Ralf Reski – Wikipedia

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Ralf Reski (* 18. November 1958 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Professor für Pflanzenbiotechnologie und ehemaliger Dekan der Fakultät für Biologie der Universität Freiburg.[1] Außerdem ist er Mitglied der französischen École supérieure de biotechnologie Strasbourg (ESBS).[2] und Senior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies.[3]

Biografie[edit]

Ralf Reski studierte Biologie, Chemie und Pädagogik an den Universitäten Gießen und Hamburg. Er promovierte 1990 in Genetik an der Universität Hamburg und habilitierte sich 1994 im Fach Allgemeine Botanik. Von 1996 bis 1999 war er Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft.[4]

1999 wurde er als Distinguished Professor und Ordinarius an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg berufen, wo er die neugegründete Abteilung Pflanzenbiotechnologie leitete.[5] Von 2001 bis 2011 war Reski Direktor Pflanzenbiotechnologie am Zentrum für Angewandte Biowissenschaften (ZAB, Universität Freiburg).[6]

Ebenfalls seit 2010 ist er gewählter Senator und Sprecher im Wissenschaftlichen Senat der Universität Freiburg.[7]

Reski gründet Principal Investigator (PI) von vier Exzellenzclustern: dem Center for Biological Signalling Studies (bioss),[8] das Zentrum für integrative biologische Signalstudien (CIBSS),[9] Lebende, adaptive und energieautonome Materialsysteme (livMATs),[10] und der Spemann Graduate School of Biology and Medicine (SGBM).[11] Seit 2011 ist er zudem Senior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). SGBM, bioss und FRIAS werden im Rahmen der Exzellenzinitiative Deutsche Hochschulen gefördert.[12] Darüber hinaus ist Reski Gründungs-PI der Freiburg Initiative for Systems Biology (FRISYS)[13] gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Reski war von 2009 bis 2012 Vorstandsmitglied der International Union of Biological Sciences (IUBS).[14] Seit 2010 ist Reski Koordinator von QualFEEM, ein TEMPUS-Projekt zur Verbesserung der Hochschulbildung im Bereich “Umweltmanagement und Ökologie” an den russischen Universitäten in Altai, Novosibirsk, Omsk und Tjumen.[15] 2011 war Reski Mitbegründer des Trinationalen Instituts für Pflanzenforschung (TIP).[16]

2011 wurde Ralf Reski zum Mitglied auf Lebenszeit der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gewählt.Heidelberger Akademie der Wissenschaften).[17]

2012 organisierte er einen Pflanzenbiologie-Kongress[18] die 1000 Forscher aus etwa 60 Ländern anzog.

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2013 wurde Reski Senior Fellow am Institute for Advanced Study (USIAS) der Universität Straßburg.[19]

2015 wurde er Projektkoordinator des Erasmus-Programms „Überregionales Umweltbewusstsein zur nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen“ – kurz TREASURE-WATER [20] die sich mit Hochschulbildung und Ausbildung für die nachhaltige Bewirtschaftung gemeinsamer natürlicher Wasserressourcen im Raum der Russischen Föderation und Kasachstans befasst.[21]

Forschung[edit]

Reskis Forschungsschwerpunkt mit mehr als 250 wissenschaftlichen Publikationen[22] umfasst die Genetik, Proteomik, den Stoffwechsel und die Zellentwicklung von Moospflanzen unter Verwendung der Technik der homologen Rekombination zur Erzeugung von Knockout-Moosen durch Gen-Targeting in einem reversen Genetik-Ansatz.[23]

Reski und seine Mitarbeiter haben bisher unbekannte Gene mit biotechnologischer Bedeutung für die Land- und Forstwirtschaft identifiziert.[24]

Die Kultivierung von Mooszellen und deren Nutzung für das Molecular Farming ist ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschung.[25]

1998 schlug Reski das Moos vor Physcomitrella patens als Modellpflanze in der biologischen Forschung.[26] Seitdem hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass Moose weltweit zu einer Modellpflanze in der biologischen Forschung werden. Im Jahr 2004 schlugen Reski und Kollegen aus den USA, Großbritannien und Japan erfolgreich das Genom von Physcomitrella patens zur vollständigen Sequenzierung am Joint Genome Institute (JGI), einer Einrichtung des US-Energieministeriums (DOE).[27] Das Genom wurde im Dezember 2007 veröffentlicht,[28] mit der bioinformatischen Arbeit unter der Leitung von Reskis Gruppe[29] und finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Bis heute betreibt der Freiburger Lehrstuhl für Pflanzenbiotechnologie eine Online-Datenbank von Physcomitrella patens bestehend aus der genomischen Sequenz, annotierten Genmodellen und ergänzenden Informationen.[30]

Aufgrund seiner wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung ist das Genom von Physcomitrella patens wurde 2010 vom DOE JGI als “Flaggschiff-Pflanzengenom” ausgewählt.[31]

Ebenfalls 1998 erzeugten Reski und Mitarbeiter ein Knockout-Moos, indem sie ein ftsZ Gen und identifizierten damit das erste Gen, das für die Teilung einer Organelle in jedem Eukaryoten essentiell ist.[32]

Basierend auf den Ergebnissen weiterer Forschungen zur ftsZ-Genfamilie prägte Ralf Reski im Jahr 2000 den Begriff “Plastoskelett”, analog zum Begriff “Zytoskelett” und stellte ein neues zellbiologisches Konzept vor, wie Chloroplasten, die grünen Zellorganellen von Pflanzen, ihre Form ändern und teilen.[33][34][35]

1999 investierte der Chemiekonzern BASF mehr als 30 Mio. DM in einem vierjährigen Kooperationsprojekt mit Reski, um neue Gene zu identifizieren, die Nutzpflanzen widerstandsfähiger gegen Trockenheit, Kälte und Schädlingsbefall machen können. Auch Pflanzen mit verbessertem Nährwert (Vitamine oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren) standen im Forschungsschwerpunkt ihrer Zusammenarbeit.[36]

Im selben Jahr erfand Reski den Moosbioreaktor[37] und gründete die “greenovation Biotech GmbH”,[38] ein Biotechnologieunternehmen, das Moosbioreaktoren zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet.[39] 2011 stellten Reski und Mitarbeiter rekombinanten, biologisch aktiven humanen Faktor H in einem Moosbioreaktor her.[40] 2017 wurde die erste klinische Studie Phase 1 abgeschlossen, in der das in Moos produzierte Enzym Alpha-Galactosidase zur Behandlung von Morbus Fabry getestet wurde.[41]

2010 gründete Reski das International Moss Stock Center (IMSC), das Moossorten, Transgene und Ökotypen lagert und frei vertreibt. Das IMSC vergibt Zugangsnummern, die in wissenschaftlichen Publikationen verwendet werden können, um die Identifizierung und Verfügbarkeit der jeweiligen Proben zu erleichtern.[42]

Ebenfalls 2010 entdeckten Reski und Kollegen einen neuen Mechanismus der Genregulation; das epigenetische Gen-Silencing durch microRNAs.[43][44]

Reski ist direkt an Mossclone beteiligt, einem europäischen Projekt (7. Rahmenprogramm, RP7), das im Jahr 2012 begann und darauf abzielt, ein Instrument zur Überwachung der Luftqualität unter Verwendung devitalisierter Moosklone zu entwickeln.

2016 identifizierten Reski und Kollegen ein Homöobox-Gen als Hauptregulator für die Embryonalentwicklung[45] und ein grundlegendes genetisches Werkzeug für die Stomaentwicklung[46] und im Jahr 2017 beschrieben sie, dass die Mooskutikula der Urahn der Lignin-Evolution war.[47]

2018 analysierten Reski und Kollegen die sechs RecQ-Proteine ​​in Physcomitrella patens und in Arabidopsis thaliana.[48] Sie fanden heraus, dass Moos RecQ4, das Ortholog des menschlichen Bloom-Syndrom-Proteins, als Repressor der homologen Rekombination wirkt, das Genom vor Mutationen schützt und für die Embryogenese und die nachfolgende Pflanzenentwicklung entscheidend ist.[49] Im Gegensatz dazu wirkt Moos RecQ6 als potenter Verstärker des Gen-Targetings.[50]

Mitgliedschaften im Wissenschaftlichen Beirat[edit]

Mitgliedschaften im Editorial Board von wissenschaftlichen Zeitschriften[edit]

  • 2002 – 2012 Pflanzenzellberichte[58][59]
  • 2004 – 2006 Pflanzenbiologie (Gastherausgeber)
  • 2008 – 2013 Zeitschrift für Biomedizin und Biotechnologie[60]
  • 2009 – 2012 Plant Cell Reports, Chefredakteur[61]
  • 2010 – 2012 Biologie International[62]

Verweise[edit]

  1. ^ Lebenslauf Ralf Reski auf der Uni-Homepage
  2. ^ Homepage der ESBS, Deutsch
  3. ^ Profil Ralf Reski auf der FRIAS-Homepage Archiviert 2012-04-01 bei der Wayback Machine
  4. ^ Profil auf researchgate.net
  5. ^ Artikel über Reskis wissenschaftliche Karriere Archiviert 27.03.2012 bei der Wayback Machine
  6. ^ Zentrum für Angewandte Biowissenschaften, Pflanzenbiotechnologie Archiviert 17.09.2011 bei der Wayback Machine
  7. ^ “Senat, Senatsausschüsse und -kommissionen — Albert-Ludwigs-Universität Freiburg”.
  8. ^ Bioss-Homepage Archiviert 19.05.2012 bei der Wayback Machine
  9. ^ Website des Center for Integrative Biological Signalling Studies (CIBSS)
  10. ^ Website von Living, Adaptive and Energy-autonomous Materials Systems (livMatS)
  11. ^ Profil auf der SGBM-Homepage
  12. ^ Homepage Universität Freiburg, Exzellenzinitiative
  13. ^ FRISYS-Homepage
  14. ^ Ehemalige Vorstandsmitglieder der IUBS
  15. ^ Umweltmanagement für Russland (Cordis wire)
  16. ^ Offizielle TIP-Homepage
  17. ^ Die Mitglieder der HAW seit ihrer Gründung im Jahr 1909
  18. ^ “Archivierte Kopie”. Archiviert von das Original am 2013-01-06. Abgerufen 2012-12-02.CS1-Wartung: archivierte Kopie als Titel (Link)
  19. ^ “Archivierte Kopie”. Archiviert von das Original am 2013-11-01. Abgerufen 2013-10-30.CS1-Wartung: archivierte Kopie als Titel (Link)
  20. ^ Universität Freiburg
  21. ^ offizielle Website des Projekts TREASURE WATER
  22. ^ ReskiLab-Publikationen
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  41. ^ Greenovation gelingt der Durchbruch Portal wird öffentlich
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  52. ^ Zeitungsartikel zur biologischen Sicherheit
  53. ^ Innovationsrat Baden-Württemberg Archiviert 19.02.2015 bei der Wayback Machine
  54. ^ DNK-Präsidentschaft
  55. ^ VBIO-Beirat
  56. ^ IUBS-Vorstand
  57. ^ Bestellung des wissenschaftlichen Beirats des CeBiTec
  58. ^ “Berichte über Pflanzenzellen”.
  59. ^ “Berichte über Pflanzenzellen”.
  60. ^ Wissenschaftsmagazin
  61. ^ Editorial Board Plant Cell Reports
  62. ^ Editorial Board Biologie International

Externe Links[edit]

Zeitungsartikel[edit]

Siehe auch[edit]

Fakultät für Biologie der Universität Freiburg


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