Behandlung kehrte sie nach Bangladesch zurück.[11][12]

Beliebte Lieder
  • “Cherona Cherona Haat”
  • “Jalpari”
  • “E Jibone Tumi Ogo Ele”
  • “Koto Sadhonay”
  • “Shoto Jonomer Swapno”
  • “O Majhi Nao Chhaira De
  • “Majhi Nao Chhaira De Choluk Mach Dhoira Diya”
  • “Ei Mon Tomake Dilam”
  • “Shukher Pakhi Re”
  • “Tumi Boro Bhagyoboti”
  • “Boroshar Prothom Dine”
  • “Moneri Range Rangabo”
  • “Shudhu Gaan Geyei Pirichoy”
  • “Ekbar Jete Dena” (Zusammenstellung)
  • “O Amar Rosiya”
  • “Ei Prithibir Pore”
  • “Mohakal Seto Akul Mahasamudra”
  • “Swajon Harano Diner Smarane”
  • “Sei Railliner Dhare”
  • “Ek Je Chhilo Meye Teer Poribanu Naam”
  • “Shadhinota Tumi”
  • “Sundor Suborno”
  • “Amar Hridoyer Aina”
  • “Tumi Je Amar Kabita”
  • “Boner Kokil”
  • “Premiker Buk Jeno Sukher Nodi”
  • “Amar Mon Kande”
  • “Kaunse Dariya” (Hindi)
  • “Ami Rajanigandha”
  • “Badla Dine”
  • “Achar Khaile Bhuchar Hobe”
  • “Baba Bole Gelo”
  • “Eki Sonar Aloy”
  • “Ekdin Chhuti Hobe”
  • “Amay Jodi Proshno Koro Hira Motir Desh”
  • “Schluchzen Kota Janala”
Filmographie
Bangladesh National Film Award als beste Playback-Sängerin
  • 1975 – Sujon Sokhi
  • 1978 – Golapi Ekhon Traine
  • 1979 – Sundari
  • 1980 – Kosai
  • 1984 – Chandranath
  • 1985 – Premik
  • 1987 – Rajlakshmi Srikanto
  • 1988 – Dui Jibon
  • 1991 – Danga
  • 1992 – Radha Krishna
  • 2000 – Aaj Gaye Holud
  • 2005 – Dui Noyoner Alo
  • 2012 – Devdas
  • 2018 – Putro
Andere

Verweise[edit]

Externe Links[edit]


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