Dieter Dierks – Wikipedia

Dieter Dierks (Hans-Dieter Dierks) geboren am 9. Februar 1943 in Stommeln, ist ein deutscher Musiker, Toningenieur, Produzent, Musikverlag und Studiobesitzer. Bekannt wurde er als Produzent von Scorpions, die zwischen 1975 und 1988 bei ihm unter Vertrag standen. Zuvor hatte er bereits erfolgreich die Hamburger Band Atlantis in den USA gegründet. Zwischen 1969 und 1975 wurden im Dierks Studio zahlreiche Alben der “Krautrock” -Ära produziert. Ab 1975 buchten immer mehr internationale Künstler seine hochmodernen Ton- und Fernsehstudios.

Die Familie[edit]

Dieter Dierks ist der Sohn einer jüdischen Mutter und eines katholischen Vaters. Letzterer war Orchesterdirigent, Geiger, Saxophonist und Komponist. Seine Mutter Ursula betrieb ein Lebensmittelgeschäft. Dieter Dierks war zweimal verheiratet und hat vier Kinder mit vier verschiedenen Frauen. Seine zweite Frau, Corina Fortmann, ist die Schwester des Schweizer Komponisten Thomas Fortmann und war viele Jahre maßgeblich am Aufbau des “Dierks Empire” beteiligt. Ihre Tochter Dominique Schilling arbeitet in Los Angeles als Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Dierks ältester Sohn, Michael Dierks, ist Schauspieler. Seine älteste Tochter aus erster Ehe, Michaela Dierks, arbeitet als Fernseh- und Musikfördererin in Köln. Sein jüngster Sohn Julien Freundt arbeitet als Toningenieur, Komponist, Musikproduzent und Assistent des Managements in der Firma seines Vaters. Dieters Mutter Ursula, die für das Studio Catering verantwortlich war, starb 1991.

Der Anfang[edit]

Zunächst wollte Dieter Dierks Regisseur werden. Er studierte Theaterkunst und besuchte anschließend eine Schauspielschule.[1] Er arbeitete als Regieassistent bei Kurt Wilhelm [de], Karl Fruchtmann, Jürgen Goslar und der ehemalige künstlerische Leiter des Burgtheaters Gerhard Klingenberg. Zur gleichen Zeit spielte er auch Gitarre und Bass in verschiedenen Rockbands und begann, in den Räumlichkeiten seiner Eltern in Stommeln eigene Studios einzurichten. Die ersten Atelierräume wurden auf dem Dachboden des Hauses seiner Eltern gebaut. Mit seinen beiden überarbeiteten Revox-Amateur-Aufnahmegeräten gelang es Dieter Dierks bald, viele junge, kreative Musiker anzuziehen. Zu dieser Zeit gründete Dierks erneut die Band “Hush” zusammen mit Tommy Engel, dem damaligen Schlagzeuger der Kölner Band Tony Hendrik Five, und dem zusätzlichen Mitglied Frieder Viehmann. 1969 veröffentlichte die Band die Single “Oh! Darling / Schau mir in die Augen” (Bellaphon Label # 1112). Die Live-Auftritte der Band waren bekanntermaßen ziemlich laut.[2]

Zwei Jahre später baute Dierks im Hinterhof des Hauses seiner Eltern einen großen Studiokomplex. Kurz darauf wurde das Apartmenthaus nebenan in ein Hotel für Studiogäste umgewandelt. Auf diese Weise hatte er eine “All-in-One” -Einheit für die Musikproduktion geschaffen: Musiker konnten am selben Ort arbeiten und leben – ein Konzept, das zu dieser Zeit in Deutschland einzigartig war. In dieser Phase produzierte Dierks 1969 mit dem Sänger Jay Bastos den erfolgreichen Disco-Hit Loop Di Love, der 1971 in den Niederlanden, Belgien und Deutschland veröffentlicht wurde. Die Single hatte einen immensen Chart-Erfolg und verkaufte sich mehrere Millionen Mal.[3]

Die Krautrock- und Electronica-Ära[edit]

In den frühen siebziger Jahren wurde Studio 1 zu einer Attraktion für eine neue deutsche Generation von Musikern der damals florierenden Hippie-Kultur. Die Mischung aus ländlichem Ambiente und High-Tech-Studioausrüstung hat sie angesprochen. Der Name des Dorfes in der Nähe von Köln tauchte allmählich in deutschen Musikmagazinen wie Musikexpress, Sounds, dem Fachmagazin Musikmagazin sowie Pop Rocky auf. Die Herausgeber dieses Magazins widmeten dieser “Klangfabrik” in Stommeln und ihren Produktionen ganze Seiten.

Die Dierks Studios wurden – zusammen mit den Studios von Conny Plank in Wolperath – zur Heimat der wichtigsten Krautrock-Künstler, deutschen Rockbands der ersten Generation und elektronischer Pioniere, darunter Ihre Kinder, Ash Ra Tempel, Tangerine Dream, Witthüser & Westrupp, Hoelderlin , Wallenstein, Birth Control, Guru Guru, Embryo, Popol Vuh, Bröselmaschine, die politisch orientierten Rockbands Amon Düül und Floh de Colgne sowie die vom Musikvisionär Rolf-Ulrich Kaiser gegründete Krautrock-Supergruppe Cosmic Jokers. Sie alle strömten nach Stommeln, um ihre Interpretationen von Rockmusik aufnehmen und produzieren zu lassen – und um von Dieter Dierks ‘Mutter, liebevoll “Mutter Dierks” genannt, gefüttert zu werden. Einer der Stammkunden war Klaus Doldinger mit seiner Jazz-Rock-Formation Passport. Ihre Alben Durchschauen (1973), Handgemacht (1973), Cross-Collateral (1975) und Unendlichkeitsmaschine (1976) wurden in Stommeln aufgenommen. Ihr Live-Album Jubiläum 1974, eine Aufnahme der Live-Show in der Rheinhalle, Düsseldorf, wurde in den Dierks Studios gemischt.

In diesen Jahren wurden mehr als 40 richtungsweisende Alben produziert, was den Ruf des unabhängigen deutschen Rock und der elektronischen Musik auf internationaler Ebene erheblich steigerte. Viele davon wurden auf den deutschen Labels Pilz, Ohr und Bacillus veröffentlicht, aber auch in den USA, Frankreich, Italien und vor allem in England. In den Liner Notes waren fast immer die Dierks Studios und ihr “Klangmagier und Zauberer der Melodien” Dieter Dierks sowie ein “besonderer Dank” für das kreative Umfeld und das großartige Catering von “Mother Dierks” zu sehen, die bis 2 Uhr für die Musiker kochen würden ‘Uhr morgens, wenn nötig. Ein weiterer Vorteil war die Tatsache, dass Dieter Dierks seine Studioeinrichtungen weiterhin mit den neuesten High-Tech-Geräten ausgestattet hatte und sie so zu einem der führenden deutschen Produktionsstandorte machte. Selbst entwickelte Hall-Effekte, zusätzliche experimentelle Instrumente wie das Mellotron, ein Keyboard, das regelmäßige Aufnahmen von Orchesterklängen wiedergeben kann.

Studioerweiterung und internationale Kundschaft[edit]

Um 1972 expandierte Dieter Dierks weiter. Um kostengünstige Vorproduktionen zu ermöglichen, wurde der Keller des Studiohotels in drei kleine Aufnahmestudios und einen Kontrollraum umgewandelt, der als Studio 2 gebündelt war. Ende 1973 sollte eine Lounge namens “Kantine” als Konferenz genutzt werden Das Zimmer wurde vor Studio 1 als Nebengebäude gebaut. Schließlich hatte sich der ausgezeichnete Ruf der Dierks Studios als erstklassiger Aufnahmestandort auch international verbreitet. Das Unternehmen war zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Kleinstadt Stommeln geworden. Bands blieben oft monatelang dort, gaben Geld in den Läden aus und gingen abends in lokale Restaurants und Pubs. Journalisten würden ankommen, um Fotos zu machen und Interviews zu führen.

Die erste internationale Band aus England war Nektar. Zwischen Juni und August 1971 nahm dieses Quintett sein Debütalbum auf Reise ins Zentrum des Auges in Stommeln. Sie kamen zurück, um die Alben aufzunehmen Ein Tab im Ozean (Oktober 1972), das Studio Live-Aufnahme … klingt so (Februar 1973) und Erinnere dich an die Zukunft die im Juli 1974 Platz 19 in den US-Album-Charts erreichte. Zu dieser Zeit galt dieses Album als die bisher erfolgreichste Dierks-Produktion. Im Dezember 1974 kehrte Nektar zum letzten Mal nach Stommeln zurück, um aufzunehmen Auf dem Boden geblieben. Das Album erreichte Platz 32 in den US-Charts und wurde im Februar 1975 mit Gold ausgezeichnet.

1974 wurde das erste Audio-Aufnahmemobil in das Portfolio des Unternehmens aufgenommen. Folglich konnten Live-Auftritte renommierter internationaler Künstler wie Al Jarreau, Fats Domino, Oscar Peterson, Harry Belafonte, Michael Chapman, Ella Fitzgerald, The Platters, Brian Auger, Lou Reed, Nana Mouskouri, Santana oder Chicago aufgezeichnet werden. Dank seiner Erfahrung mit großen internationalen Künstlern, deren Management und ihren Plattenfirmen entschied sich Dieter Dierks, seine Unternehmensgruppe durch die Gründung seines eigenen Produktions- und Verlagsunternehmens Breeze Music zu erweitern. Dierks gelang es, eine der führenden deutschen Rockbands namens Atlantis mit der bluesigen Sängerin Inga Rumpf zu unterzeichnen und auf internationaler Ebene zu produzieren. Er stieg in ein Flugzeug nach Amerika und konnte das Major-Label Polygram davon überzeugen, die Band auf eine US-Tour zu schicken. Zusammen mit US-Manager Ira Blacker stellte er eine Tour für sie zusammen. Die erste Show, die Lynyrd Skynyrd unterstützte, fand in Philadelphia vor 20.000 Zuschauern statt. Einige Jahre später sollte sich dieses Netzwerk für ihn im Zusammenhang mit Scorpions als sehr nützlich erweisen.

Scorpions, 1973–1988[edit]

Scorpions – Still Loving You

Bereits 1973 besuchten Dieter Dierks und seine Frau Corina Fortmann einen Auftritt in einer örtlichen Sporthalle in Essen, wo sie auf eine völlig unbekannte Newcomer-Rockband, Scorpions, trafen. Trotz des knappen Publikums war Dierks von der professionellen Einstellung dieser Musiker beeindruckt. Nachdem er ursprünglich von RCA beauftragt worden war, sie zu produzieren, gelang es ihm 1976, sie bei seiner Firma Breeze Music zu unterzeichnen. In TranceDas erste Album, das Dierks produziert hatte, verkaufte sich dreimal so viel wie ihre vorherigen Veröffentlichungen. Kontinuierliche Berufserfahrung im Ausland sowie eine äußerst erfolgreiche Japan-Tournee, finanziert von Breeze Music, deren Aufnahmen später als veröffentlicht wurden Tokyo Tapesführte dazu, dass die Band beim Mercury-Label (Polygram) in den USA unter Vertrag genommen wurde. Der damalige Präsident Bob Sherwood war ein Rockfan und beeindruckt von den Fähigkeiten dieses deutschen Produzenten. David Krebs, ein Musikunternehmen “Big Shot”, wurde zum Personal Manager für Scorpions ernannt. Mit der Unterstützung von Leber Krebs Management, einem Unternehmen, das sich ausschließlich um große Acts wie AC / DC, Aerosmith oder Ted Nugent kümmerte, wurde Scorpions die Tür für ein Live-Debüt in den USA weit geöffnet.

Das erste Mercury-Album Lovedrive – mit einem auffälligen Kaugummi-Brustbezug, der bis heute ein umstrittenes Thema ist – verlieh ihnen ihre erste Goldscheibe (mehr als 500 000 Einheiten) in den USA und erreichte einen weltweiten Umsatz von 1,5 Millionen Exemplaren. In Deutschland haben sie einen langfristigen Vertrag mit EMI Electrola abgeschlossen, zu dem auch Gebiete wie Südostasien gehörten. Dieser Deal bot die Möglichkeit, die in Hannover ansässige Rockband auf internationaler Ebene zu produzieren. Zum Blackout Dierks mietete ein riesiges Herrenhaus in Südfrankreich, das einen Koch zur Verfügung stellte und über einen Außenpool und einen Tennisplatz verfügte, um ihnen eine Pause vom Alltagsstudio in Stommeln zu gönnen. Gleichzeitig war das Aufnahmemobil der Dierks auf dem Gelände geparkt und einsatzbereit. Klaus Meine entwickelte jedoch eine Halsentzündung, so dass das Album nicht aufgenommen werden konnte. Es wurde schließlich zu einem späteren Zeitpunkt im Studio 2 in Stommeln gemacht. Die Alben Blackout und Tierischer Magnetismus Scorpions als die führende melodische Hardrock-Band gebrandmarkt. Mit sorgfältigen Bemühungen hatte Dieter Dierks nicht nur einen einzigartigen Sound geschaffen, sondern auch Scorpions als solide Marke unter den führenden Hardrock-Bands etabliert.

Ihr 1984er Album Liebe auf den ersten Blick Mit der Hit-Single-Ballade “Still Loving You” katapultierte Scorpions den damaligen Höhepunkt ihrer Karriere: 2,5 Millionen verkaufte Exemplare (Doppelplatin) in den USA, Gold- und Platinstatus fast überall in Europa sowie in Japan und im Süden Ostasien, Gebiete, in denen sich die Band zur beliebtesten Rockband aller Zeiten entwickelt hatte. Die Produktion dieses Albums hatte jedoch auch zwei Versuche erfordert: Im Frühjahr 1983 hatte Dieter Dierks die renommierten Polar Studios von ABBA gemietet. Kurz vor Produktionsbeginn waren Herman Rarebell und Francis Buchholz beide krank geworden. Herman brachte Jimmy Bain als Ersatz mit und Rudolf engagierte Bobby Rondinelli. Die Ergebnisse waren jedoch nicht überzeugend, so dass das gesamte Album in den Dierks Studios neu aufgenommen und erneut gemischt wurde – diesmal mit der ursprünglichen Besetzung. Die Mühe hat sich gelohnt. Dieses Album enthält die meisten ihrer Hits und wurde zum meistverkauften Scorpions-Album aller Zeiten. Das Live-Album Weltweit live, veröffentlicht im Jahr 1985 war eine Zusammenstellung von Höhepunkten ihrer Shows während ihrer Welttournee.

Die acht Scorpions-Alben der Dierks-Ära können zu Recht als die Essenz der Arbeit der Band angesehen werden. Auch für Dierks – hin und wieder als “sechstes Mitglied von Scorpions” bezeichnet – waren diese Alben die erfolgreichsten in seiner Karriere als Produzent. Während der Arbeit an Wilde UnterhaltungAls letztes Album, das in Stommeln produziert wurde, kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen der Band und dem Produzenten. Infolgedessen wurde der Produktionsvertrag nicht verlängert und die Zusammenarbeit endete im November 1988.[4] Schlagzeuger Herman Rarebell überlegte 2011: “Für Scorpions war Dieter der richtige Mann am richtigen Ort. Je mehr sein Einfluss innerhalb der Band zunahm, desto mehr nahmen unsere Plattenverkäufe zu. Diese Intimität verursachte jedoch auch Verachtung, weil mit seinem Einfluss Einflussunterschiede zwischen der Band auftraten Die Mitglieder flammten auf. Am Ende des Tages gelang es ihm jedoch, alle Egos zu beruhigen, und es gelang ihm, die Band in eine Richtung zu lenken. “[5]

Weitere Studioerweiterung und Filmtechnik[edit]

Dank des Erfolgs mit den Scorpions konnte das Unternehmen Breeze Music langfristige Verträge mit großen amerikanischen und europäischen Plattenlabels und Musikverlagen abschließen. Die Expansionspläne konnten also fortgesetzt werden. Dank des hervorragenden Rufs von Dierks Studios strömten mehr internationale Topstars nach Stommeln: Ike & Tina Turner, Eric Burdon, War, The Boomtown Rats, Dokken und der irische Rock- und Bluesmusiker Rory Gallagher. Die meisten von ihnen besuchten mehr als einmal. Gallagher zog es vor, nachts zu arbeiten und nahm dort zwei aufeinanderfolgende Alben auf. Er hat sogar einen Dartclub in der Kneipe nebenan gegründet.

1985 wurde Studio 3, der bislang größte Studiokomplex, gebaut. Diese Einrichtung mit ihrem riesigen Raum bot ausreichend Platz für Orchester, Chöre und Big Bands. Dank seiner mobilen Kamera- und Beleuchtungsanlagen sowie seiner hocheffizienten Klimaanlage wurde es auch für Film- und Videoaufnahmen entwickelt und entspricht dem Standard amerikanischer Megastudios. Da alle Einrichtungen über einen unterirdischen Korridor miteinander verbunden waren, war es möglich, das gesamte technische Ausstattungsspektrum aller drei Studios umzuschalten und zu nutzen. Gleichzeitig wurde auch die Kantine zwischen Studio 1 und Studioküche vergrößert. Der Keyboarder von Deep Purple, Jon Lord, produzierte sein erstes Soloalbum Sarabande in den Dierks Studios. In der Zwischenzeit wählten große US-Plattenfirmen Dierks, um ihre Künstler zu produzieren. Unter ihnen waren die Glam-Metal-Band Black ‘n Blue von Geffen Records, die Heavy-Metal-Rocker Twisted Sister, die Dierks in New York und Los Angeles für Atlantic Records produzierte, und die New Yorker Punk-Avantgarde-Gruppe Plasmatics von Capitol Records. Die US-Band Mother’s Finest nahm ebenfalls ein Live-Album mit Dieter Dierks auf, wobei sie das Audio- und Videomobil verwendete und anschließend im Studio 3 gemischt wurde. 1986 wurden die Dierks Studios Mobile 1 europaweit in Betrieb genommen, um Konzerte renommierter Künstler aufzunehmen und nachdem es sich für Live-Übertragungen der WDR-Kanalsendungen Rock Palast und Rocknächte als nützlich erwiesen hat, wurde es durch Mobile 2 ersetzt, eine Einheit, die fast doppelt so groß ist. Dieses Mobiltelefon verfügt über analoge und digitale Aufnahmegeräte, ein computergesteuertes Mischpult, ein hochmodernes Hörsystem und einen großen Loungebereich. 1991 wurde in diesem mobilen Studio ein Rolling Stones-Live-Album in Moskau und anderen europäischen Städten aufgenommen.

Schließlich war das Studiohotel für internationale Langzeitbewohner zu klein. So kaufte Dierks 1986 ein Herrenhaus mit riesigen Gärten – geeignet für Langzeitaufenthalte – in der Bruchstraße, etwa zwei Kilometer von den Studios entfernt. Dies war ein Ort, an dem Musiker in einer entspannten Atmosphäre bleiben und während langer Aufnahmezeiten kreative Pausen genießen konnten.

Nach Abschluss der Studio 3-Erweiterung beschloss Dierks 1987, die Basis seiner Unternehmensgruppe langfristig zu konsolidieren, indem er sich weiter auf die Moving-Picture-Seite konzentrierte, einen Geschäftsbereich des Unternehmens, der stetig gewachsen war. Bisher bot nur Studio 3 Einrichtungen für Film- und Videoaufnahmen. Daher wurde ein Videoaufzeichnungsmobil benötigt. Mit Hilfe von Experten wurde vom Westdeutschen Rundfunk ein externer Rundfunk gekauft, der mit modernster Ausstattung ausgestattet und in ein riesiges Handy verwandelt wurde. Die erste Videoeinheit von Dierks Studios, Mobile 1, war 1988 einsatzbereit. 1991 wurden Studio 1 und Studio 2 komplett renoviert und die technische Ausstattung auf den neuesten Stand gebracht. Dies ermöglichte gleichzeitige Produktionsprozesse von gleichem Rang in Studio 3 und Studio 1. 1992 kam die vorübergehend aufgelöste Gruppe Accept wieder zusammen und produzierte drei weitere Alben für Breeze Music.

Mitte der neunziger Jahre verlor die Rockmusik allmählich ihre Anziehungskraft. Der mittlerweile dominierende Techno- und Tanzmusikstil entstand. Diese Musik musste nicht mehr in großen Studios produziert werden. Mit Hilfe von Computern und elektronischen Geräten könnte dies in kleinen Studios im Wohnzimmerstil geschehen. Die Unternehmensgruppe Dierks hat sich dieser Entwicklung angepasst und 1995 zwei neue Festplattenstudios hinzugefügt, nämlich Studio 4 und Studio 5. Mit dieser neuen hochmodernen Computertechnologie hatte sich ein ideales Arbeitsumfeld für Tanz-, House- und Technomusikprojekte geschaffen wurde erstellt.

1996 nahm Michael Jackson den Song Ghosts at Studio 3 auf, der auf seinem veröffentlicht wurde Blut auf der Tanzfläche: GESCHICHTE im Mix Album im Mai 1997 und wurde später auf das Deluxe Collector Box Set – Limited Edition gesetzt. In den Stommelner Studios – auf dem Cover fälschlicherweise als “Diederdierk Studio (Köln, Deutschland)” bezeichnet – wurden Gesang und Schlagzeugprogramm aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit dem King of Pop wurde während der HIStory-Welttournee fortgesetzt, bei der Dierks zwei Shows in der Münchner Olympiahalle mit zwölf analogen und sechs digitalen Kameras aufzeichnete. Für diesen Auftrag wurde eine seiner beiden neuen digitalen Mobilgeräte verwendet, die 1996 bzw. 1997 gekauft worden waren. Die fraglichen Einheiten waren 18 Meter lang bzw. 21 Meter lange mobile Aufzeichnungseinheiten, die auf aufwändigen Lastwagen transportiert wurden, in der Breite erweiterbar waren und mit den neuesten digitalen Geräten, Bildrichtungsmonitoren und Mischpulten ausgestattet waren. Mit bis zu zwölf Kameras an Bord konnten sie große Ereignisse aufzeichnen. Nach den Jackson-Aufnahmen kamen die Einheiten in Aktion, um die DOME-Shows für RTL II TV, die Bravo Supershow, die Sabine Christiansen Talkshow sowie die Reise von Papst Johannes Paul II nach Österreich im Juni 1998 aufzunehmen. Mehrere mobile Einheiten mit HDTV-Technologie wurden hinzugefügt Diese Technologie erzeugte mit speziellen Kameras extrem hochauflösende Bilder und war besonders bei technikbegeisterten Kunden aus den USA und Japan beliebt, die tendenziell zahlreiche klassische Aufnahmen bestellten. Die Kirch Group hat diese Einheiten beispielsweise für die Aufnahme der Wagner-Festspiele in Bayreuth gebucht.

1997 wurden das ehemalige Techniklabor und die Lobby von Studio 3 in ein neues Videobearbeitungsstudio (Avid Room) umgewandelt, um die zahlreichen eingehenden Misch- und Schneidaufträge bewältigen zu können. Mit seiner hauseigenen Avid Editing Suite Aufgenommene Bilder konnten bearbeitet, gemischt und verarbeitet werden.

Nach mehreren Umstrukturierungsphasen befindet sich die Unternehmensgruppe Dierks Studios heute wie folgt:

  • Die “Edit-Suite” wird als Bearbeitungs- und Vorführraum, Farbkorrektur, Farbabstimmung und Farbkorrektur sowie zur Wiederherstellung von Filmen verwendet … all dies kann in 4K und HD erfolgen.
  • Studio 1 wird in einen 100 Quadratmeter großen 4K-Vorführraum mit einer Sitzplatzkapazität für 30 Personen umgewandelt. Auch dieses Studio bietet Einrichtungen für Restaurierungsarbeiten, Farbkorrekturen und Farbkorrekturen.
  • Studio 3 kombiniert analoge und digitale Aufnahmetechnologie. Für analoge Tonaufnahmen wird es jedoch mit einer digitalen Oberfläche / Festkörperkonsole verwendet, die den D-Befehl erfüllt – analoge Wärme und digitale Geschwindigkeit gehen Hand in Hand.
  • Studio 4 und 5 werden zum Überspielen, zur Vorproduktion bzw. zum Schreiben und Komponieren von Songs verwendet. In diesen Studios können Ideen gesammelt, Notizen skizziert und die Ergebnisse anschließend in Studio 3 fertiggestellt werden.
  • Studio 6 und 7 werden zu Bildbearbeitungs- und Konvertierungsfunktionen, bei denen beispielsweise 2D in 3D umgewandelt werden kann.

Neue Aktivitäten jenseits der Musikproduktion[edit]

1997 gründete Dieter Dierks die Firma Breeze TV GmbH, die mit ihrem sogenannten POS (Point of Sale) TV für Konsumgüter über in Einzelhandelsgeschäften installierte Fernsehbildschirme werben sollte. In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftswissenschaftler Hagen Backhaus gelang es Dierks, einen langfristigen Vertrag mit der Drogeriekette Schlecker abzuschließen, die zu diesem Zeitpunkt mehr als 8.000 Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich und anderen Ländern hatte. Der Deal beinhaltete die ständige Ausstrahlung von Fernsehwerbung in Endlosschleifen auf drei Bildschirmen, die in jeder Verkaufsstelle installiert waren. Auf diese Weise könnten die Werbespots allein in Deutschland mehr als zwei Millionen Käufer erreichen. Für die Unternehmensgruppe Dierks bedeutete die Tätigkeit von Breeze TV, dass sich die Lieferkette und der Servicezyklus von der Herstellung von Ton- und Bildträgern bis zum Verkauf solcher zu einem Kreis geschlossen hatten.[6]

1999 meldete Dierks ein Patent auf DVDplus an (Marke: DVD [plus]). Die DVD [plus] Patent ist eine Kombination einer DVD mit einer normalen CD, die durch Verkleben eine doppelseitige Wiedergabe des Tons und des Bildträgers ermöglicht.[7] Während auf der goldenen Seite der DVD beispielsweise ein Film oder ein Live-Konzert abgespielt wird, wird auf der silbernen Kehrseite ein Soundtrack, eine Musikpartitur oder zuvor unveröffentlichte Live-Aufnahmen abgespielt.[8] Um die Verwertung dieses Patents sicherzustellen, gelang es Dieter Dierks 1999, einen Vertrag mit dem größten Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen, Singulus Technologies, abzuschließen. Sony USA verwendet die Dierks-Lizenz unter dem Handelsnamen DualDisc. Inzwischen haben mehrere nationale und internationale Top-Künstler DVDplus- bzw. DualDisc-Produkte produzieren lassen, darunter Herbert Grönemeyer, Die Toten Hosen, Michael Jackson, Santana, Emerson, Lake & Palmer, Steve Harley, Nightwish, Bruce Springsteen, Destiny’s Child, AC / DC (mehr als 500.000 Exemplare von Zurück in Schwarz allein in den USA verkauft), Aerosmith und viele andere. Aber auch Fußballvereine wie Bayern München oder die Filmfirma, die “The Blairwitch Project 2” veröffentlicht hat, verwenden das neue Format. Die DVDplus des genannten Films verkaufte sich mehr als 600.000 Mal. Insgesamt wurden bisher mehrere Millionen Tonbildträger produziert. Auf der DVDplus-Website sind 122 verschiedene Versionen aufgeführt.[9] Während der Implementierung des Formats erwies sich jedoch die Tatsache, dass verschiedene Unternehmen häufig das Urheberrecht für Bild und Ton besaßen, als Hindernis.[8]

Im Jahr 2001 bestand die Unternehmensgruppe von Dierks aus

  • Die Breeze TV GmbH ist mit 50 Mitarbeitern der größte Geschäftsbereich der Gruppe und deckt die Bereiche POS TV, Direktmarketing, E-Commerce und Online-Vertrieb ab
  • die Video Mobile Division mit ihren Video Mobile Units 1 – 4, den “film like” und “slomo” van
  • Die Aufnahmeabteilung mit damals sieben Studios, wobei Studio 3 zu dieser Zeit für Super-Audio (SACD) -Mischungen in 5-Kanal-Dolby-Surround-Sound ausgestattet war
  • die Breeze Dance Division, die es geschafft hat, ihre Künstlerliste ständig zu erweitern
  • die Produktions- und Musikverlage Breeze Music und
  • das Plattenlabel Venus Records, das an der Nutzung des vorhandenen Repertoires und der Produktion neuer Compilations arbeitete, die bei großen Plattenlabels in Deutschland platziert wurden

Die Signifikanz[edit]

Während seiner Karriere produzierte Dieter Dierks mehr als 70 Alben, von denen einige Gold- oder Platinstatus erreichten. Neben seinem kommerziellen Erfolg dieser “kreative Bastler”[8] Bekannt ist auch seine Bereitschaft, Neues auszuprobieren, und sein Talent für technologische Innovationen. 2013 schrieb Christoph Wagner: “Sowohl Dieter Dierks als auch Conny Plank haben wesentliche Beiträge zum Aufbau und zur Festigung eines unabhängigen deutschen Rockmusikmarktes geleistet. Dank ihrer Vorstellungskraft und Kreativität konnten diese sehr neuen Klänge entstehen. Diese Klänge gab der deutschen Rockmusik ihre eigene Identität. Gleichzeitig dienten beide Studios als künstlerisches Medium. “[10] Das US-Musikmagazin Rolling Stone bezeichnete Dierks als “den besten Heavy-Metal-Produzenten der Welt” und galt bereits 1974 für das Magazin “Der Spiegel” als “führender deutscher Rockmusikproduzent”.[11]

Produktionen[edit]

Die Rolle beschreibt den Anteil von Dieter Dierks an den Produktionen:

  • P = Produzent
  • E = Ingenieur
  • S = Studiobesitzer
  • CO = Inhaltseigentümer
  • C = Komponist
  • AR = Arrangeur
  • ME = Mischingenieur
  • RE = Remix Engineer
  • A = Künstler
Jahr Künstler Titel Rolle Aufzeichnung Freisetzung
1969 Ihre Kinder Ihre Kinder E. Juli – August 1969 Phillips
1970 Haariges Kapitel Augen SPORT Januar 1969 Zweite Schlacht
1970 Embryo Opal SPORT April 1970 Ohr
1970 Orangenschale Orangenschale E. Bellaphon
1971 Mandarinen-Traum Alpha Centauri E. Januar 1971 Ohr (April 1971)
1971 Haariges Kapitel Kann nicht durchkommen SPORT November 1970 – Januar 1971 Bazillus
1971 Langweiliges Messer (Band) Elektrischer Inder E. Phillips
1971 Embryo Embryos Rache E. Vereinigte Künstler
1971 Epsilon Mach weiter E. Bazillus
1971 Rahmen Rahmen des Geistes E. Bazillus
1971 Gila Gila – Freier elektrischer Sound E. BASF
1971 Rufus Zuphall Phallobst SPORT Ohr
1971 Witthüser & Westrupp Reisen und Träume E. März 1971 Ohr
1971 Witthüser & Westrupp Der Jesus-Pilz E. August 1971 Pilz
1971 Krokodil Eine unsichtbare Welt enthüllt E. Vereinigte Künstler
1971 Wallenstein Blitzkrieg Co-P / E. Oktober 1971 Pilz
1971 Nektar Reise ins Zentrum des Auges E. Bellaphon
1971 Bröselmaschine Bröselmaschine E. August 1971 Pilz
1971 Epsilon Epsilon E. 1971 Bellaphon
1971 Neun Tage Wunder Neun Tage Wunder E. 1971 Bazillus
1971 Marz & Eperjessy Marz & Eperjessy E. Bazillus
1972 Mandarinen-Traum Zeit E. Ohr (Januar 1972)
1972 Hölderlin Hoelderlins Traum E. Januar 1972 Pilz
1972 Jerry Berkers Unterwegs ERBSE Ohr
1972 Ash Ra Tempel Schwingungen E. Januar 1972 Ohr
1972 Massage Die Morgendämmerung kommt von neuem E. Bazillus
1972 Emtidi Saat SPORT Januar 1972 Pilz
1972 Ash Ra Tempel mit Timothy Leary Sieben auf E / ME / A. 1972 Metronom
1972 Annexus Quam Beziehungen E. Mai 1972 Metronom
1972 Witthüser & Westrupp Bauer Plath Co-P / E. Juni – Juli 1972 Pilz
1972 Dämon Thor Anno 1972 Co-P / E. Vereinigte Künstler
1972 Jeronimo Zeitfahrt E. März 1972 Bellaphon
1972 Nektar Ein Tab im Ozean E. Bellaphon
1972 Mitternachtszirkus Mitternachtszirkus E. Bazillus
1972 Pell Mell Marburg SPORT 1972 Bellaphon
1972 Sechsundzwanzig und dann Reflexionen der Zukunft E. Vereinigte Künstler
1972 Walpurgis Königin von Saba E. 1972 Ohr
1972 Wind Morgen E. CBS
1972 Elektrisches Sandwich Elektrisches Sandwich SPORT Gehirn
1972 Wallenstein Mutteruniversum Co-P / E. Juni 1972 Pilz
1972 Reisepass Zweiter Pass E. atlantisch
1972 Floh de Cologne Lucky Streik SPORT November 1972 Ohr
1972 Walter Wegmüller Tarot ERBSE Dezember 1972 Kosmische Kuriere
1972 Marz Der Traum ist vorbei E. Bellaphon
1972 Mythos Mythos E. 1972 Ohr
1973 Mandarinen-Traum Atem E. Dezember 1972 – Januar 1973 Ohr (März 1973)
1973 Lilie VCU E / A. Januar 1973 Bazillus
1973 Kosmische Joker Galaktischer Witz SPORT Januar – Mai 1973 Kosmische Kuriere
1973 Omega Omega E. 73. April Bazillus
1973 Ash Ra Tempel und Klaus Schulze Machen Sie mit bei Inn E. 72. Dezember Ohr
1973 Ash Ra Tempel Darsteller Rosi E. 1973 Kosmische Kuriere
1973 Embryo Rocksession E. Gehirn / Metronom
1973 Jane Hier sind wir 1973 Metronom
1973 Botschaft Aus Büchern und Träumen
1973 Nektar … klingt so E. 1973 Bellaphon
1973 Walter Wegmüller Tarot E. 1973 Ohr
1973 Reisepass Durchschauen E. Oktober 1973 WEA
1973 Reisepass Handgemacht E. WEA
1973 Geburtenkontrolle Wiedergeburt E. November 1973 CBS
1973 Tommy Fortmann Sonnenschein in tiefer Dunkelheit P. 1973 Vereinigter Künstler
1973 Nektar Erinnere dich an die Zukunft RE September 1973 Bellaphon
1973 Chris Braun Band Ausländische Dame SPORT November 1973 Ariola
1973 Jeremy B. Das ist mein Leben E. 1973 Bazillus
1973 Gila Begrabe mein Herz am verwundeten Knie E. 1973 WEA
1973 Wallenstein Kosmisches Jahrhundert Polizist 1973 Ohr
1973 Witthüser & Westrupp Live 68–73 E. 1968–1973 Ohr
1974 Dämon Thor In den Himmel geschrieben SPORT November 1974 Vereinigte Künstler
1974 Jay C. Corry Liebe mich oder verlasse mich BIRNE 1974 Metronom
1974 Sergius Golowin Lord Krishna von Goloka E. 1974 Ohr
1974 Grobschnitt Ballermann E. Januar 1974 Gehirn / Metronom
1974 Santiago Neue Gitarre BIRNE 1974 BASF
1974 Kosmische Joker Planeten Sit-In ERBSE 1974 Kosmische Kuriere
1974 Cosmic Jokers und Klaus Schulze Galaktischer Supermarkt ERBSE 1974 Kosmische Kuriere
1974 Kosmische Joker Sci-Fi-Party ERBSE Kosmische Kuriere
1974 Atlantis Oh Baby BIRNE 1974 Polydor / Phonogramm
1974 Geburtenkontrolle Leben E / M. August 1974 CBS
1974 Reisepass Jubiläumskonzert 1974 E / R. 16. Oktober 1973 WEA
1974 Ike & Tina Turner Baby, Baby, mach schon (Single) E. November 1974 Vereinigte Künstler
1974 Popol Vuh Seligpreisung E. 1974 Kosmische Kuriere
1974 Nektar Auf dem Boden geblieben EHE März – Juni 1974 Bellaphon
1974 Tee Tee BIRNE 1974 Schwindel
1974 Eine Meditationsmesse Eine Meditationsmesse EHE Gehirn
1974 Kosmische Joker Tarot E / A. Kosmische Kuriere
1974 Manuel Göttsching Erfindungen für E-Gitarre E / M. August 1974 Kosmische Kuriere
1974 Floh de Cologne Geyer Symphonie E / P. Dezember 1973 Ohr
1975 Tee Das Schiff BIRNE 1971–1973 Tonträger
1975 Wallenstein Geschichten, Lieder & Symphonien S. Pilz
1975 Eric Burdon Band Halt SPORT 1971–1973 (Juli 1975)
1975 Können Gelandet (Track # 1– # 4) MICH 1975 Virgin UK
1975 Inga Rumpf Gebrauchtes Mädchen BIRNE 1975 Tonträger
1975 Skorpione In Trance BIRNE 1975 RCA-Aufzeichnungen
1975 Reisepass Cross-Collateral E. 1975 WEA
1975 Galaxis Die Natur ist klar BIRNE 1975 Venus-Rekorde
1975 Heidelinde Weis Also sing ich 1975 Intercord
1975 Klaus Doldinger Doldinger Jubiläum 75 E / M. 1975 Atlantik / WEA
1975 Atlantis Atlantis Live SPORT 1973–1975 Schwindel
1975 Atlantis An Bord zu holen BIRNE 1975 Schwindel
1975 Lammers / Gong Draußen im Garten / Frau BIRNE 1975 Monopol-Rekorde
1976 Embryo Schlechte Köpfe und schlechte Katzen E. 1975 April (April 1976)
1976 Schicke Führs Fröhling Symphonische Bilder BIRNE 1976 Gehirn
1976 Reisepass Unendlichkeitsmaschine E. Januar 1976 Atlantik / WEA
1976 Skorpione Virgin Killer BIRNE 1976 RCA-Aufzeichnungen
1976 Jay C. Corry Liebe mich oder verlasse mich Polizist 1976 Metronom
1976 Jackie Carter Behandle mich wie eine Frau BIRNE 1976 Atlantik / WEA
1976 Dame Dame SPORT Mai 1976 Schwindel
1976 Atlantis Oben auf der Rechnung BIRNE 1975 Venus Records
1976 Edmundo Lass uns die Nacht zusammen verbringen (Single) BIRNE 1976 Großer Mund
1976 Mitternachtsspecial Tanz, Mama, Tanz BIRNE 1976 Großer Mund
1977 Eric Burdon Überlebende RE 1977 Polydor
1977 Skorpione Mit Gewalt genommen BIRNE 1977 RCA-Aufzeichnungen
1977 Schicke Führs Fröhling Sunburst BIRNE 1977 Gehirn / Metronom
1977 Wallenstein Keine Liebe mehr S. 1977 RCA-Aufzeichnungen
1977 Nektar Durch die Ohren E. 1977 Bellaphon
1977 Verschiedene Künstler (Udo Lindenberg / Alexis Korner / Jürgen Drews et al.) Sagen! (Musical) BIRNE Teldec
1977 Tommy Fortmann Piccolo Mondo / Altmodischer Film SPORT 1977 Hansa Records
1978 Schicke Führs Fröhling Ticket nach überall BIRNE 1978 Metronom
1978 Skorpione Tokyo Tapes SPORT 1978 RCA-Aufzeichnungen
1978 Rory Gallagher Fotofinish S. Polydor (1. Oktober 1978)
1979 Skorpione Lovedrive PAR 1979 EMI / Polygramm
1979 Wolfgang Ambros Live … auf ana langen finster’n Stroß’n (Leben) S. April 1979
1979 Rory Gallagher Höchste Priorität S. (16. September 1979)
1979 Haut Heiße Haut BIRNE 1979 EMI
1980 Skorpione Tierischer Magnetismus PAR EMI / Polygramm
1981 Hölderlin Fata Morgana MICH
1981 Spielzeug Die Spaltung CO EMI
1981 Kugel Ausführung BIRNE 1981 Polydor
1981 Vic Vergat Runter zum Knochen BIRNE 1981 Electrola
1982 Revolver Erster Schuss BIRNE 1982 Polydor
1982 Skorpione Blackout BIRNE 1982 Electrola
1982 Rory Gallagher Verhexen S. Chrysalis (2. Mai 1982)
1982 Die Plasmatik Putsch PAR
1982 Akzeptieren Unruhig und wild CO Metronom
1982 Warnung Warnung II BIRNE Polydor Frankreich
1983 Akzeptieren Kugeln an die Wand CO RCA / CBS (Juni 1982)
1984 Schwarz und Blau Schwarz und Blau P / E / AR / CO 3. April 1984 Geffen
1984 Kugel Keine Gnade BIRNE Polydor
1984 Skorpione Liebe auf den ersten Blick BIRNE 1984 Electrola / Polygramm
1985 Akzeptieren Metall Herz (# 6) PAR 10. Dezember 1982 RCA (24. Mai 1985)
1985 Verdrehte Schwester Komm raus und spiele PAR WEA (9. November 1985)
1985 Skorpione Weltweit live P. 1984–1985 Electrola / Polygramm
1986 Akzeptieren Russisches Roulette CO RCA / CBS (März 1986)
1987 Die Toten Hosen Bis zum bitteren Ende S. Jungfrau
1988 Skorpione Wilde Unterhaltung PAR 1988 Electrola / Polygramm
1988 Joshua Intensive Verteidigung S. 1988 RCA
1989 Akzeptieren Iss die Hitze BIRNE 1989 RCA / CBS
1990 Die Toten Hosen Auf dem Kreuzzug ins Glück S. Jungfrau (21. Mai 1990)
1990 Neue Legende Neue Legende PAR BMG
1991 Die Toten Hosen Englisch lernen Lektion Eins S. TOT / Virgin (11. November 1991)
1992 Ina Deter Ver-Rückte Zeiten E / ME / S. 10. Dezember 1992 RCA
1993 Die Toten Hosen Kauf MICH! S. TOT, Virgin (10. Mai 1993)
1993 Wolf Maahn Direkt ins Blut – (Unplugged) S. 22. Juni 1993 Electrola (16. Dezember 1993)
1996 Die Toten Hosen Opium fürs Volk S. JKP / EastWest (26. Januar 1996)
1996 Skorpione Liebe dich immer noch (# 7) SPORT von: Verschiedene Künstler (OST): Bordello des Blutes, Mercury Rec.
1996 Die Toten Hosen Im Auftrag des Herrn S. JKP / EastWest (28. Oktober 1996)
1997 Skorpione Schlecht für gut PAR 1997 von: Deadly Sting: Die Merkurjahre, Mercury Records
1997 Skorpione Lovedrive (remastered) P. EMI
1997 Skorpione Tierischer Magnetismus (remastered) P. EMI
1997 Skorpione Blackout (remastered) P. EMI
1997 Skorpione Liebe auf den ersten Blick (remastered) P. EMI
1997 Skorpione Weltweit live (remastered) P. EMI
1997 Michael Jackson Geister von Blut auf der Tanzfläche S. CBS (20. Mai 1997)
1998 Schwarz und Blau Halten Sie an 18 fest (# 2) P / CO von: Verschiedene Künstler: Geffen Vintage 80er präsentiert: Es rockt !! Geffen Records
1998 Kugel Unten bei den Neonlichtern (# 9) P. 13. Oktober 1998 von: Verschiedene Künstler: Habe es im Radio gehört: FM Hits, Vol.1, Renaissance Rec.
1998 Die Toten Hosen Wir warten auf’s Christkind … S. JKP / EastWest
1999 Skorpione Schaukeln Sie wie ein Hurrikan (# 10) von: Verschiedene Künstler: Kieferbrecher (OST), London Records
1999 Die Toten Hosen Unsterblich S. August – November 1999 JKP / EastWest (6. Dezember 1999)
1999 Elisabeth White Vielleicht ist Gott auch eine Frau S. Wagram / BMG
2001 TV Smith Nutzlos S. JKP (9. April 2001)
2001 Schwarz und Blau Ultimative Sammlung (Tracks # 2/3/4/17/19/20) CO Universal / Geffen Records
2002 Die Toten Hosen Auswärtsspiel S. JKP / EastWest (21. Januar 2002)
2005 Nisha Kataria Wenn du mein sein willst PAR tba
2007 Wolf Maahn Direkt ins Blut 2 – (Un) eingesteckt S. Libero / Rough Trade (28. November 2007)
2007 Tommy Fortmann Krieger der Nacht P. tba

Externe Links[edit]

Verweise[edit]

  1. ^ Andreas Kraatz: Hinter verschlossenen Türen – Dieter Dierks. In: Metal Hammer, Ausgabe 10/1986, p. 22–25.
  2. ^ Walter K. Schultz: Als die Fööss das Laufen lernten. 2010, p. 80.
  3. ^ Loop Di Love Hitparade.ch, 20.03.2014
  4. ^ Andreas Kraatz: Die Skorpione. Eine wilde Ehe vor Gericht. In: Musikexpress. Das Archiv. 2. Dezember 1990.
  5. ^ Herman Ze Deutscher Rarebell, Michael Krikorian: Und wenn wir gerade von Skorpionen sprechen … 2011, ISBN 978-1-4636-0110-2, p. 57.
  6. ^ Exposé Hagen Backhaus
  7. ^ mediabiz über DVDplus
  8. ^ ein b c Lutz Becker, Holger Hakensohn, Frank H. Witt: Unternehmen längerig führen. 2012, p. 24.
  9. ^ dvdplusint.de
  10. ^ Christoph Wagner: Der Klang der Revolte. Schott. Mainz 2013, p. 114.
  11. ^ “Popmusik: spätes Wirtschaftswunder”. In: Der Spiegel, Ausgabe 34. 1974. p. 79