Liste der Empfänger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes (Bn – Bz)

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Alphabetische Liste der Personen, die während des Zweiten Weltkriegs die höchste militärische und paramilitärische Auszeichnung in Nazideutschland erhalten haben (nach Nachnamen Bn – Bz)

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes) und seine Varianten waren die höchsten Auszeichnungen im Militär des Dritten Reiches während des Zweiten Weltkriegs. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde aus einer Vielzahl von Gründen und in allen Rängen verliehen, von erfolgreicher militärischer Führung bis zu extremer Tapferkeit auf dem Schlachtfeld. Zwischen seiner ersten Präsentation am 30. September 1939 und seiner letzten Verleihung am 17. Juni 1945 wurden insgesamt 7.321 Auszeichnungen vergeben.[Note 1] Diese Nummer basiert auf der Analyse und Annahme der Auftragskommission der Association of Knight’s Cross Recipients (AKCR). Präsentationen wurden Mitgliedern der drei militärischen Zweige der Wehrmacht – der Heer (Armee), der Kriegsmarine (Marine) und der Luftwaffe – sowie der Waffen-SS, dem Reichsarbeitsdienst (RAD) und dem Volkssturm. Es gab auch 43 Empfänger in den Streitkräften der Verbündeten des Dritten Reiches.[2]

Diese Empfänger sind in der 1986 erschienenen Ausgabe von Walther-Peer Fellgiebels Buch aufgeführt. Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der religiösen Rechte des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile – – Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Besitzer der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkriegs aller Wehrmachtszweige. Fellgiebel war der ehemalige Vorsitzende und Leiter der Auftragskommission des AKCR. 1996 wurde eine zweite Ausgabe dieses Buches mit einem Nachtrag veröffentlicht, in dem 11 dieser ursprünglichen Empfänger gestrichen wurden. Der Autor und Historiker Veit Scherzer hat weitere 193 dieser Auflistungen in Zweifel gezogen. Die Mehrheit der umstrittenen Empfänger hatte die Auszeichnung 1945 erhalten, als die sich verschlechternde Lage des Dritten Reiches in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs eine Reihe von Nominierungen unvollständig und in verschiedenen Phasen des Genehmigungsverfahrens anhängig machte.[3] Fellgiebels Buch galt viele Jahre als Hauptreferenzwerk zu diesem Thema, und es wurde nun von Scherzers Arbeit abgelöst.

Hier sind die 357 Ritterkreuzempfänger der Wehrmacht und der Waffen-SS aufgeführt, deren Nachname im Bereich “Bn – Bz” liegt.[4] Fellgiebel selbst hat eine dekotiert und Scherzer hat die Gültigkeit von acht weiteren dieser Listings in Frage gestellt.[5][6] Dies ist die zweite von zwei Listen aller 725 Empfänger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes, deren Nachname mit “B” beginnt. Die Empfänger, deren Nachname im Bereich “Ba-Bm” liegt, sind in der Liste der Empfänger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes (Ba-Bm) aufgeführt.[7] Die Empfänger sind zunächst alphabetisch nach Nachnamen sortiert. Der aufgeführte Rang ist der Rang des Empfängers zum Zeitpunkt der Vergabe des Ritterkreuzes.

Hintergrund[edit]

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und seine höheren Grade basierten auf vier getrennten Verordnungen. Die erste Inszenierung, Reichsgesetzblatt I S. 1573 vom 1. September 1939 gründete das Eiserne Kreuz (Eisernes Kreuz), das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und das Große Kreuz des Eisernen Kreuzes (Großkreuz des Eisernen Kreuzes). Artikel 2 des Erlasses sah vor, dass der Vergabe einer höheren Klasse die Vergabe aller vorhergehenden Klassen vorausgeht.[8] Im Verlauf des Krieges zeichneten sich einige der Empfänger des Ritterkreuzes weiter aus und eine höhere Besoldungsgruppe, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub) wurde eingerichtet. Die Eichenblätter, wie sie allgemein genannt wurden, basierten auf dem Erlass Reichsgesetzblatt I S. 849 vom 3. Juni 1940.[9] 1941 wurden zwei höhere Grade des Ritterkreuzes eingeführt. Die Inszenierung Reichsgesetzblatt I S. 613 vom 28. September 1941 führte das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern und Schwertern ein (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern) und das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern, Schwertern und Diamanten (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten).[10] Ende 1944 die Abschlussnote, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenen Eichenblättern, Schwertern und Diamanten (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten), basierend auf dem Erlass Reichsgesetzblatt 1945 I S. 11 vom 29. Dezember 1944 wurde die endgültige Variante des Ritterkreuzes genehmigt.[11]

Empfänger[edit]

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (Bn – Bz)
Bedienung Anzahl der Präsentationen Posthume Präsentationen
Heer
Kriegsmarine
Luftwaffe
Waffen-SS

Das Oberkommando der Wehrmacht führte getrennte Ritterkreuzlisten, eine für jeden der drei militärischen Zweige Heer (Armee), Kriegsmarine (Marine), Luftwaffe (Luftwaffe) und für die Waffen-SS. Innerhalb jeder dieser Listen wurde jedem Empfänger eine eindeutige fortlaufende Nummer zugewiesen. Das gleiche Nummerierungsparadigma wurde auf die höheren Klassen des Ritterkreuzes angewendet, eine Liste pro Klasse.[12] Von den 357 Auszeichnungen für Soldaten, deren Nachname im Bereich “Bn – Bz” liegt, wurden 35 später mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern, sechs mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern und Schwertern und einer ausgezeichnet das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern, Schwertern und Diamanten; 22 Präsentationen wurden posthum gehalten. Heer Mitglieder erhielten 246 der Medaillen; 17 gingen an die Kriegsmarine, 78 an die Luftwaffe und 16 an die Waffen-SS.[4] Die fortlaufenden Nummern größer als 843 für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern und 143 für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenblättern und Schwertern sind inoffiziell und wurden von der Vereinigung der Ritterkreuzempfänger (AKCR) vergeben und sind daher in Klammern angegeben.[13]

Dies zusammen mit dem + (Plus) zeigt an, dass auch eine höhere Note des Ritterkreuzes vergeben wurde. Dies zeigt zusammen mit dem * (Sternchen) an, dass das Ritterkreuz posthum verliehen wurde. Dies zusammen mit dem! (Ausrufezeichen) weist darauf hin, dass der Autor Walther-Peer Fellgiebel Zweifel an der Richtigkeit oder formalen Richtigkeit der Auflistung geäußert hat. Dies zusammen mit dem? (Fragezeichen) weist darauf hin, dass der Historiker Veit Scherzer Zweifel an der Richtigkeit oder formalen Richtigkeit der Auflistung geäußert hat.

  1. ^ Großadmiral und Bundespräsident Karl Dönitz, Hitlers Nachfolger als Staatsoberhaupt (Staatsoberhaupt) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte hatten die Einstellung aller Beförderungen und Auszeichnungen zum 11. Mai 1945 angeordnet (Dönitz-Dekret). Folglich wurde das letzte Ritterkreuz verliehen Oberleutnant zur See der Reserven Georg-Wolfgang Feller am 17. Juni 1945 muss daher als a de facto aber nicht de jure Handzettel.[1]
  2. ^ Zur Erläuterung der verschiedenen Benennungsschemata der Luftwaffe, Heer, Kriegsmarine und Waffen-SS wird auf die Nomenklatur der Wehrmacht und der Waffen-SS verwiesen.
  3. ^ Laut Scherzer als Leiter der SS “Totenkopf” -Panzer-Jäger-Abteilung.[16]
  4. ^ Laut Scherzer als Kommandeur der Aufklärungs-Abteilung 22.[16]
  5. ^ Laut Scherzer als Unternehmensleiter im I./Fallschirmjäger-Regiment 4.[22]
  6. ^ Laut Scherzer als Kommandant der Kleinkampfmittel in Frankreich (Befehlshaber der Operationen der kleinen Seestreitkräfte in Frankreich).[22]
  7. ^ Laut Scherzer als Major zur Annahme (zur Verfügung).[25]
  8. ^ Laut Scherzer als Zugführer (Zugführer) im 13./Grenadier-Regiment 162.[25]
  9. ^ Laut Scherzer als Zugführer (Zugführer) im 13./Grenadier-Regiment 412.[25]
  10. ^ ein b Laut Scherzer am 27. Juli 1944 als Gruppenkommandeur des I./Jagdgeschwaders 27.[25]
  11. ^ Laut Scherzer in der Geschützführer (Waffenschicht) im 2./Flak-Regiment 43.[27]
  12. ^ Laut Scherzer als Chef der 1./Divisions-Aufklärungs-Abteilung 6.[27]
  13. ^ Laut Scherzer als Leiter der 2. Schwadron / Feldersatz-Abteilung 89.[27]
  14. ^ Laut Scherzer mit Grenadier-Regiment 167, dem Grenadier-Regiment 216 als Bataillonsführer (Führer I. Bataillon) zugeordnet.[27]
  15. ^ Laut Scherzer als Chef des 14./Grenadier-Regiments 397.[27]
  16. ^ Laut Scherzer als Staffelkapitän des 10./Jagdgeschwader 51 “Mölders”.[27]
  17. ^ Laut Scherzer als General der Luftwaffe beim Oberbefehlshaber des Heeres und Inspekteur der Aufklärenden-Flieger im Reichsluftfahrtministerium (General der Luftwaffe beim Oberkommando der Bundeswehr und Inspektor der Aufklärungsflieger beim Luftfahrtministerium).[29]
  18. ^ ein b Laut Scherzer am 9. Oktober 1943 als Pilot im Aufklärungsstaffel 1. (F) / 122.[29]
  19. ^ Laut Scherzer als Leiter der 3./Aufklärungs-Abteilung 158.[31]
  20. ^ ein b c Die Klammern um den Doktortitel [Dr.] bedeutet, dass der akademische Titel nach der Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes erlangt wurde.
  21. ^ Laut Scherzer als Pilot im 9. (Eis) / Kampfgeschwader 55.[33]
  22. ^ Laut Scherzer als Chef des 4./SS-Kavallerie-Regiments 16.[33]
  23. ^ Laut Scherzer als Führer des I./SS-Panzergrenadier-Regiments 19.[36]
  24. ^ ein b Laut Scherzer am 29. Oktober 1944 als Gruppenkommandeur des III./Nachtjagdgeschwaders 5.[36]
  25. ^ Laut Scherzer als Führer des 3./Grenadier-Regiments 121.[36]
  26. ^ Laut Scherzer als Pilot im 9./Jagdgeschwader 3 “Udet”.[36]
  27. ^ Die Nominierung von Max Bork durch seine Einheit wurde von der erhalten Heerespersonalamt (HPA – Army Staff Office) am 13. April 1945 über den Reichsführer-SS. Haupt Joachim Domaschk forderte die Erklärung des Oberbefehlshabers der AOK 1 am 14. April 1945 per Fernschreibernachricht an. Er erneuerte seine Anfrage am 5. Mai 1945. Domasck notierte dies im Buch “Verliehene Ritterkreuze“(Ausgezeichnete Ritterkreuze). Parallel dazu erhielt die HPA am 28. April 1945 eine zweite Nominierung von seiner Einheit, die von allen intermittierenden Kommandanten genehmigt wurde. Diese Nominierung erreichte offenbar nie Major Domaschk. Beide Nominierungen seiner Einheit lassen keine weiteren Angaben zu Nachweis, dass die Nominierung bearbeitet oder genehmigt wurde. Das Präsentationsdatum ist eine Annahme der Association of Knight’s Cross Recipients (AKCR). Bork war Mitglied des AKCR.[37]
  28. ^ Laut Scherzer als Kommandeur der 47. Volksgrenadier-Division.[37]
  29. ^ ein b Laut Scherzer als Leutnant der Reserven und Adjutanten im Stab I./Flaksturm-Regiment 5.[38]
  30. ^ Laut Scherzer als Oberstleutnant ((Ergänzungsoffizier– Nachtragsoffizier).[38]
  31. ^ Laut Scherzer als Adjutant des II./SS-Panzer-Regiments 2.[38]
  32. ^ Laut Scherzer als Zugführer (Zugführer) der I. Zug / Sturmgeschütz-Abteilung 1023 in der Panzerjäger-Abteilung 23.[40]
  33. ^ Die Nominierung von Walter Botsch durch seine Einheit wurde bereits von der Heerespersonalamt (HPA – Army Staff Office) am 27. Oktober 1944, zur Genehmigung am 3. November 1944 weitergeleitet und offenbar zurückgestellt. Die Karteikarte vermerkt im Feld für die Präsentation: “Weitere Führungsberichte finden Sie im Ordner”. Eine zweite Nominierung seiner Einheit, die höchstwahrscheinlich auf einen anderen Akt der Tapferkeit oder Führungsqualitäten zurückzuführen ist, laut Aktenkarte, ging am 5. April 1945 bei der HPA ein.Verliehene Ritterkreuze“(Ausgezeichnete Ritterkreuze) besagt” aufgeschoben “, weil Botsch am 16. April 1945 als vermisst angesehen wurde. Eine Nominierung der HPA mit der Nummer 5082 wurde erstellt. Nach Angaben der Vereinigung der Ritterkreuzempfänger (AKCR) wurde die Auszeichnung entsprechend verliehen mit dem Dönitz-Dekret. Dies ist nach Angaben der Deutschen Dienststelle (WASt) illegal und rechtlich nicht begründet. Der Präsentationstermin wurde von Walther-Peer Fellgiebel festgelegt.[37]
  34. ^ Nach Scherzer als Generalkommandant der LIII. Armeekorps.[37]
  35. ^ Laut Scherzer als Adjutant des Grenadier-Regiments 501.[42]
  36. ^ Laut Scherzer als Staffelführer des 2./Sturzkampfgeschwaders 2.[42]
  37. ^ Laut Scherzer als Kommandeur der Heeres-Sturmartillerie-Brigade 912.[44]
  38. ^ Im Bundesarchiv sind keine Belege für die Auszeichnung zu finden. Nach eigenen Angaben von Josef Brandner erhielt er die Eichenblätter vom kommandierenden General des XXXVIII. Armeekorps, General der Artillerie Kurt Herzog in der Kurlandtasche. Er erwähnte keinen Termin für die Präsentation. Vermutlich existieren Bilder, die ihn mit Eichenblättern zeigen. Der Verband der Ritterkreuzempfänger (AKCR) übernimmt eine direkte Präsentation aus Berlin. Der Präsentationstermin ist ebenfalls eine Annahme des AKCR. Eine Präsentation der Eichenblätter nur vier bis fünf Wochen nach dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ist sehr unwahrscheinlich. Das Bundesarchiv verfügt über zahlreiche Aufzeichnungen über Nominierungen, die mit der Begründung abgelehnt wurden, dass gerade ein hochrangiger Militärpreis verliehen worden sei. Brandner war Mitglied des AKCR.[47]
  39. ^ Laut Scherzer als Leutnant der Reserven.[44]
  40. ^ Laut Scherzer als Führer im 7./Panzergrenadier-Regiment 103.[44]
  41. ^ Laut Scherzer als Pilot im 2./Jagdgeschwader 77.[48]
  42. ^ Laut Scherzer als Kommandeur der Aufklärungs-Abteilung 392 (kroatisch).[48]
  43. ^ Laut Scherzer als Kommandeur Festung (Festung) Marienburg.[48]
  44. ^ Laut Scherzer als Chef des 14./Grenadier-Regiments 507.[48]
  45. ^ Laut Scherzer als Führer der II. Zug / 8./Grenadier-Regiment 308.[48]
  46. ^ Laut Scherzer als Leiter der Aufklärungs-Abteilung 100.[52]
  47. ^ ein b Laut Scherzer am 26. März 1944 als Pilot und Beobachter in der Stab / Nahaufklärungs-Gruppe 9.[52]
  48. ^ Laut Scherzer als Zugführer (Zugführer) im 12./Gebirgsjäger-Regiment 91.[52]
  49. ^ Laut Scherzer als Pilot im Aufklärungsstaffel 5. (F) / 122.[52]
  50. ^ Laut Scherzer am 27. Juli 1943.[53]
  51. ^ Oskar BremermannDie Nominierung durch seine Einheit ging am 19. April 1945 ein Heerespersonalamt (HPA – Army Staff Office) hat keine interne Nominierungsanfrage erstellt. Die vorhandene Karteikarte im Deutschen Archiv ist nicht zeitgemäß! Diese Karte besagt: “nominiert am 20. April 1945, weitergeleitet von Haupt Joachim Domaschk am 28. April ja “. Das Buch”Verliehene Ritterkreuze“(Ausgezeichnete Ritterkreuze) gibt die Genehmigung von Domaschk” Ritterkreuz ja “an. Es können keine weiteren Beweise für die Präsentation gefunden werden. Nach Angaben der Vereinigung der Ritterkreuzempfänger (AKCR) wurde die Auszeichnung gemäß dem Dönitz-Dekret verliehen ist nach Angaben der Deutschen Dienststelle (WASt) illegal und rechtlich nicht begründet. Der Präsentationstermin wurde von Walther-Peer Fellgiebel festgelegt. Bremermann war Mitglied des AKCR.[47]
  52. ^ Josef Bremm’s Nominierung durch seine Einheit wurde von abgelehnt Haupt Joachim Domaschk am 30. April 1945 und stattdessen für das Deutsche Kreuz in Gold empfohlen. Wie alle anderen Nominierungen, die sich zu diesem Zeitpunkt auf Mitglieder der 11. Armee bezogen, wurde die Nominierung nicht weiter bearbeitet, da die 11. Armee am 21. April 1945 kapituliert hatte und Präsentationen vor Kriegsgefangenen oder Vermissten in Aktion waren verboten. In allen anderen Fällen ähnlicher Umstände kann ein Hinweis auf die Nominierung gefunden werden, der besagt: “AOK 11 verschieben” oder “Verschieben gemäß AHA 44 Ziff. 572 ((Allgemeines Heeresamt – General Army Office) “. Das auf der Nominierungsliste für die höheren Klassen des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes angegebene Eintrittsdatum ist der 28. April 1945. Die Liste enthält eine Notiz” aufgeschoben “. Die Vereinigung der Ritterkreuzempfänger (AKCR) behauptet, dass der Preis in Übereinstimmung mit dem Dönitz-Dekret verliehen wurde. Dies ist nach Angaben der Deutschen Dienststelle (WASt) illegal und rechtlich nicht begründet. Die fortlaufende Nummer “159” wurde vom AKCR vergeben. Das Präsentationsdatum wurde von Fellgiebel vergeben. Bremm war Mitglied des AKCR.[47]
  53. ^ Laut Scherzer als Anführer der Infanterie-Kompanie im Kampfstaffel [Kasta] der Heeresgruppe Afrika.[57]
  54. ^ Laut Scherzer als SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei.[57]
  55. ^ ein b Laut Scherzer als Oberleutnant der Reserven und Chef des 4./Grenadier-Regiments 9.[57]
  56. ^ Laut Scherzer am 22. Oktober 1940.[57]
  57. ^ Laut Scherzer als Batterieoffizier im 1./Flak-Regiment (motorisiert) 13.[57]
  58. ^ Laut Scherzer als Pilot im 5. (Sturm) / Jagdgeschwader 300.[57]
  59. ^ Im Bundesarchiv sind keine Belege für die Auszeichnung zu finden. Laut Walther-Peer Fellgiebel wurde die Präsentation von gemacht Feldmarschall Ferdinand Schörner nach dem Ermächtigungsgesetz vom 3. Mai 1945, was falsch ist, weil Schörner am 27. Juni 1955 an Hans Bretz schrieb, dass “In den letzten Tagen des Monats April 1945 wurde das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes vorgestellt.“Scherzer argumentiert, dass dies ein Gefallen für Bretz gewesen zu sein scheint, weil es keine Kommunikationsverbindung in die gab Führerhauptquartier Ende April. Die Ordnungskommission der Vereinigung der Ritterkreuzempfänger (AKCR) hat diesen Fall 1982 bearbeitet. Welche Beweise analysiert und verarbeitet wurden, ist Scherzer unbekannt. Scherzer spekuliert, dass dies auf Schörners Gunst für Bretz beruhte und der AKCR entschied: Ritterkreuz “Ja am 27. April 1945”. Anscheinend waren die AKCR später nicht überzeugt und änderten das Datum auf den 6. Mai 1945. Scherzer stellte die Frage, ob dies getan wurde, um die Verleihung als Schörner-Präsentation zu deklarieren. Scherzer wurde aus Gründen des AKCR der Zugang zu Akten des AKCR verweigert, die zur Klärung des Falls beitragen könnten Bundesarchivgesetz (Deutsches Archivrecht). Bretz war Mitglied der AKCR gewesen, verließ die AKCR jedoch.[59]
  60. ^ Laut Scherzer als Haupt der Reserven.[60]
  61. ^ Laut Scherzer als Kommandeur von Flak-Bataillon 606.[60]
  62. ^ Laut Scherzer als Kommandeur des Minenschiffes Kobra.[60]
  63. ^ ein b Laut Scherzer am 31. Dezember 1943 und Pilot im Aufklärungsstaffel 6. (F) / 122 / Fernaufklärungs-Gruppe 1.[60]
  64. ^ Laut Scherzer als Richtschütze (Schütze) im 14./Infanterie-Regiment 25.[60]
  65. ^ ein b Laut Scherzer als Hauptmann der Reserven und Chef der Panzerjäger-Kompanie 1299.[62]
  66. ^ Laut Scherzer als Adjutant des Panzer-Regiments 15.[62]
  67. ^ Laut Scherzer als Adjutant des Grenadier-Regiments 123.[62]
  68. ^ Laut Scherzer als Maschinengewehrschütze im 8./Grenadier-Regiment 386.[62]
  69. ^ Im Bundesarchiv sind keine Belege für die Auszeichnung zu finden. Nach Angaben von Wilhelm Bröckerhoff wurde die Präsentation in seinem Lohnbuch vermerkt.[64] Aus den Akten der Ordenskommission der Vereinigung der Ritterkreuzempfänger (AKCR) geht hervor, dass der frühere Divisionskommandeur, General Hermann Schulte-Heuthaus, 1961 daran erinnerte, dass er Bröckerhoff irgendwann zwischen Mitte und Ende März 1945 für das Ritterkreuz nominiert hatte In den Akten des AKCR ist auch vermerkt, dass Bröckerhoffs Lohnbuch fehlte, als Von Seemen Bröckerhoff um eine Kopie gebeten hatte. Ein weiterer intermittierender Befehlshaber, der frühere Oberbefehlshaber des Panzerkorps “Großdeutschland” General Georg Jauer, erklärte 1961, “dass er sich an diesen Fall nicht erinnern kann” und “dass er nicht weiß, wann das Ritterkreuz genehmigt wurde und als die Präsentation gemacht wurde. ” Jauer erklärte auch, dass “er keinen Zweifel daran hat, dass Major Bröckerhoff nach der Nominierung und Vorlage – wie von Schulte-Heuthaus angegeben – das Ritterkreuz erhalten hätte.” Die Nominierung wurde von der definitiv nicht erhalten Heerespersonalamt (HPA – Army Staff Office) – wie von Seemen angegeben – noch von der HPA abgelehnt. Karl Dönitz, der Jauers Brief erhielt, akzeptierte Jauers Annahme. Dönitz schrieb an Bröckerhoff: “Alles ist in Ordnung!” und sagte am 18. April 1961 aus, Bröckerhoff “das Ritterkreuz am 8. Mai 1945” verliehen zu haben. Bröckerhoff war Mitglied des AKCR.[65]
  70. ^ Laut Scherzer als Pilot im 2./Jagdgeschwader 54.[62]
  71. ^ Laut Scherzer als Gewehrführer im 4./Grenadier-Regiment 330.[66]
  72. ^ ein b Laut Scherzer als Leutnant (Kriegsoffizier) und Pilot im I./Sturzkampfgeschwader 2 “Immelmann”.[66]
  73. ^ Laut Scherzer als Chef des 1./SS-Panzer-Pionier-Bataillon 2.[66]
  74. ^ Laut Scherzer als Gruppenkommandeur des I./Sturzkampfgeschwaders 77.[66]
  75. ^ Laut Scherzer am 24. Juni 1941.[68]
  76. ^ Laut Scherzer als Geschützführer (Waffenschicht) im 14./Infanterie-Regiment 253.[68]
  77. ^ ein b Laut Scherzer als Leutnant der Reserven und Adjutant und Führer des III./Infanterie-Regiments 508.[68]
  78. ^ Laut Scherzer als Geschützführer (Waffenschicht) in der 1./SS-Panzer-Jäger-Abteilung 54.[71]
  79. ^ Laut Scherzer am 18. Oktober 1944.[71]
  80. ^ Laut Scherzer als Leutnant der Reserven.[73]
  81. ^ Laut Scherzer als Kommandeur des Fahnenjunker-Regiments 4 (Division “Märkisch-Friedland”).[73]
  82. ^ Laut Scherzer als Kommandeur des III./SS-Panzergrenadier-Regiments 5 “Thule”.[73]
  83. ^ Laut Scherzer als Pilot im II./Schlachtgeschwader 2 “Immelmann”.[73]
  84. ^ ein b Laut Scherzer heißt er Max Buchholz, der als Pilot im Stab I./Jagdgeschwader 3 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt.[73]
  85. ^ Laut Scherzer als Leiter des 5./SS-Kavallerie-Regiments 15.[76]
  86. ^ Laut Scherzer als Oberleutnant der Reserven.[76]
  87. ^ Laut Scherzer als Leiter des 1./SS-Festungs-Regiments “Besslein” /Festung Breslau (Festung Breslau).[76]
  88. ^ Laut Scherzer als Kommandeur von Schnellboot S-27 beziehungsweise S-51 in der 1. Schnellbootflottille.[76]
  89. ^ Im Bundesarchiv sind keine Belege für die Auszeichnung an Karl-Heinz Bühler zu finden. Der Preis wurde vermutlich vom SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich verliehen, was es zu einer rechtswidrigen Präsentation machen würde. Die Ordnungskommission der Vereinigung der Ritterkreuzempfänger (AKCR) verarbeitete diesen Fall 1977 und entschied: Ritterkreuz Nr. 1, Mai 1945. Der Fall Bühler wurde im Herbst 1983 erneut bearbeitet. Ob zusätzliche oder neue Beweise vorliegen, bleibt bestehen Unbekannt. Die Ordenskommission entschied diesmal: Ritterkreuz ja, 8. Mai 1945. Von Seemen listet ihn am 7. Mai 1945 auf, Krätschmer am 1. Mai 1945. Fellgiebel datierte den Preis später am 6. Mai 1945 neu. Es bleibt spekulativ, warum dies so war getan. Bühler war Mitglied des AKCR.[77]
  90. ^ Laut Scherzer im 4./Jagdgeschwader 2 “Richthofen”.[76]
  91. ^ Laut Scherzer als Geschwaderkommodore von Lehrgeschwader 1.[78]
  92. ^ Laut Scherzer als Oberleutnant der Reserven.[78]
  93. ^ ein b Laut Scherzer als Oberleutnant und Führer des III./Infanterie-Regiments 528.[78]
  94. ^ Laut Scherzer als Staffelführer des Aufklärungsstaffels 1. (F) / 122.[81]
  95. ^ Im Bundesarchiv sind keine Belege für die Auszeichnung zu finden. Gerhard von Seemen in seiner zweiten Ausgabe der Die Ritterkreuzträger 1939–1945 aus 1976 zitiert, dass Manfred Büttner von Böhmler gelistet ist Fallschirmjäger, 1. Auflage.[82] Walther-Peer Fellgiebel sagt in seinem Buch über Büttner: “Es gibt Empfänger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes, die keine offiziellen Beweise im Bundesarchiv haben, aber Mitglieder der Bundeswehr sind und behaupten, Ritterkreuzempfänger zu sein. Diese Behauptung in einigen Fälle wurden vom Militärischen Abschirmdienst untersucht und akzeptiert. ” Büttner war Mitglied der Association of Knight’s Cross Recipients (AKCR).[83][84]
  96. ^ Laut Scherzer als Pilot im Stab I./Sturzkampfgeschwader 77.[85]
  97. ^ Laut Scherzer als Leutnant der Reserven.[85]
  98. ^ ein b Laut Scherzer am 24. Juni 1944 im Stab / Nachtjagdgeschwader 1 [for his achievements as a radio/wireless operator with Geschwaderkommodore Major Werner Streib].[85]
  99. ^ Laut Scherzer als Führer des II./Grenadier-Regiments 121.[85]
  100. ^ Laut Scherzer als Kommandeur der SS-Pionier-Bataillon 11.[85]
  101. ^ Walther-Peer Fellgiebel hat Heinrich Burchard von der Liste der Knight’s Cross-Empfänger gestrichen. Er bemerkte, dass Burchard am 15. März 1943 nie das Ritterkreuz, sondern das Deutsche Kreuz in Gold erhielt.[5]
  102. ^ ein b Laut Scherzer heißt er Ludwig-Wilhelm Burkhardt, der als Pilot im 6./Jagdgeschwader 77 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt.[88]
  103. ^ 1956 war Herr Steuer, ehemals Chef von Heerespersonalamt / P 5 (HPA – Army Staff Office), fand ein maschinengeschriebenes Knight’s Cross Präsentationsdokument vom 2. Mai 1945 aus General der Gebirgstruppe Rudolf Konrad (Generalkommandant des LXVIII. Armeekorps) im Namen des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Süd in den Personalakten des Bundesverteidigungsministeriums von Alfred Burgemeister. Steuer hatte eine Kopie dieses Dokuments an die Abteilung “III C5” des Bundesverteidigungsministeriums geschickt und kommentiert: “Dieses Dokument soll in die Personalakten von geändert werden Oberst aD Burgemeister, in dem eine Präsentation des Ritterkreuzes nicht vermerkt ist. “Die Präsentation nach diesem Dokument, die am 2. Mai 1945 und” im Auftrag von “durchgeführt wurde, ist daher illegal. Burgemeister war Mitglied der Vereinigung des Ritterkreuzes Empfänger (AKCR).[89]
  104. ^ Laut Scherzer als Chef der 14./Divisions-Gruppe 112.[87]
  105. ^ Laut Scherzer als Funker im III./Sturzkampfgeschwader 77.[88]
  106. ^ Laut Scherzer als Pilot im Aufklärungsstaffel 1. (F) / 121.[88]
  107. ^ ein b Laut Scherzer als Oberstleutnant und Anführer einer Kampfgruppe in der 101. Jäger-Division und Kommandeur des Jäger-Regiments 228.[91]
  108. ^ Laut Scherzer am 10. Mai 1943.[91]
  109. ^ Laut Scherzer als Firmenführer im SS-Feld-Ersatz-Bataillon 19.[91]
  110. ^ Laut Scherzer als Geschützführer (Waffenschicht) im 16./Jäger-Regiment 228.[91]

Verweise[edit]

Zitate
  1. ^ Fellgiebel 2000, p. 4.
  2. ^ Fellgiebel 2000, S. 113–460, 483, 485–487, 492, 494, 498–499, 501, 503, 509.
  3. ^ Scherzer 2007, S. 117–186.
  4. ^ ein b Fellgiebel 2000, S. 135–152, 487.
  5. ^ ein b Fellgiebel 2000, p. 510.
  6. ^ Scherzer 2007, S. 122–125.
  7. ^ Fellgiebel 2000, S. 119–135, 485–486.
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  9. ^ “Reichsgesetzblatt Teil I S. 849; 3. Juni 1940” (PDF). ALEX Österreichische Nationalbibliothek (auf Deutsch). Reichsministerium des Feindes. Abgerufen 21. Februar 2008.
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Externe Links[edit]

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