Deutsche Evangelische Kirche – Wikipedia

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Das Deutsche Evangelische Kirche (Deutsche: Deutsche Evangelische Kirche) war von 1933 bis 1945 Nachfolger des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes.

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Die deutschen Christen, eine antisemitische und rassistische Interessengruppe und Kirchenpartei,[1] in den Gremien der Mitgliedskirchen genug Macht gewonnen, um Ludwig Müller in das Amt von Reichsbischof bei den Kirchenwahlen 1933. Der Deutsche Evangelische Kirchenbund wurde später in Deutsche Evangelische Kirche umbenannt. Im Jahr 1934 litt die Deutsche Evangelische Kirche unter Kontroversen und internen Kämpfen, die dazu führten, dass Mitgliedskirchen entweder losgelöst oder in von deutschen Christen geführte Diözesen reorganisiert wurden, die zu einer einzigen, vereinigten Reichskirche werden sollten, die mit der Nazi-Ideologie für ganz Nazi-Deutschland kompatibel war.

1935 entließ das kirchliche Ministerium Ludwig Müller nach Kontroversen und kirchlichen Kämpfen und setzte ein Komitee unter der Leitung von Wilhelm Zöllner ein, das den Bund leitete. Infolgedessen gewann die Deutsche Evangelische Kirche eine teilweise Unterstützung zurück, als einige der ausgetretenen Mitgliedskirchen wieder beitraten. 1936 verurteilte das Zöllner-Komitee die deutschen Christen und neigte sich zunehmend der Bekennenden Kirche und ihren Positionen zu. 1937 beseitigten die Nazis das Zöllner-Komitee und setzten deutsche Christen wieder in die führende Position ein. In den Jahren 1937-1945 wurde die Deutsche Evangelische Kirche von deutschen Christen und dem Ministerium kontrolliert. Es wurde nicht mehr als Gegenstand der Kirchenkampf (Kampf der Kirchen) an Adolf Hitler. Nach Kriegsende 1945 offiziell aufgelöst. Sie wurde 1948 von der Evangelischen Kirche in Deutschland abgelöst.

Es ist im Englischen auch als das bekannt Evangelische Reichskirche (Deutsche: Evangelische Reichskirche) und umgangssprachlich als die Reichskirche (Deutsche: Reichskirche).

Überblick[edit]

1933 übernahmen die deutschen Christen in einigen Mitgliedskirchen des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes die Führung. Über eine neue Bezeichnung wurde abgestimmt und angenommen, die Organisation heißt nun Deutsche Evangelische Kirche. In ihrer Anfangsphase blieb sie wie ihre Vorgängerin ein lockerer Kirchenbund. Sie umfasste eine große Mehrheit der Protestanten im heutigen Nazi-Deutschland, ausgenommen diejenigen, die den Freikirchen wie der Evangelisch-Lutherischen Freikirche angehörten. In einer 1933 Abstimmung zum to Reichssynode, konnten die deutschen Christen Ludwig Müller, einen nazifreundlichen Pfarrer, in das Amt des Reichsbischof („Reichsbischof“).[2] Am 20. Dezember 1933 fusionierte Müller ohne Rücksprache mit deren Leitung oder Mitgliedskirchen die evangelischen Jugendorganisationen der Kirche in die Hitlerjugend. Viele in der Deutschen Evangelischen Kirche widersetzten sich dieser Idee und eine Diskussion begann.

Müller versuchte, sie durch Disziplinarmaßnahmen und die Befugnisse des gewählten Amtes zum Schweigen zu bringen. Seine Versuche scheiterten und veranlassten Adolf Hitler, sich am 25. Januar 1934 mit protestantischen Führern zu treffen. Obwohl das Treffen damit endete, dass protestantische Kirchen ihre Loyalität zum Staat erklärten, war die Absetzung Müllers für Hitler kein Thema. Danach begannen die Mitgliedskirchen, sich entweder neu zu organisieren oder sich von der Deutschen Evangelischen Kirche zu lösen. Der Versuch, Elemente der NS-Ideologie in die Kirchenlehre einzubringen, stieß zunächst auf wenig Widerstand. Der größte Widerstand kam von bekennenden Gemeinschaften (bekennende Gemeinden) innerhalb “intakter” und “zerstörter Kirchen” (siehe unten) und des Pfarrernotbundes unter der Leitung von Pfarrer Martin Niemöller.

Infolge des Treffens von 1934 distanzierten sich viele Mitgliedskirchen von der zunehmend von den Nazis kontrollierten Reichskirche aufgrund von Kontroversen um ihre Verfassung, die Nazifizierung ihrer Theologie, Führung, Eingliederung ihrer Jugendorganisationen in die Hitlerjugend usw. Solche Kirchen wurde neutral oder folgte der protestantischen Opposition gegen den Nationalsozialismus, die eine eigene alternative Dachorganisation gründete, die als Bekennende Kirche bekannt wurde.[3] Die Reichskirche wurde schließlich zu einem Bund jener deutschen protestantischen Kirchen, die eine einzige Doktrin namens Positives Christentum vertraten, die mit dem Nationalsozialismus vereinbar war. Obwohl sie schließlich eine einheitliche protestantische Landeskirche für ganz Nazi-Deutschland werden sollte, scheiterte dieser Versuch völlig, als die Deutsche Evangelische Kirche in verschiedene Gruppen zerfiel, die einen unklaren Rechtsstatus hatten:

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  • Kirchen mit einem von deutschen Christen dominierten Vorstand, der sie in Diözesen der Reichskirche unter Führung deutscher Christen (“Diözesen der Deutschen Evangelischen Kirche” [Bistümer der Deutschen Evangelischen Kirche] im offiziellen Sprachgebrauch oder “zerstörte Kirchen” [zerstörte Kirchen] im Sprachgebrauch der Bekennenden Kirche)
  • Kirchen mit einem Vorstand ohne deutsch-christliche Mehrheit, die sie als Mitglieder der Reichskirche zusammenführen, aber Müller als ihren Führer ablehnen (die Kirchen Bayerns, Hannovers, Westfalens und Württembergs) [intakte Kirchen] im Sprachgebrauch der Bekennenden Kirche)
  • die Bekennende Kirche, die sich als die wahre evangelische Kirche für ganz Deutschland verstand, der deutschchristlich geführten Deutschen Evangelischen Kirche und ihren sogenannten Diözesen (“zerstörte Kirchen”) Widerstand leistete und nach den Grundsätzen der “Kirche von 1934″ handelte Notstandsgesetz von Dahlem”, das die Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche für “zerrüttet” hielt (die “Bekennende Kirche”, Bekennende Kirche)

Müllers Einfluss nahm nach ständigeren Auseinandersetzungen in der Deutschen Evangelischen Kirche ab, was die Gründung der Ministerium für kirchliche Angelegenheiten unter der Leitung von Hans Kerrl am 16. Juli 1935. Ein von Kerrl im September 1935 erlassenes Dekret berief ein von Wilhelm Zöllner (Westfälische Kirche) geführtes Komitee anstelle von Müller an die Spitze der Reichskirche. Er wurde von intakten Kirchen und sogar von bekennenden Teilen der Deutschen Evangelischen Kirche positiv aufgenommen. 1936 verurteilte das Komitee die Lehren der von den Deutschen Christen kontrollierten Thüringer Kirche, und das Regime befürchtete, dass die Bekennende Kirche dadurch mehr Rückhalt gewinnen würde. Im Februar 1937 wurde das Komitee von den Nationalsozialisten abgesetzt und führende Persönlichkeiten des protestantischen Widerstands wie Dietrich Bonhoeffer, Martin Niemöller und andere verhaftet. 1939 versuchte Müller, seine Position in der Deutschen Evangelischen Kirche zurückzugewinnen, scheiterte jedoch. Nach 1937 war die Deutsche Evangelische Kirche kein Thema in der Kirchenkampf von den Nazis, da es bis 1945 stark vom Ministerium kontrolliert wurde.

Im August 1945 wurde die Deutsche Evangelische Kirche vom Rat des neu gegründeten evangelischen Dachverbandes Evangelische Kirche in Deutschland offiziell aufgelöst.

Anfänge, deutsche Christen und Nazi-Einfluss (1933-1934)[edit]

In der Weimarer Republik verschwand mit den deutschen Monarchien das System der Staatskirchen. Zu diesem Zeitpunkt schien die Vereinigung der protestantischen Kirchen zu einer einzigen Organisation eine Möglichkeit zu sein, wenn auch in weiter Ferne. Klerus und kirchliche Verwaltung hatten seit der Vereinigung über einen Zusammenschluss diskutiert, der jedoch aufgrund des starken regionalen Selbstbewusstseins und der Traditionen sowie der konfessionellen Zersplitterung lutherischer, calvinistischer und unierter Kirchen nie zustande gekommen war. 1920 schlossen sich evangelische Kirchen der Schweiz im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) zusammen. Ihrem Beispiel folgend gründeten die damals 28 territorial definierten deutschen evangelischen Kirchen 1922 den Deutschen Evangelischen Kirchenbund (DEK). Dabei handelte es sich nicht um einen Zusammenschluss zu einer einzigen Kirche, sondern um einen losen Zusammenschluss unabhängiger Kirchen.

Die Gründung der Deutschen Evangelischen Kirche war das Ergebnis der Arbeit der Kirchenpartei der deutschen Christen, die bei den Kirchenwahlen 1933 eine große Mehrheit errungen hatten.[4] Im September 1934 scheiterte der Zusammenschluss endgültig, als die Synoden zweier der 28 Kirchen, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern rechtsrheinisch, dem heutigen Freistaat Bayern (ohne linksrheinische Pfalz), und die Evangelische Landeskirche in Württemberg, die Auflösung ihrer kirchlichen Körperschaften als eigenständige Körperschaften verweigerten, und die in Berlin ansässige Landgericht I Gericht stellte mit Beschluss im November des gleichen Jahres die größte kirchliche Körperschaft, die bis dahin bereits fusionierte Evangelische Kirche der Altpreußischen Union, wieder her und erlangte damit die Selbständigkeit wieder. Folglich existierte die als Zusammenschluss entstandene Deutsche Evangelische Kirche dann als bloßer Dachstuhl weiter.

Kontroversen, innere Kämpfe und Konflikte mit der Bekennenden Kirche (1934-1937)[edit]

Einige protestantische Funktionäre und Laien lehnten die Vereinigung ab. Viele andere stimmten zu, wollten es aber nach protestantischen Prinzipien, nicht auferlegt von Nazi-Partisanen. Die protestantische Opposition hatte sich zunächst unter Pfarrern über den Notkonvent der Pfarrer organisiert und sich dann – auch unter Laien – zu Basisversammlungen entwickelt, die bis Januar 1934 eigenständige Synoden gründeten. Auf der ersten Bekenntnissynode des Reiches (erste Reichsbekenntnissynode) vom 29. bis 31. Mai 1934 in Wuppertal-Barmen stattfand, nannte sie sich Bekennende Kirche.

Am 16. Juli 1935 wurde Hanns Kerrl zum Reichsminister für Kirchenangelegenheiten ernannt, einer neu geschaffenen Abteilung.[5] Er begann Verhandlungen, um einen Kompromiss zu finden, und ließ die extremen deutschen Christen fallen, indem er versuchte, gemäßigte Bekennende Christen und angesehene Neutrale zu gewinnen. Am 24. September 1935 ermächtigte ein neues Gesetz Kerrl, durch Verordnungen innerhalb der Deutschen Evangelischen Kirche unter Umgehung jeglicher Synodenautonomie Gesetze zu erlassen.[6]

Kerrl gelang es, den sehr angesehenen Wilhelm Zöllner (Lutheraner, bis 1931 Generalsuperintendent der altpreußischen Kirchenprovinz Westfalen) für die Bildung des Reichskirchlichen Ausschusses zu gewinnen (Reichskirchenausschuss, RKA) am 3. Oktober 1935, der die neutralen und gemäßigten Gruppen vereint, um die streitenden Kirchenparteien zu versöhnen. Die offizielle deutsch-evangelische Kirche wurde der neuen Bürokratie untergeordnet, Müller verlor die Macht, behielt aber immer noch die bedeutungslosen Titel Deutsches Reichsbischof und altpreußischer Staatsbischof.

Im November verfügte Kerrl die Auflösung der parallelen Einrichtungen der Bekennenden Kirche, was von den Führern der Bekennenden Kirche protestiert und ignoriert wurde. Am 19. Dezember erließ Kerrl ein Dekret, das alle Arten von Aktivitäten der Bekennenden Kirche verbot, nämlich Ernennungen von Pastoren, Ausbildung, Prüfungen, Ordinationen, kirchliche Visitationen, Ankündigungen und Erklärungen von der Kanzel, getrennte Finanzstrukturen und Einberufung von Beichtsynoden; ferner richtete das Dekret provinzielle kirchliche Komitees ein.[7] Und so kam es dass der Brüderräte musste untertauchen, und Kerrl verkeilte erfolgreich die Bekennende Kirche.

Die Gestapo verstärkte ihre Unterdrückung und untergrub die Kompromissbereitschaft der Bekennenden Kirche. Zöllner kam zu dem Schluss, dass dies seine Versöhnungsarbeit unmöglich machte und kritisierte die Aktivitäten der Gestapo. Er trat am 2. Februar 1937 zurück und lähmte damit das Kirchenkomitee, das in der Opposition jegliche Anerkennung verlor.[8] Kerrl unterstellte nun Müllers Kanzlei der Deutschen Evangelischen Kirche direkt seinem Amt und die Kirchenausschüsse auf Bundes-, Landes- und Landesebene wurden bald darauf aufgelöst.[9]

Deutsche christliche Übernahme bis zur Auflösung (1937-1945)[edit]

Obwohl die Kirche zunächst vom Regime unterstützt wurde, verloren die Nazis schließlich das Interesse an dem Experiment, nachdem es die traditionellen protestantischen Kirchen nicht verdrängt oder absorbiert hatte. Nach 1937 begannen die Beziehungen zwischen der Reichskirche und der NS-Regierung sauer zu werden.[citation needed]

Am 19. November 1938, wie in der berichtet Ludington Daily News, JHWH wurde von ihrem Vorstandsvorsitzenden Friedrich Werner (EOK) aus den evangelischen Kirchen innerhalb der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union gestrichen. Sein Befehl besagte, dass der Name des „Gottes Israels“ (der zeitgenössisch jüdische Konnotationen hat) ausgelöscht werden muss, wo immer er in protestantischen Kirchen gezeigt wird.

Am 1. September 1939 verfügte Kerrl die Trennung der kirchlichen und der administrativen Leitung innerhalb der evangelischen Amtskirche. Der deutsche Christ Friedrich Werner, Präsident der EOK, gewann August Marahrens, Landesbischof der “intakten” Landeskirche Hannover, und die Theologen Walther Schultz, einen deutschen Christen, und Friedrich Hymmen, Vizepräsident der Altpreußischen Evangelischen Landeskirche Rat, einen kirchlichen Vertrauensrat zu bilden (Geistlicher Vertrauensrat). Dieses Konzil übte ab Anfang 1940 und danach die kirchliche Leitung der Kirche aus.[10]

Am 22. Dezember 1941 forderte die Deutsche Evangelische Kirche geeignete Maßnahmen aller evangelischen Kirchen, um getaufte Nichtarier aus allen Bereichen des evangelischen Kirchenlebens vorzuenthalten.[11] Viele deutsche christlich dominierte Gemeinden folgten diesem Beispiel. Der Vorstand der Bekennenden Kirche hat gemeinsam mit der Konferenz der Landesbrüderräte (Vertretung der Bekennenden Kirchenmitglieder in den zerstörten Kirchen) eine Protesterklärung abgegeben.[12]

Für den 31. August 1945 lud Theophil Wurm, Landesbischof von Württemberg, nach dem Zweiten Weltkrieg Vertreter der überlebenden deutschen evangelischen Landeskirchen nach Treysa ein Kirchengemeinden Bayern rechts des Rheins, des Hamburger Landes, Hannover, Mecklenburg, Sachsen und Thüringen, gegen eine Vereinigung nach den Erfahrungen während der NS-Herrschaft. Es wurde beschlossen, den ehemaligen Deutschen Evangelischen Kirchenbund durch die neue Dachkirche Evangelische Kirche in Deutschland zu ersetzen, die kommissarisch vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland geleitet wird, eine Benennung, die dem Reichsbrüderrat entlehnt ist.

Reichsbischöfe[edit]

Siehe auch[edit]

Verweise[edit]

Anmerkungen

  1. ^ Eine Kirchenpartei (Kirchenpartei) im deutschen Protestantismus ist eine Gruppe, die Kandidaten in einer Liste für Kirchenwahlen aufstellt und ungefähr mit Nominierungsgruppen in der Schwedischen Kirche vergleichbar ist.
  2. ^ Schneider, Thomas M. Reichsbischof Ludwig Müller: eine Untersuchung zu Leben und Persönlichkeit. (=Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte, Series B: Darstellungen; 19.) (384 S.) Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1993
  3. ^ “Deutschland”. Berkley Center für Religion, Frieden und Weltangelegenheiten. Archiviert von das Original am 2013-10-12. Abgerufen 2014-07-27. “Vereinigung, Weltkriege und Nationalsozialismus”
  4. ^ Die deutschen Evangelischen Kirchenwahlen 1933: Machtpolitik oder Unterkunft? von Shelley Baranowski. Kirchengeschichte, Bd. 49, Nr. 3 (September 1980), S. 298–315. Cambridge University Press im Auftrag der American Society of Church History.
  5. ^ Barbara Krüger und Peter Noss, “Die Strukturen in der Evangelischen Kirche 1933-1945”, in: Kirchenkampf in Berlin 1932-1945: 42 Stadtgeschichten, Olaf Kühl-Freudenstein, Peter Noss und Claus Wagener (Hrsg.), Berlin: Institut Kirche und Judentum, 1999, (Studien zu Kirche und Judentum; Bd. 18), S. 149–171, hier S. 2 160. ISBN 3-923095-61-9
  6. ^ Das Gesetz wurde beschönigend genannt Gesetz zur Sicherung der Deutschen Evangelischen Kirche (Deutsche: Gesetz zur Sicherung der Deutschen Evangelischen Kirche, oder umgangssprachlich Sicherungssetz. Vgl. Krüger und Noss, S. 149–171, hier S. 159 161.
  7. ^ Krüger und Noss, S. 149–171, hier S. 159 161.
  8. ^ Krüger und Noss, S. 149–171, hier S. 159 163.
  9. ^ Krüger und Noss, S. 149–171, hier S. 159 164.
  10. ^ Krüger, Barbara & Noss, Peter (1999) “Die Strukturen in der Evangelischen Kirche 1933-1945”, in: Kühl-Freudenstein, Olaf, et al. (Hrsg.), Kirchenkampf in Berlin 1932-1945: 42 Stadtgeschichten (=Studien zu Kirche und Judentum; Bd. 18) Berlin: Institut Kirche und Judentum ISBN 3-923095-61-9 S. 149–171 (hier S. 166)
  11. ^ Rundschreiben der Kirchenkanzlei der Deutsche Evangelische Kirche an alle Leitungsgremien der großen evangelischen Landeskirchen (22. Dezember 1941), erschienen in Kurt Meier, Kirche und Judentum: Die Haltung der evangelischen Kirche zur Judenpolitik des Dritten Reiches, Halle an der Saale: Niemeyer, 1968, S. 116f. Keine ISBN.
  12. ^ Veröffentlicht in Kirchliches Jahrbuch für die Evangelische Kirche in Deutschland; vol. 60-71 (1933-1944), Joachim Beckmann (Hrsg.) im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland, Gütersloh: Bertelsmann, 1948, S. 482-485. ISSN 0075-6210.

Literaturverzeichnis

  • Baranski, Shelley. „Die deutschen evangelischen Kirchenwahlen 1933: Machtpolitik oder Unterkunft?”. Kirchengeschichte, vol. 49, Nr. 3 (September 1980), S. 298–315.
  • (auf Deutsch) Beckmann, Joachim, (Hrsg.). Veröffentlicht in Kirchliches Jahrbuch für die Evangelische Kirche in Deutschland; vol. 60-71 (1933-1944), Joachim Beckmann (Hrsg.) im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland, Gütersloh: Bertelsmann, 1948, S. 482–485. ISSN 0075-6210.
  • (auf Deutsch) Krüger, Barbara & Noss, Peter (1999) “Die Strukturen in der Evangelischen Kirche 1933-1945”, in: Kühl-Freudenstein, Olaf, et al. (Hrsg.)Kirchenkampf in Berlin 1932-1945: 42 Stadtgeschichten (Studien zu Kirche und Judentum; Bd. 18) Berlin: Institut Kirche und Judentum ISBN 3-923095-61-9 S. 149–171.
  • (auf Deutsch) Krüger, Barbara & Noss, Peter, “Die Strukturen in der Evangelischen Kirche 1933-1945”, in: Kirchenkampf in Berlin 1932-1945: 42 Stadtgeschichten, Olaf Kühl-Freudenstein, Peter Noss und Claus Wagener (Hrsg.), Berlin: Institut Kirche und Judentum, 1999, (Studien zu Kirche und Judentum; Bd. 18), S. 149–171, hier S. 2 160. ISBN 3-923095-61-9
  • (auf Deutsch) Schneider, Thomas M. (1993) “Reichsbischof Ludwig Müller: eine Untersuchung zu Leben und Persönlichkeit.” Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte, Serie B: Darstellungen; 19. (384 S.) Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Externe Links[edit]


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